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DuMont

 

Mit Freuden begraben

Edmund Crispin: Mit Freuden begraben

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Gervase Fen ist begeisterter Professor für Englische Literatur und damit der einzige Literaturwissenschaftler der Kriminalliteratur, der je Detektiv wurde. Ein Exzentriker, der sein gewaltiges Weltwissen abwechselnd hinter Naivität und Arroganz verbirgt.
Der Schauplatz: Ende der 1940er Jahre im verschlafenen Sanford, unweit von Oxford.
Das Motto: »Im Grunde bin ich Naturwissenschaftler, den es reizt, Abstecher in die trügerische Literaturwissenschaft zu machen. Das erkennen Sie auch an meinem klaren Verstand.«

England, Ende der Vierziger: Im verschlafenen Örtchen Sanford taucht Gervase Fen auf und hat die fixe Idee, in die Lokal-politik zu gehen. Doch wo immer Fen mitmischt, gibt es bald Ärger. In diesem Fall ist es Fens unglücklicher Bekannter D.I. Bussy, der während geheimer Ermittlungen in einem vermeintlichen Selbstmordfall erstochen wird.

Bei seinen Nachforschungen stößt Fen auf die Sorte von Figuren, die er anzuziehen scheint: Ein unsterblich verliebtes Schwein, eine entzückende Kneipenwirtin, ein von einem Poltergeist heimgesuchter Pfarrer. Fen hat ein doppeltes Problem: Er soll nicht nur den Mörder fangen - der von seinem Ausflug in die Politik ernüchterte Hobbydetektiv muss feststellen, dass er inzwischen zum aussichtsreichsten Kandidaten der anstehenden Wahl geworden ist.

Edmund Crispin: Mit Freuden begraben. (Buried for Pleasure, 1948). Aus dem Englischen neu übersetzt von Eva Sobottka. DuMonts Kriminalbibliothek Nr. 1139 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1962 unter dem Titel »Begräbnis am Donnerstag« - München: Goldmann, 1984 unter dem Titel »Der Pfarrer und sein Poltergeist«), 246 S., 8.95 Euro (D).

 

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Die toten Professoren

Robert Robinson: Die toten Professoren

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Der Einzige in diesem Fall, der keine Ahnung von Universitäten hat, ist ausgerechnet der Ermittler: Inspektor Autumn weiß, dass er denken kann, aber er hasst die damit verbundene Anstrengung.
Der Schauplatz: Oxford und seine traditionsreiche Universität
Das Motto: »Ein Verbrecher mit philosophischen Neigungen - faszinierend!«

In der altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford werden Professoren ermordet. Das wundert die Studenten am wenigsten - sie kennen die bizarren Eigenschaften ihrer Lehrer: Eitelkeit und Größenwahn. Inspektor Autumn gerät bei seinen Ermittlungen auf die Fährte von neidischen Kollegen, russischen Spionen, eifersüchtigen Liebhabern und sogar außerirdischen Invasoren. Wenn ganze Hundertschaften unbekleideter Professoren vom städtischen Nacktbadestrand aus den Mörder jagen, ist ein furioses Finale garantiert.

Robert Robinson: Die toten Professoren. (Landscape with Dead Dons, 1956). Aus dem Englischen von Manfred Allié. DuMonts Kriminalbibliothek Nr. 1043 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1993), 223 S., 8.95 Euro (D).

 

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Wer gern in Freuden lebt

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Asey Mayo, vom Matrosen zum Freund, Berater und Teilhaber einer Familie von Automagnaten aufgestiegen, repräsentiert das Ideal eines klassenlosen Amerikas. Weltkenntnis und Menschenverstand - mehr braucht der "Kabeljau-Sherlock" nicht, um seine Fälle zu lösen.
Der Schauplatz: Das legendäre Cape Cod - einst erste Anlaufstätte der Pilgerväter und in den Dreißger Jahren das Heim kauziger Ureinwohner und Sommerfrische der reichen Bostoner.
Das Motto: »Und nennen Sie mich Asey, wenn's recht is'. Die sperrigen Namen machen mich immer irgendwie nervös. Und nu legen Sie mal los.«

Mrs. Ballard, ältere Lady der Bostoner Gesellschaft, reist zu einem Erholungsurlaub nach Cape Cod. Doch gleich in der ersten Nacht wird ein Mitglied der Schauspielertruppe, die wegen einer Panne bei ihr übernachtet hat, umgebracht: John Gilpin, der den schönen Dingen zugeneigte Lebemann. Der unorthodoxe Amateurdetektiv Asey Mayo eilt Mrs. Ballard 'gentlemanlike' zur Hilfe.

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt. (The Mystery of the Cape Cod Players, 1933). Aus dem Englischen von Manfred Allié. DuMonts Kriminalbibliothek Nr. 1032 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1991), 221 S., 8.95 Euro (D).

 

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« Krimis bei DuMont »

 

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