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Diogenes

 

Die kleine Schwester

Raymond Chandler: Die kleine Schwester

Info des Diogenes Verlags:
Orfamay Quest kommt aus der Provinz nach Los Angeles. Sie sorgt sich um ihren vermissten Bruder. Das ist die Version, die sie Privatdetektiv Philip Marlowe auftischt. Die Spur führt hinter die Kulissen von Hollywood, Orfamays große Schwester ein Leinwandstar ist. Marlowe gerät in eine Welt aus Gangstern und Glamour, Cops und Fedoras. Ein Meisterwerk mit wunderbarster Film-Noir-Atmosphäre. Und gleichzeitig eine gnadenlose Entlarvung der Traumfabrik.

›Großartig, was Hollywood aus einem Niemand macht. Aus einem glanzlosen kleinen Fräulein, das einem Trucker die Hemden bügeln sollte, macht es eine strahlende Glamour-Queen.‹ Das denkt sich Kultdetektiv Philip Marlowe auf seiner schwindelerregenden Irrfahrt durch die Stadt der Illusionen. Witz und Coolness sind Marlowes wichtigste Waffen, um hinter die Kulissen der Traumfabrik vorzudringen und die Mörder zu stellen.

Fortsetzung der Neuedition der Philip-Marlowe-Romane. Chandlers großer Hollywood-Roman in brillanter Neuübersetzung von Robin Detje. Mit einem Nachwort von Michael Connelly.

Raymond Chandler: Die kleine Schwester. (The Little Sister, 1949). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Robin Detje. Mit einem Nachwort von Michael Connelly. Zürich: Diogenes, 2020 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1953), Leinen mit Schutzumschlag, 351 S., 24.00 Euro (D), eBook 20.99 Euro (D).

 

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Puls

Felix Francis: Puls

Info des Diogenes Verlags:
Sie soll anderen helfen und kann sich selbst nicht helfen. Dr. Chris Rankin, Ärztin am Cheltenham Hospital, leidet an einer Depression, die zu Essstörungen und Panikattacken führt. Als ein Mann bewusstlos auf der benachbarten Rennbahn gefunden wird und unter ihren Händen stirbt, ist Rankin am Ende ihrer Kräfte. Um ihr eigenes Leben zu retten, muss sie wissen, wer für den Tod des Mannes verantwortlich ist, und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.

Dr. Chris Rankin ist Oberärztin der Notfallstation des Cheltenham Hospital. Als eines Tages ein Mann ohne Papiere, aber mit dramatisch erhöhtem Blutdruck von der nahe gelegenen Rennbahn eingeliefert wird, übernimmt sie die Behandlung, muss aber kurz darauf den Fall zurückstellen. Stundenlang bemüht sie sich um das Leben einer jungen Frau, Opfer eines schweren Motorradunfalls, und es gelingt ihr, sie zu stabilisieren. Doch die Freude darüber währt nicht lang: Der mysteriöse Mann von früher am Abend ist gestorben - an einer Überdosis Kokain. Doch Dr. Rankins Trauer um den Verlust eines Patienten geht über das normale Maß hinaus. Was ihre Kollegen nur ahnen, ist für sie tagtägliche, bittere Gewissheit: Sie leidet an einer Depression, die ihr Panikattacken verursacht. Niemand hat ihr helfen können, und nun ist sie, die anderen helfen soll, am Ende ihrer Kräfte. Ihre Ehe leidet unter ihrem Misstrauen und ihrem zwanghaften Verhalten, die Kollegen werden misstrauisch, und nicht zuletzt traut sich Dr. Rankin selbst nicht mehr. Als sie suspendiert wird, verbeißt sie sich in den Fall des mysteriösen Mannes. Doch ihre Nachforschungen auf der Rennbahn fördern Unmut zutage, der sie beinahe das Leben kostet.

Felix Francis: Puls. (Pulse, 2017). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 425 S., 16.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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