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Kampa

 

Der böse Trieb

Alfred Bodenheimer: Der böse Trieb

Info des Kampa Verlags:
Eigentlich hat Rabbi Klein in seiner Zürcher Gemeinde genug zu tun, doch als in Inzlingen kurz hinter der deutschen Grenze der Zahnarzt Viktor Ehrenreich erschossen wird, fühlt sich Klein zu einem Kondolenzbesuch bei dessen Ehefrau Sonja verpflichtet. Schließlich kannte er den Toten gut: Jedes Jahr zu Beginn des Monats Elul hat er eine »Sichat Nefesch«, ein Seelengespräch, mit ihm geführt. Steht der Mord mit den Eheproblemen der Ehrenreichs in Verbindung? Oder hat er mit der Mussar- Bewegung und Viktors regelmäßigen Reisen in den Kongo zu tun? Und welche Rolle spielt Sonjas Freundin Anouk Kriesi, die mit ihrem Mann einen dubiosen Youtube-Kanal unterhält? Klein beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - nicht nur, weil er den zuständigen Kommissar Unmüßig nicht ausstehen kann, sondern auch, um sich nicht mit seinen eigenen Problemen beschäftigen zu müssen: Er hat sich so mächtige Feinde gemacht, dass ihm ein Berufsverbot droht. Das Schlimmste aber ist, dass Rivka wütend auf ihn ist: Denkt Klein zwischen seinen ganzen Verpflichtungen vielleicht auch mal an seine Frau und seine Töchter?

Alfred Bodenheimer: Der böse Trieb. Ein Fall für Rabbi Klein. Originalausgabe. Hardcover mit Schutzumschlag, 252 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Late Show

Michael Connelly: Late Show

Info des Kampa Verlags:
Niemand im Police Department von L.A. arbeitet gerne in der Nachtschicht. Auch Detective Ballard nicht - und sie tut es nicht freiwillig. Als die junge Frau es gewagt hat, ihren Vorgesetzten wegen sexueller Nötigung anzuklagen, ist sie in die Late Show strafversetzt worden, wo morgens nach Schichtende jeder Fall abgegeben werden muss. Für eine ehrgeizige und begabte Ermittlerin wie Renée ist das besonders hart. Auch wenn sie tagsüber beim Stand-up-Paddeln am Venice Beach den Kopf freizukriegen versucht - zwei Fälle kann sie einfach nicht vergessen: Eine junge Frau wurde halbtot auf dem Santa Monica Boulevard gefunden, und in derselben Nacht hat ein Mann fünf Menschen in einem Club erschossen. Renée beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Tagsüber. Wenn die gleißende Sonne über L.A. die Schattenseiten der Stadt so dunkel macht, als wäre es tiefste Nacht.

Michael Connelly: Late Show. (The Late Show, 2017). Renée Ballard - Ihr erster Fall. Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb. Kampa Pocket (1. Aufl. - Zürich: Kampa Verlag, 2020), 427 S., 13.00 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 04/2020]

 

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Schwarzes Echo

Michael Connelly: Schwarzes Echo

Info des Kampa Verlags:
Harry Bosch, einst bei der Eliteeinheit des Morddezernats von Los Angeles, muss wieder ganz unten beim LAPD anfangen, nachdem er in vermeintlicher Notwehr einen Unbewaffneten erschossen hat. Viel Zeit sich zu grämen hat er nicht: Bei einem Routineeinsatz erkennt er in einem toten Junkie einen ehemaligen Kameraden aus dem Vietnamkrieg. Der Mann war wie Bosch eine der sogenannten »Tunnelratten«, die die unterirdischen Tunnelsysteme des Vietcong auszuräuchern hatten. Hat sich Billy Meadows wirklich den goldenen Schuss gesetzt? Aber warum ist einer seiner Finger so seltsam gebrochen? Bosch, der unbequeme, aber brillante Detective, kann den Fall nicht zu den Akten legen. Er zieht alle Register, bis er schließlich auf eine Geschichte stößt, die buchstäblich in tiefste Abgründe führt. Beim Showdown im Kanalsystem von L.A. ringt Bosch auch mit sich selbst, denn er muss sich entscheiden - für Recht oder Rache.

