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Diogenes

 

Topkapi

Eric Ambler: Topkapi

Ein kleiner Gauner beim großen Coup: Arthur Abdel Simpson soll in die mit modernsten Alarmanlagen ausgestattete Schatzkammer des Palastmuseums »Topkapi« in Istanbul einbrechen.

Eric Ambler: Topkapi. (The Light of the Day, 1962). Roman. Aus dem Englischen Elsbeth Herlin und Nikolaus Stingl. Rev. Übersetzung. Diogenes Taschenbuch Nr. 23701 (1. Aufl. - München: Lichtenberg Verlag, 1965 unter dem Titel »Im ersten Morgenlicht« - 1. Aufl. der rev. Übersetzung Zürich: Diogenes, 1996), 305 S., 6.00 Euro (D).

 

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Happy Birthday, Türke!

Jakob Arjouni: Happy Birthday, Türke!

Ein Türke wird in einem Bordell ermordet. Für die Polizei offenbar kein Grund für genaue Ermittlungen. Da engagiert die Witwe den Privatdetektiv Kemal Kayankaya, und der wirbelt Staub auf.

Jakob Arjouni: Happy Birthday, Türke! Ein Kayankaya-Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23702 (1. Aufl. - Hamburg: Buntbuch, 1985), 169 S., 6.00 Euro (D).

 

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Der große Schlaf

Raymond Chandler: Der große Schlaf

Zuerst scheint alles ganz harmlos, doch dann wird Philip Marlowe in brutale Abenteuer - Mordfälle, Schlägereien, Verführung, Erpressung - verstrickt.

»General Sternwood, ein alter invalider Kapitalist (Öl), hat sich eine gewisse Integrität bewahrt. Seine Tochter Carmen wird bereits zum zweiten Mal erpreßt, und Marlowe soll der Sache ein Ende machen. Marlowe entdeckt zuerst eine pornographische Leihbibliothek, kurz darauf den Leichnahm des Besitzers. Carmen schmuggelt sich in Marlowes Zimmer und erwartet den Detektiv im Bett. Sie ist Kind und Teufel in einem; sie hat keine sexuellen Hemmungen und säuft bis zur Bewußtlosigkeit - ein geeignetes Objekt für Porno-Photographen und Erpresser.«

Raymond Chandler: Der große Schlaf. (The Big Sleep, 1939). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Gunar Ortlep. Diogenes Taschenbuch Nr. 23703 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1950 unter dem Titel »Der tiefe Schlaf« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1974), 200 S., 6.00 Euro (D).

 

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Wachtmeister Studer

Friedrich Glauser: Wachtmeister Studer

Mord? Selbstmord? Oder doch Mord? Der Vertreter Witschi ist tot, und Wachtmeister Studer betritt die Bühne der Kriminalliteratur. Im kleinen schweizer Dorf Gerzenstein wissen alle mehr, als sie zu sagen bereit sind. Und an die Schuld des Hauptverdächtigen kann Studer einfach nicht glauben.

Friedrich Glauser: Wachtmeister Studer. Roman. Mit einem Nachwort von Hugo Loetscher. Diogenes Taschenbuch Nr. 23706 (1. Aufl. - Zürich: Morgarten-Verlag, 1936), 254 S., 6.00 Euro (D).

 

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Der dünne Mann

Dashiell Hammett: Der dünne Mann

Nick Charles hat sich geschworen, um keinen Preis der Welt wieder einen Fall zu übernehmen. Schließlich klärt er als Privatmann auf, womit er sich beruflich nicht befassen möchte.

Dashiell Hammett: Der dünne Mann. (The Thin Man, 1934). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Tom Knoth. Diogenes Taschenbuch Nr. 23707 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1952 - 1. Aufl. der Neuübersetzung - Zürich: Diogenes, 1976), 231 S., 6.00 Euro (D).

 

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Glatteis

Hans Werner Kettenbach: Glatteis

Durch einen Sturz kommt die attraktive Ehefrau von Tiefbauunternehmer Wallmann zu Tode. Ein tragischer Unfall, meint die Polizei. Ein fast perfekter Mord - vermutet dagegen der Angestellte Scholten, der einige unschöne Details aus dem Eheleben der Wallmanns kennt.

Hans Werner Kettenbach: Glatteis. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23708 (1. Aufl. - Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Lübbe, 1982), 266 S., 6.00 Euro (D).

