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Suhrkamp

 

Das Begräbnis des Paten

Tapani Bagge: Das Begräbnis des Paten

Info des Suhrkamp Verlags:
Leila liebt Allu, Allu liebt Leila. Der Ex-Gauner hat ein Kind mit der Polizistin und es gibt gute Gründe, am Leben zu bleiben und das Gefängnis zu meiden. Aber die Idylle bekommt Risse, als Leilas Patenonkel, ein Schwindler und Säufer, auf mysteriöse Weise in die Luft fliegt.

Der jungen Polizistin Leila fällt es schwer zu glauben, dass ihr geliebter Patenonkel sich in die Luft gesprengt haben soll. Sie geht der Sache nach. Zeit dazu hat sie, denn sie befindet sich im Erziehungsurlaub. Zu Hause passt Allu auf den gemeinsamen Sohn auf. Eigentlich hat er Leila versprochen, keine krummen Dinger mehr zu drehen. Aber dann erhält er einen Anruf vom Chef einer Rockerbande. Allu soll für ihn einen Koffer mit ziemlich viel Drogengeld suchen. In Drogengeschäfte scheint auch Leilas Onkel verwickelt gewesen zu sein. Denn vor seinem Wochenendhäuschen in der tiefsten finnischen Provinz wachsen neuerdings Cannabispflanzen statt Weidenröschen. Sie geraten ins Visier der finnischen Drogenmafia, die vor nichts zurückschreckt. Für Allu und Leila wird es gefährlich...

Tapani Bagge: Das Begräbnis des Paten. (Kummisedän Hautajaiset, 2008). Kriminalroman. Aus dem Finnischen von Stefan Moster. Deutsche Erstausgabe. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4387, 245 S., 8.99 Euro (D).

 

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Kopfloser Sommer

Erling Jepsen: Kopfloser Sommer

Info des Suhrkamp Verlags:
Emilies Eltern haben sich getrennt. Sie ist mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder Jacob aufs Land gezogen. Nun wohnen die drei in einem alten Haus, aus dessen Keller eigenartige Geräusche dringen. Eines Abends taucht ein junger Mann auf, der anbietet, sich um den Garten zu kümmern. Aber wer ist dieser Mann, der im Gästezimmer nächtigt und erzählt, er habe mit seinen Eltern hier gelebt, bevor diese bei einem Schiffsunglück ums Leben kamen? Der den kleinen Bruder mit Schauergeschichten über geköpfte Menschen ängstigt und ihm beibringt, wie man eine Kettensäge bedient? Der nicht nur die Mutter, sondern auch die Tochter verführt, sodass die beiden eifersüchtig aufeinander losgehen? Allerdings ist Emilie erst vierzehn Jahre alt, und als ihr Vater von dem Gärtner hört, mischt er sich ein.

Wie sollten zwei junge Menschen aus zerrütteter Familie nicht den Kopf verlieren, wenn sie in ihrem neuen Zuhause auf die beklemmende Geschichte einer Familie stoßen, die früher dort gelebt hat? Ob dabei wirklich Köpfe rollen, darüber lässt uns Erling Jepsen in seinem spannungsreichen, intelligenten Familienroman bis zum Schluss im Unklaren. Meisterhaft versteht er es, uns mit den »geheimnisvollen Zusammenhängen zwischen Schrecken und Genuss, Scheußlichem und Schönem, zwischen Idylle und Unheimlichem« (Nordjyske) zu konfrontieren.

Erling Jepsen: Kopfloser Sommer. (Hovedløs Sommer, 2011). Roman. Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg. Deutsche Erstausgabe. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4414, Klappenbroschur, 286 S., 13.99 Euro (D).

 

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