Michael Connelly: Schwarzes Echo. (Black Echo, 1992). Der erste Fall für Harry Bosch. Aus dem Amerikanischen von Jörn Ingwersen. Kampa Pocket (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1994), 505 S., 13.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Der letzte echte Kuss

James Crumley: Der letzte echte Kuss

Info des Kampa Verlags:
Zunächst sieht alles nach einem harmlosen Auftrag aus: Privatdetektiv Chauncey Wayne Sughrue aus Montana soll den Schriftsteller Abraham Trahearne ausfindig machen, der sich auf einer Sauftour quer durch Amerika befindet, und ihn zurück zu seiner Frau und an seinen Schreibtisch bringen. Sughrue trinkt sich von Tresen zu Tresen, doch als er den Autor endlich findet, nimmt das Unheil erst so richtig seinen Lauf. Barbesitzerin Rosie heuert die beiden für gerade mal 87 Dollar an, ihre seit zehn Jahren verschwundene Tochter Betty Sue zu finden. Und weil Sughrue bisweilen selbst hinter der Theke steht, um nicht davor hocken und saufen zu müssen, und weil er ein Herz für die Barkeeperin hat, nimmt er den Auftrag an. Ein wilder Roadtrip beginnt - mit der durstigen Bulldogge Fireball Roberts und dem ramponierten Schriftsteller im Schlepptau.

James Crumley: Der letzte echte Kuss. (The Last Good Kiss, 1978). Der erste Fall für Sughrue. Aus dem Amerikanischen von Tony Westermayr. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1980), Kampa Pocket, 332 S., 12.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).

 

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Die Witwe des Millionärs

Laura Lippman: Die Witwe des Millionärs

Info des Kampa Verlags:
Basketball gehört zu Baltimore wie Geldsorgen zu Tess Monaghan. Noch bekannter ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Maryland allerdings für ihre hohe Kriminalitätsrate. Baltimore hat ein Imageproblem, und eine neue Basketballmannschaft soll Abhilfe schaf- fen. Großunternehmer und Millionär Gerard »Wink« Wynkowski nimmt sich der Sache an, ist aber selbst kein Saubermann. Ein gefundenes Fressen für die Presse. Der Beacon macht mit einem reißerischen Artikel über Wink auf - und wenig später wird der Millionär tot in seinem Auto gefunden, das mit laufendem Motor in der Garage steht. Selbstmord? Die Chefetage des Beacon bestreitet vehement, den vernichtenden Artikel freigegeben zu haben. Und so wird kurzerhand Tess Monaghan, ehemalige Journalistin und frisch gebackene Privatdetektivin, abgestellt, um in der Redaktion zu ermitteln. Ärgerlicherweise hat ausgerechnet ihr alter Kollege und Freund Kevin Feeney den folgeschweren Artikel geschrieben.

Laura Lippman: Die Witwe des Millionärs. (Charm City, 1997). Der zweite Fall für Tess Monaghan. Aus dem Amerikanischen von Ulrich Hoffmann. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Hamburg: Rotbuch, 2003 u.d.T. »Charm City«), Kampa Pocket, 410 S., 13.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Der weisse Schmetterling

