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Militzke

 

Jenseits vom Tatort

Horst Brandt: Jenseits vom Tatort

Info des Militzke Verlags:
Ein Insider über spektakuläre Kriminalfälle April 1986. Beim Terroranschlag auf die Deutsch-Arabische-Gesellschaft in Berlin-Kreuzberg werden neun Menschen schwer verletzt. Wenige Tage später vergnügen sich mehr als 250 Menschen in der Berliner Diskothek "La Belle", als eine Bombe in der Nähe der Tanzfläche detoniert. Zwei amerikanische Soldaten und eine Türkin sterben.

Oktober 1994. Auf dem Rastplatz an der Autobahn Berlin-Lübeck wird in einem Müllcontainer der Kopf einer jungen Frau gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass es sich um die Gelegenheitsprostituierte Sabrina G. aus Berlin-Schöneberg handelt. Sie war misshandelt, getötet und anschließend zerstückelt worden.

Brandt war mit der Aufklärung zahlreicher bedeutender Fälle betraut. Als Chef verschiedener Kommissariate verfügt er über Hintergrundwissen und politische Zusammenhänge. Immer wieder stellt er auch die Frage nach der Opferbetreuung und der Pflicht der Polizei, auf die emotionale Belastung ihrer Beamten einzugehen. Sein großes Engagement gilt der Katastrophenvorsorge und der Zusammenarbeit von Polizei, ASB, Feuerwehr, DRK und THW, damit beispielsweise im Fall eines Flugzeugabsturzes schnelle und effektive Hilfe erfolgt.

Der Leser erhält anhand zahlreicher authentischer Fälle einen tiefen Einblick in die umfangreichen Aufgaben der Kriminalpolizei

Horst Brandt: Jenseits vom Tatort. Authentische Kriminalfälle. Militzke Taschenbuch, Reihe S. Bd. 616 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 2003), 190 S., 8.90 Euro (D).

 

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Karussell der Toten

Karl Häusler: Karussell der Toten

Info des Militzke Verlags:
"Karl Häusler überzeugt nicht nur bei der Auswahl dieser außergewöhnlichen und spannenden Kriminalfälle, sondern auch in den einzelnen Schilderungen." (Magazin für die Polizei)

Die Machtkämpfe in einer Gang enden tödlich, Habgier treibt einen Polizeihauptmeister zum Doppelmord, ein Gastwirtssohn wird gekidnappt und ermordet, ein Mann erwürgt seine Schwester im Alkoholrausch - die Fälle machen betroffen, die Motive, die einen Menschen zum Mörder werden lassen, sind vielfältig. Das Karussell der Toten beginnt sich zu drehen und die Ermittler müssen aufspringen, um die Täter zu fassen.

Der Kriminalist schildert packend zahlreiche authentische Fälle. Er führt den Leser zu Verbrechen an ungastlichen Orten wie das Rotlichtmilieu, aber auch in bürgerliche Idyllen. Er zeigt auf, was Menschen zum Töten veranlasst, würdigt die akribische Kleinarbeit der ermittelnden Beamten, verweist jedoch auch auf die Zufälle, die zur Aufklärung eines schweren Verbrechens führen können.

Karl Häusler: Karussell der Toten. Authentische Kriminalfälle. Originalausgabe. Leipzig: Militzke, 2004, Hardcover, 189 S., 14.90 Euro (D).

 

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Ich habe sie alle im Schlaf getötet

Harald Korall: Ich habe sie alle im Schlaf getötet

Info des Militzke Verlags:
Der Würger vom Mansfelder Land verbreitete Schrecken und Angst. Im Jahr 1991 wurden zwischen Harz und Saale zwei Mädchen tot aufgefunden - gefesselt, vergewaltigt, ertrunken. Das Urteil gegen den Tatverdächtigen ist eine der ersten lebenslangen Freiheitsstrafen in den neuen Bundesländern. An ihrem zwölften Geburtstag erdrosselte Heiko seine Schwester, versteckte sie im Bettkasten und zündete ihr Zimmer an. Er war neidisch auf ihre vielen Geschenke, fühlte sich benachteiligt.

