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Diogenes

 

Verzockt

Felix Francis: Verzockt

Info des Diogenes Verlags:
Als Privatdetektiv hatte Sid Halley jahrelang erfolgreich Fälle im Rennbahnmilieu gelöst. Er war verfolgt, verprügelt und angeschossen worden. Er dachte, er hätte all das hinter sich. Er lag falsch. Seiner Familie zuliebe hatte Sid Halley das gefährliche und unwägbare Leben als Ermittler aufgegeben. Und nichts in der Welt würde daran etwas ändern können. Bis man ihm ein Ultimatum stellt, das er nicht ablehnen kann.

Sid Halley weiß, wie der Hase läuft - im Rennbusiness machte ihm keiner was vor. Nach einem folgenreichen Sturz war seine Karriere als Jockey zwar unvermittelt zu Ende, doch er sattelte um: Als Privatdetektiv löste er spektakuläre Fälle im Rennbahnmilieu. Er kennt jedes krumme Ding, jede miese Nummer, jeden halbseidenen Ganoven auf dem Turf. Sechs Jahre ist es her, dass Sid Halley sich zur Ruhe gesetzt hat. Seiner zweiten Frau und ihrer gemeinsame Tochter zuliebe hatte er dieses gefährliche und unwägbare Leben aufgegeben. Und nichts in der Welt würde daran etwas ändern können. Bis man ihm ein Ultimatum stellt, dass er nicht ablehnen kann.

Felix Francis: Verzockt. (Refusal, 2013). Ein Sid-Halley-Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Deutsche Erstausgabe. Diogenes Taschenbuch Nr. 30039, Klappenbroschur, 412 S., 16.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Schwarzgeld

Ross Macdonald: Schwarzgeld

Info des Diogenes Verlags:
Als im mondänen Tennisclub von Montevista ein Eindringling auftaucht, verlässt Ginny Fablon für ihn den Verlobten. Für Detektiv Archer ein klarer Fall von enttäuschter Liebe - bis Verbindungen auftauchen zu einem Selbstmord und Spielschulden. Schwarzgeld ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum. Nichts will man in dem Tennisclub, wo die Haut so weiß sein muss wie die Kleidung, mit dunklen Machenschaften zu tun haben - und doch kommt das Geld der Reichen nicht von ungefähr.

Ein Tennisclub mit Blick aufs Meer. Friedlich spielen die Reichen die Bälle hin und her. Bis zu dem Tag, als ein Nobody auftaucht, Francis Martel. Während man den Eindringling noch misstrauisch beäugt, erliegt die von allen begehrte Ginny Fablon seiner Ausstrahlung und verlässt ihren Verlobten. Spielsucht, Mord, Erotik und Erpressung: Schwarzgeld ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum. Nichts will man in dem Tennisclub, wo die Haut so weiß sein muss wie die Kleidung, mit dunklen Machenschaften zu tun haben - und doch kommt das Geld der Reichen nicht von ungefähr. Je tiefer Detektiv Archer gräbt, desto mehr Lügen und Leichen finden sich.

Ross Macdonald: Schwarzgeld. (Black Money, 1966). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karsten Singelmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 30040 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1968 unter dem Titel »Geld zahlt nicht alles«), 365 S., 16.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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