 

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Polt muß weinen

Alfred Komarek: Polt muß weinen

In Brunndorf, einem niederösterreichischen Weinbauerndorf, gehen die Uhren noch anders. Der sympathische Gendarmerie-Inspektor Simon Polt, Junggeselle und Halter eines eigenwilligen Katers, hat mit seinen Weinbauern schon so manche Nacht durchzecht. Polt gehört dazu. Dann aber steht er vor der Leiche Albert Hahns, der in seinem Weinkeller durch Gärgas umgekommen ist. So etwas passiert in einer Winzergegend, doch diesmal, sagt der Gemeindearzt, »hat es den Richtigen erwischt«. Er spricht aus, was fast alle im Dorf denken, und leider hätte auch so gut wie jeder ein Motiv für diese Tat gehabt. Polt muß ermitteln, ob es den Weinbauern paßt oder nicht. Doch der Inspektor verhört die Leute nicht, er plauscht mit ihnen, dort, wo er sich sowieso am liebsten aufhält: in ihren Preßhäusern und Weinkellern. Das löst die Zungen, und Polt erfährt haarsträubende Dinge.

Alfred Komarek: Polt muß weinen. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23709 (1. Aufl. - Innsbruck: Haymon, 1998), 183 S., 6.00 Euro (D).

 

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Unter Wasser stirbt man nicht!

Ross Macdonald: Unter Wasser stirbt man nicht!

Anfangs machen fast alle Aufträge an Lew Archer einen relativ simplen Eindruck. So scheint auch diesmal Routine angesagt, abgesehen davon, daß sich der Privatdetektiv über das Verbot, die zentrale Person zu kontaktieren, hinwegsetzen muß. Nach dem ersten Mord läuft dann der Fall gänzlich aus dem Ruder.

Ross Macdonald: Unter Wasser stirbt man nicht! (The Drowning Pool, 1950) Roman. Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann. Diogenes Taschenbuch Nr. 23710 (1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1955 unter dem Titel »Wer zögert, ist verloren«), 223 S., 6.00 Euro (D).

 

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Hellas Channel

Petros Markaris: Hellas Channel

Er liebt es, Souflaki aus der Tüte zu essen, dabei im Wörterbuch zu blättern und sich die neuesten Amerikanismen einzuverleiben. Seine Arbeit bei der Athener Polizei dagegen ist kein Honigschlecken. Im Trubel um den Mord an der Reporterin von Hellas Channel gelingt es Kostas Charitos dennoch stets, er selbst zu bleiben - ein hitziger Einzelgänger, ein Nostalgiker im modernen Athen.

Petros Markaris: Hellas Channel. (Nychterino Deltio, 1995). Ein Fall für Kostas Charitos. Roman. Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger. Diogenes Taschenbuch Nr. 23711 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2000), 463 S., 6.00 Euro (D).

 

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Eine Japanerin in Florenz

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz

Ein Maimorgen in Florenz, so kühl und frisch wie aus dem Bilderbuch. Morgens um sieben ist Guarnaccias Welt noch in Ordnung - doch schon um elf wird er in die Boboli-Gärten gerufen, wo in einem kleinen Teich die Leiche einer jungen Frau gefunden wurde. Zunächst ist die Leiche nicht zu identifizieren, denn die Fische haben vom Gesicht nicht viel übriggelassen. Aber Guarnaccias Hartnäckigkeit wird belohnt: Es stellt sich schließlich heraus, daß es sich um eine Japanerin handelt. Doch Akiko, die junge Japanerin, war nicht etwa eine Touristin, sondern eine unkonventionelle junge Frau, die ihre Heimat verlassen hatte, um ein florentinisches Kunsthandwerk zu erlernen: Sie war der begabteste Lehrling, den der bärbeißige Peruzzi jemals in seiner Schuhwerkstatt hatte, und der Witwer hatte große Pläne mit ihr. Sie, die in einem Jahr all das lernte, wozu er seinerzeit fünf Jahre gebraucht hatte, wäre würdig gewesen, sein Geschäft mit den berühmten handgenähten Florentiner Schuhen weiterzuführen. Doch dann, von einem Tag auf den anderen, war sie verschwunden...

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz. (The Innocent, 2005). Guarnaccias dreizehnter Fall. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth. Diogenes Taschenbuch Nr. 23708 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2006), 342 S., 9.90 Euro (D).

 

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Selbs Betrug

Bernhard Schlink: Selbs Betrug

Privatdetektiv Gerhard Selb sucht im Auftrag eines Vaters nach der Tochter, die von ihren Eltern nichts mehr wissen will. Er findet sie, aber der, der nach ihr suchen läßt, ist nicht ihr Vater, und es sind nicht ihre Eltern, vor denen sie davonläuft. Vor wem? Warum sagt die Polizei nicht, warum sie hinter ihr her ist? Warum sagt der Arzt im Psychiatrischen Landeskrankenhaus, sie sei tot?

Bernhard Schlink: Selbs Betrug. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23712 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1992), 349 S., 6.00 Euro (D).

