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Argument

 

Die Hex ist tot

Monika Geier: Die Hex ist tot

Info des Argument Verlags:
Vor fünfzehn Jahren verschwand die alte Frau Bräunig nach einem Kasinobesuch spurlos. Elf Jahre später öffnete in Ludwigshafen ein Unbekannter nachts Schachtabdeckungen der Kanalisation. Dabei tauchte in einem unterirdischen Fettabscheider die Leiche der Frau Bräunig auf. Doch die Fährte blieb kalt, und niemand weiß, wer die Deckel gelüpft hat. Bis wiederum vier Jahre später erneut Schächte offen stehen - im vierzig Kilometer entfernten Lautringen. Nun landet der Fall bei Kriminalkommissarin Bettina Boll.

Die glaubt zunächst nicht, dass die offenen Gullideckel in Lautringen wirklich einen Bezug zum alten Fall Bräunig haben. Dann aber steckt plötzlich auch hier eine Tote im Kanalschacht. Der Mörder hat die übergewichtige Frau kopfüber in die Schachtöffnung gestopft und hilflos verenden lassen: eine brutale Foltermethode, wie Pathologe Dr. Lee beunruhigt erläutert.

Jetzt wird eilends eine Sonderkommission eingerichtet. Zusammen mit ihren Kollegen - und behindert von ungeplanten zwischenmenschlichen Verwicklungen - rollt Bettina Boll den alten Fall neu auf. Binnen Kurzem stößt sie auf mutmaßliche Zeugeneinschüchterung, auf Drogenkonsumenten, Therapiepatienten und auf weitere Leichen.

Monika Geier: Die Hex ist tot. Originalausgabe. Ariadne Krimi 1216, kartoniert, 363 S., 12.00 Euro (D).

 

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