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Frederick Forsyth: Das Phantom von Manhattan Sie sind Männer der Superlative. Frederick Forsyth ist mit 35 Millionen verkauften Büchern Weltbestsellerautor; Andrew Lloyd Webber schuf mit "Phantom der Oper" das erfolgreichste Musical aller Zeiten. Als die beiden sich das erste Mal begegneten, sprang der Funke über. Eine Idee war geboren. Frederick Forsyth machte sich auf die Suche nach jenem Wesen, dessen tragisches Schicksal sich im Untergrund der Pariser Oper verlor. Wer erinnert sich nicht an die Schlußszene des Webber-Musicals, als die junge Sängerin Christine dem Mann mit der Maske jenen Ring zurückgibt, den er ihr einst als Zeichen seiner Liebe geschenkt hatte. Das "Phantom der Oper" verschwindet im Dunkel. Niemand weiß, was aus ihm geworden ist. Bis zu jenem Abend im September 1906, als der Notar Dufour zu einem Sterbenden gerufen wird. Antoinette Giry enthüllt, wie sie einst den entstellten Knaben Erik Muhlheim in der Unterwelt der Pariser Oper versteckte. Dort schuf er sich seine eigene Welt. Als er sich in die Sängerin Christine verliebte, schöpfte er Hoffnung. Doch vergebens. Da schickte Antoinette ihn nach Amerika. Nur dort konnte seine gequälte Seele zur Ruhe kommen. Nun soll Dufour Erik aufspüren und einen geheimnisvollen Brief bringen. In New York stößt der Notar auf des "Phantom von Manhattan", einen der reichsten Männer Amerikas ... Frederick Forsyth: Das Phantom von Manhattan. (The Phantom of Manhattan). Roman. Aus dem Englischen von Wulf Bergner. Gebunden, 240 S., 18.45 Euro (D). |