Harald Korall stellt authentische Kriminalfälle vor, erhellt sachkundig Ursachen und Hintergründe der Taten, ergründet sensibel menschliche Tragödien und deckt seelische Abgründe auf.

Harald Korall: Ich habe sie alle im Schlaf getötet. Authentische Kriminalfälle. Militzke Taschenbuch, Reihe S. Bd. 615 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 2002), 190 S., 8.90 Euro (D).

 

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Die unglaublichsten Fälle der Rechtsmedizin

Markus Rothschild (Hg.): Die unglaublichsten Fälle der Rechtsmedizin

Info des Militzke Verlags:
Direktoren Rechtsmedizinischer Institute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beschreiben ihren spannendsten oder kniffligsten Fall Gerichtsmediziner im Zeugenstand. Sie untersuchen Gehirnzellen, Prellungen und Bluterguss unter der Fragestellung: "War es Mord?" Denn der vermeintlich perfekt geplante Mord ist gar nicht so selten. Erst bei der Leichenschau tritt die Wahrheit ans Tageslicht.

Die ausgewählten Fälle schildern zum Teil tragische Schicksale, zum Teil aber auch groteske Begebenheiten und sogar Vorfälle, bei denen sich der Leser eines Schmunzelns nicht erwehren kann. Zugleich faszinieren die Erklärungen der modernen Untersuchungsmethoden, bei denen der Rechtsmediziner mit Mikroskop und Laborrobotern auf Verbrecherjagd geht.

Entstanden ist eine einmalige Sammlung unglaublicher und skurriler Geschichten, wie sie ein Krimiautor gar nicht verfassen könnte, weil sie ihm kein Leser abnehmen würde.

Markus Rothschild (Hg.): Die unglaublichsten Fälle der Rechtsmedizin. Originalausgabe. Leipzig: Militzke, 2004, gebunden mit Schutzumschlag, 303 S. mit s/w-Abbildungen, 19.90 Euro (D).

 

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Mörder Dichter Frauenheld

Astrid Wagner: Mörder Dichter Frauenheld

Info des Militzke Verlags:
Im Jahr 1994 wird, begleitet von einer beispiellosen Medienpräsenz, Jack Unterweger in neun Mordfällen schuldig gesprochen. Der Ex-Kellner, Hilfsarbeiter und DJ Unterweger, der 1974 wegen Mordes an einer Frau verurteilt wurde, avanciert bereits im Gefängnis zum Schriftsteller und wird mit Dichterlorbeeren für seine Autobiografie "Fegefeuer" überhäuft. Aufgrund einer Petition von 700 Intellektuellen entlässt man den prominenten Häftling vorzeitig. Inzwischen als Journalist und Shootingstar der Literaturszene sowie unverzichtbares Enfant Terrible der Wiener Schickeria gefeiert, gerät er kurze Zeit später wiederum unter Tatverdacht und wird wegen Mordes an mehreren Prostituierten gesucht. Die Tatorte sind Graz, Prag, Bregenz, L.A. und Wien. Auf der Flucht verhaftet ihn das FBI in Miami. "Ich war nicht der Täter, ich bin nicht der Täter, ich habe mit keinem der Morde etwas zu tun", beteuert Unterweger noch in der Nacht des Urteils. Er erhängt sich kurz darauf in seiner Zelle.

Astrid Wagner: Mörder Dichter Frauenheld. Der Fall Jack Unterweger. Militzke Taschenbuch, Reihe S. Bd. 617 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 2001 unter dem Titel »Jack Unterweger«), 288 S. mit zahlreichen Abbildungen, 9.90 Euro (D).

 

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« Krimis bei Militzke »

 

Monatsübersicht Oktober 2004

 

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