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Diogenes

 

Simenon und Maigret bitten zu Tisch

Robert J. Courtine: Simenon und Maigret bitten zu Tisch

Info des Diogenes Verlags:
Simenon und Maigret bitten zu Tisch: Original französische Bistrorezepte und die traditio - nellen Gerichte von Madame Maigret, gesammelt von einem der führenden Gastrokritiker Frankreichs.
Jeden Abend, wenn er beim Nachhausekommen seinen Hut an den Garderobenhaken hängt, versucht der Kommissar zu erraten, was Madame Maigret heute wieder Gutes für ihn gekocht hat: einen Rindsbraten mit Zwiebeln und Speck, ein Kalbsfrikassee, eine Mirabellentarte oder gar einen Mandelkuchen...?

Wenn es in Maigrets Verhören hart auf hart geht, trägt eine herzhafte Suppe, ein Bier oder ein Cognac aus der Brasserie Dauphine wesentlich dazu bei, die Zungen der Verbrecher endlich zu lösen.

Robert J. Courtine, unter dem Pseudonym La Reynière Kolumnist und Gastrokritiker bei der französischen Tageszeitung Le Monde und langjähriger Freund Simenons, hat die Gerichte aus den Maigret-Romanen bis zu ihren Ursprüngen zurückverfolgt.

Begleitet wird die Rezeptsammlung von kurzen Zitaten aus den 75 Maigret-Romanen, von stimmungsvollen Schwarzweiß-Fotos aus dem Paris der 1950er Jahre, einem Glossar und last but not least Tipps, welche geistigen Getränke zu den einzelnen Gerichten passen.

Robert J. Courtine: Simenon und Maigret bitten zu Tisch. (Simenon et Maigret passent à table, 1992). Die klassischen französischen Bistrorezepte der Madame Maigret, gesammelt von Robert J. Courtine. Aus dem Französischen von Pierre F. Sommer. Diogenes Taschenbuch Nr. 22958 (1. Aufl. - Aarau: AT-Verl., 1994), 220 S., 12.90 Euro (D).

 

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Sämtliche Maigret-Geschichten

Georges Simenon: Sämtliche Maigret-Geschichten

Info des Diogenes Verlags:
1934 kehrte Simenon seinem Kommissar den Rücken und schrieb hauptsächlich sogenannte romans de la destinée - Romane, in denen persönliche Schicksale im Mittelpunkt stehen und das Geschehen aus der Sicht eines Täters oder aus der eines Angehörigen des Täters geschildert wird.

Doch ganz konnten weder Simenon noch sein Verleger und erst recht nicht seine Leser auf Maigret verzichten. 1936 holte Simenon seinen Kommissar zurück, zuerst in der kleinen Form. In diesen Kurzgeschichten bereitete Simenon Maigrets fulminantes Comeback in den großen Romanen der 1950er Jahre vor.

»Die Meister der französischen Kurzgeschichte heißen Stendhal, Mérimée, Maupassant. Ihre Geschichten sind kurz, atemlos und enden mit einem Paukenschlag. Und Simenon? Verdichtete Romane in Form von Kurzgeschichten. Verwischte Konturen und, viel wichtiger als die Handlung, die Atmosphäre, die den Leser umfängt und einlullt wie eine Droge. Fast immer regen- und nebelverhangene Landschaften, [in denen] ein massiger Kommissar sich langsam bewegt und erst handelt, wenn er die Atmosphäre, in der ein Verbrechen begangen wurde, in sich aufgesogen hat - wenn er bei Schleppern "in Schleppkähnen denkt" und bei Lkw-Fahrern "in Lkws".«
Dominique Fernandez

Georges Simenon: Sämtliche Maigret-Geschichten. Die erste Buchausgabe sämtlicher Maigret-Geschichten in einem Band. Aus dem Französischen von Ingrid Altrichter, Inge Giese, Eva Schönfeld, Josef Winiger u.v.a.. Leinen im Schuber, 1085 S., 26.90 Euro (D).

 

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Sein Leben in Bildern

Georges Simenon: Sein Leben in Bildern

Info des Diogenes Verlags:
Leben und Welt von Georges Simenon: Ministrant und Lokalreporter in Lüttich, manischer Schreiber in Paris, fotografierender Weltreisender, Gentlemanfarmer in Amerika und zuletzt berühmter und von Kollegen bewunderter Bestsellerautor in einem bescheidenen rosa Häuschen am Genfersee.

Georges Simenon (1903-1989), der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort, der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit, Hamburg), war eine schillernde Persönlichkeit mit turbulentem Leben. Er hat manisch die Welt bereist und beschrieben, nicht auf der Suche nach dem Exotischen, sondern nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Wer aber war der Mensch Simenon?

Georges Simenon, Sein Leben in Bildern lässt zum ersten Mal hinter die Kulissen blicken. Eine Biographie in Bildern, für die Simenons Sohn John erstmals das Familienarchiv öffnete. Mit vielen unveröffentlichten Selbstdokumenten, Auszügen aus Simenons Fotoreportagen, abgerundet durch Begehungen von Kommissar Maigrets Paris und Simenons Frankreich, gesehen mit den Augen von zeitgenössischen Fotografen (von Robert Doisneau bis Edouard Boubat), unterlegt mit Texten von Georges Simenon.

»Hier habe ich einen reifen Mann vor mir, einen Mann, der von allen Dingen des Lebens gekostet und Wesentliches dabei gelernt hat. Er ist ein Mensch, der seine Zukunft und seinen Lebensbereich völlig klar sieht, der weder verurteilt noch verdammt, der immer mit dem Lebensrhythmus im Einklang steht.« Henry Miller

Georges Simenon: Sein Leben in Bildern. Herausgegeben von Daniel Kampa, Margaux de Weck und Anna von Planta. Leinen, Vierfarbendruck, 335 S., 49.00 Euro (D).

 

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Der Maigret-Marathon

Tilman Spreckelsen: Der Maigret-Marathon

Info des Diogenes Verlags:
Auf der Suche nach dem Suchtfaktor Simenon. Der Maigret-Marathon - Ein Selbstversuch in 75 faz-Kolumnen erstmals in Buchform.
Am 11. April 2008 hat Tilman Spreckelsen, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, einen Selbstversuch gestartet. Jeden Freitag findet seither auf www.faz.net ein Maigret-Marathon statt. Spreckelsen liest jede Woche einen Maigret-Roman und berichtet in einem Blog über jede Etappe, spannend angereichert mit Rubriken wie »Die Handlung in einem Satz«, Angaben über Handlungsort, konsumierte geistige Getränke, neue Erkenntnisse über Maigret und Madame Maigret und einem Lieblingssatz.

»Was mich lockt? Einmal dieses Monumentale, dieser Kosmos von 75 Romanen, mundgerecht unterteilt in Bände von überschaubaren 140 bis 200 Seiten. Wer so lange durchhält, wer so lange sein Publikum findet, an dem muss doch etwas sein. Zweitens will ich herausfinden, ob der Satz, an den ich fest glaube, auch nach ein paar Wochen noch gilt - der Satz: Ich kann ja jederzeit aufhören.« Tilman Spreckelsen

Tilman Spreckelsen: Der Maigret-Marathon. Ein Selbstversuch in 75 FAZ-Kolumnen und mit einem Nachwort von Tilman Spreckelsen. Diogenes Taschenbuch Nr. 23966, 183 S., 9.00 Euro (D).

 

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Monatsübersicht Dezember 2009

 

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