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Diogenes

 

Heimliche Herrscher

Friedrich Dönhoff: Heimliche Herrscher

Info des Diogenes Verlags:
Sebastian Fink träumt von Ferien in Italien mit seiner neuen Freundin Marissa. Doch eine Mordserie durchkreuzt ihre Urlaubspläne. Die Opfer hatten nichts gemeinsam - außer ihrem Engagement in der Flüchtlingsdebatte. Kommissar Fink verfolgt die Spur, bis er an einen Ort des Grauens gelangt, über den niemand spricht, obwohl ihn jeder kennt.

Friedrich Dönhoff: Heimliche Herrscher. Ein Fall für Sebastian Fink. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 24442 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2017), 339 S., 13.00 Euro (D).

 

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Stille Wasser

Donna Leon: Stille Wasser

Info des Diogenes Verlags:
Schwächeanfall in der Questura. Das Räderwerk des Alltags hat Brunetti zermürbt. Krankgeschrieben, soll sich der Commissario in der Lagune von Venedig erholen. Wie wunderbar, einmal nicht Verbrechern hinterherzujagen, sondern in ländlicher Idylle seine Gedanken mit den Wolken ziehen zu lassen! Doch zwischen Bienen und Blumen kommt er einem größeren Fall als je zuvor auf die Spur.

Während eines Verhörs in der Questura bekommt Brunetti es plötzlich mit dem Herz zu tun. Eilig wird der Commissario ins Ospedale Santi Giovanni e Paolo gebracht. Auch wenn die Schwäche nur fingiert war, um eine schwierige Situation zu retten, merkt der Commissario auf dem Rollbett plötzlich, wie erschöpft er tatsächlich ist. Krankgeschrieben will er sich in der Villa einer Verwandten von Paola erholen. In der Lagune von Venedig verbringt Brunetti herrliche Tage unter den Einheimischen. Er beschäftigt sich mit Rudern und Radfahren, zwischen Bienen und Blumen. Doch die Idylle erweist sich als trügerisch, und Brunettis Gewissen macht keine Ferien. Wenn er nicht im staatlichen Auftrag ermittelt, dann geht er den Dingen eben aus Freundschaft auf den Grund...

Donna Leon: Stille Wasser. (Earthly Remains, 2017). Commissario Brunettis sechsundzwanzigster Fall. Roman. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz. Diogenes Taschenbuch Nr. 24455 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2017), 342 S., 13.00 Euro (D).

 

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Mutter und Tochter

Ross Macdonald: Mutter und Tochter

Info des Diogenes Verlags:
Bevor Mr. Wycherly, Patriarch und Ölmagnat, auf Kreuzfahrt geht, verabschiedet er sich von Frau und Tochter. Seine Frau, von der er getrennt lebt, vermisst er bei seiner Rückkehr nicht weiter. Doch auch von der einundzwanzigjährigen Tochter Phoebe fehlt jede Spur. Archer soll die junge Frau finden, ohne an Familiengeheimnisse zu rühren. Quer über die Landkarte und durch alle Milieus begibt er sich auf die Suche. Ein Ausflug in die Nachtseite des kalifornischen Traums.

Phoebe Wicherly, eine hübsche blonde Frau aus gutem Haus, wird seit zwei Monaten vermisst. Ihr Vater beauftragt Privatdetektiv Lew Archer damit, sie zu finden. Archer macht sich auch gleich auf den Weg, reist kreuz und quer durch Kalifornien, doch die junge Frau ist wie vom Erdboden verschluckt. Zuletzt gesehen wurde sie von ihrer Mutter - welche in heftigem Streit mit dem Rest der Familie liegt. Niemand möchte, dass Archer mit ihr spricht. Nicht nur die Tochter, auch die Mutter gibt Archer so manches Rätsel auf. Lange begrabene Familiengeheimnisse, Erpressung und Mord im Kalifornien der frühen sechziger Jahre: Es ist ein weiter Weg, bis Archer dank seiner großen Einfühlung und Menschenkenntnis hinter die Fassade blickt.

Ross Macdonald: Mutter und Tochter. (The Wycherly Woman, 1961). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karsten Singelmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 30073 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1964 u.d.T. »Die wahre Mrs. Wycherly«), 404 S., 18.00 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Die im Dunkeln sieht man doch

Barbara Vine: Die im Dunkeln sieht man doch

Info des Diogenes Verlags:
Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: »Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen.« Jahre später versucht die Nichte, Licht in die Vergangenheit zu bringen. Ist sie wirklich die geborene Mörderin?

Der erste, preisgekrönte Psychothriller von Ruth Rendell unter dem Namen Barbara Vine. Eindringlich wird die Scheinidylle in einem englischen Dorf gezeigt und ein Moralkorsett entblößt, das nur noch mit Mord gesprengt werden konnte.

Barbara Vine: Die im Dunkeln sieht man doch. (A Dark-Adapted Eye, 1986). Roman. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 24468 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1988), ca. 368 S., ca. 12.00 Euro (D).

 

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