 

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Drei Frauen

Georges Simenon: Drei Frauen

»Einer von Simenons berühmtesten Romanen. Ein klassischer Psychothriller, der von drei starken und sehr unterschiedlichen Frauen in Paris erzählt. Zwischen der Fallschirmspringerin Sophie, ihrer Großmutter Juliette und der Tänzerin Lelia, Sophies Mitbewohnerin, entwickelt sich ein gefährlicher Machtkampf.«

Georges Simenon: Drei Frauen. (La Vieille, 1959). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Linde Birk.Diogenes Taschenbuch Nr. 23658 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1960 unter dem Titel »Die Großmutter« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1978 unter dem Titel »Die Großmutter«), 194 S., 8.90 Euro (D).

 

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Tante Jeanne

Georges Simenon: Tante Jeanne

Ein Roman über Untergang und neues Leben einer Frau, die sich schon aufgegeben hat. Wer die Frau am Bahnhof von Poitiers betrachtet, sagt sich: Die ist fertig. Sie schleicht um das Bahnhofsbuffet herum und sehnt sich nach einem Cognac. Sogar ihr selbst kommt das ein wenig ungeheuerlich vor, wie Lampenfieber, wie damals, als sie mit einem jungen Mann aus dem Heimatstädtchen aus- und um die halbe Welt gezogen ist. Jetzt sucht Jeanne bei ihrem Bruder einen Platz zum Ausruhen, und das scheint zunächst ein großer Fehler.

Georges Simenon: Tante Jeanne. (Tante Jeanne, 1950). Roman. Aus dem Französischen von Inge Giese.Diogenes Taschenbuch Nr. 21940 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1990), 204 S., 8.90 Euro (D).

 

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Hard Feelings

Jason Starr: Hard Feelings

Eine flüchtige Wiederbegegnung mit einem Jugendfreund wirft den vierunddreißigjährigen Richard Segal völlig aus der Bahn. Zunächst kann er sich nicht erklären, was ihn so verwirrt. Doch ausgelöst durch irgendeine Kleinigkeit plagen ihn Flashbacks, die sich langsam zu einem unheilvollen Bild zusammenpuzzeln.

Jason Starr: Hard Feelings. (Hard Feelings, 2002). Roman. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Robben. Diogenes Taschenbuch Nr. 23704 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2003), 298 S., 6.00 Euro (D).

 

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Remember Celia Jones

Valerie Wilson Wesley: Remember Celia Jones

Nichts als eine kleine Zeitungsnotiz: Das ist Celia Jones nach ihrer grausamen Ermordung. Und doch läßt die Nachricht von Celias Tod Tamara nicht los, ja verfolgt sie bis in die Träume. Beste Freundinnen waren sie gewesen, an der High-School, bevor die Rivalität um einen Jungen sie entzweite. Dem Sohn von Celia zuliebe beginnt Tamara zu ermitteln. Sie merkt schon bald, daß Celias Liebesleben auch später abwechslungsreich geblieben ist. Celia hat so manches Herz gebrochen, doch wer hatte eine tödliche Wut? Manch einer hatte einen Grund, Celia zu hassen: die Männer, die sie liebte und verließ, der Ehemann ihrer lesbischen Freundin und ihr eigener Exmann. Kein einfacher Fall, weil die Verdächtigen so zahlreich sind. Und auch, weil er in Tamaras eigene Vergangenheit, zu den Schulfreunden, zurückführt. Die einen sind reich geworden, die anderen schlagen sich nach wie vor durch, wie Tamara selbst. Noch hat sich Tamara keinen Reim auf die Ereignisse gemacht, da wird Celias Sohn erstochen. Und abermals will die Polizei den Fall möglichst schnell zu den Akten legen. Tamara aber fürchtet um ihren Sohn und bald auch um ihr eigenes Leben. Wo Indizien versagen, verläßt sie sich mehr denn je auf den eigenen Instinkt.

Valerie Wilson Wesley: Remember Celia Jones. (Dying in the Dark, 2005). Ein Fall für Tamara Hayle. Roman. Aus dem Amerikanischen von Gertraude Krueger. Diogenes Taschenbuch Nr. 23668 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2006), 270 S., 8.90 Euro (D).

 

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Der schwarze Engel

Cornell Woolrich: Der schwarze Engel

Ihr Mann nennt sie Engel, und als er wegen Mordes an seiner Geliebten verhaftet wird, wird sie es tatsächlich: ein schwarzer Todesengel. Um die Unschuld ihres Gefährten zu beweisen, steigt sie in die schwarze Welt der Spielhöllen, der Drogen und Prostituierten und bringt allen, die mit ihr in Berührung kommen, Unglück und Verderben.

Cornell Woolrich: Der schwarze Engel. (The Black Angel, 1943). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Harald Beck und Claus Melchior. Diogenes Taschenbuch Nr. 23705 (1. Aufl. - München: Heyne, 1971 unter dem Titel »Adresse Friedhof« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), 266 S., 6.00 Euro (D).

 

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Monatsübersicht Januar 2008

 

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