Walter Mosley: Der weisse Schmetterling

Info des Kampa Verlags:
Los Angeles, 1956: Im Stadtteil Watts ereignen sich drei rätselhafte Morde, die Opfer sind allesamt leichte Mädchen. Und sie sind schwarz. Polizei und Presse zeigen wenig Interesse an der Aufklärung. Erst als eine Weiße, noch dazu die Tochter eines Staatsanwalts, auf dieselbe Weise ermordet wird, gerät die Polizei in Zugzwang. Easy Rawlins wird mit inoffiziellen Ermittlungen beauftragt, denn er ist schwarz und kennt sich im Viertel und mit den Bewohnern aus, die die Polizei am liebsten sich selbst überlässt. Easy, der sich eigentlich um seine Frau und seine Kinder kümmern will, hat wenig Interesse, zwischen die Fronten zu geraten. Aber ihm bleibt nichts anderes übrig: Als Detektiv ohne Lizenz können die Behörden ihm gehörig an den Karren fahren, und er muss sich gut mit der Polizei stellen, auch um seinem Freund Mouse zu helfen. Der ist ständig in krumme Geschäfte verwickelt und steckt mal wieder in der Klemme.

Walter Mosley: Der weisse Schmetterling. (White Butterfly, 1992). Ein Fall für Easy Rawlins. Aus dem Amerikanischen von Dietlind Kaiser. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - München: Knaus, 1995), Kampa Pocket, 316 S., 12.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).

 

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Maigret verliert eine Verehrerin

Georges Simenon: Maigret verliert eine Verehrerin

Info des Kampa Verlags:
Seit Wochen taucht Cécile Pardon regelmäßig am Quai des Orfèvres auf. Und sie will mit niemand anderem sprechen als mit Maigret. Spöttisch nennen die Kollegen sie schon seine »Verehrerin«. Céciles Angst vor nächtlichen Eindringlingen in der Wohnung ihrer behinderten Tante, bei der sie als Haushälterin arbeitet, nimmt Maigret nicht ganz ernst. Doch dann verschwindet Cécile aus dem »Aquarium«, dem Warteraum bei der Kriminalpolizei. Maigret kommt zu spät: Das Mädchen und ihre Tante sind ermordet worden.

Georges Simenon: Maigret verliert eine Verehrerin. (Cécile est morte, 1942 in dem Sammelband »Maigret revient«). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet Julia Becker. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1967 in einem Maigret-Sammelband), eBook, 1.18 MB (ca. 240 S.), 13.99 Euro (D).

 

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Maigret, Lognon und die Gangster

Georges Simenon: Maigret, Lognon und die Gangster

Info des Kampa Verlags:
Der unglückselige Inspektor Lognon aus dem 18. Arrondissement ist seit zwei Tagen verschwunden. Stattdessen, so erfährt Maigret von Lognons dauerkränkelnder Frau, seien nun schon zum zweiten Mal amerikanische Gangster in ihre Wohnung eingedrungen, ohne sich auch nur einen Deut um die Anwesenheit der Hausherrin zu scheren. Offenbar war »Inspektor Griesgram« auf einer heißen Spur, und offenbar war auch dieser Fall mal wieder eine Nummer zu groß für ihn. Maigret macht sich auf die Suche nach den amerikanischen Gangstern - und stößt dabei auch sprachlich an seine Grenzen.

Georges Simenon: Maigret, Lognon und die Gangster. (Maigret, Lognon et les gangsters, 1952). Aus dem Französischen von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1954 u.d.T. »Maigret und die Gangster«), eBook, 1.16 MB (ca. 224 S.), 13.99 Euro (D).

 

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Maigret und das Gespenst

Georges Simenon: Maigret und das Gespenst

Info des Kampa Verlags:
Inspektor Lognon, auch bekannt als Inspektor Griesgram, ist wahrlich vom Pech verfolgt. Mit einer ständig kranken Frau verheiratet und trotz harter Arbeit nach wie vor Bezirkspolizist im 18. Arrondissement, wurde er nun auch noch angeschossen und liegt im Koma. Besonders rätselhaft ist das letzte Wort, das Lognon, ehe er das Bewusstsein verlor, einem Concierge zugeraunt hat: »Gespenst«. Maigret fühlt sich vom Schicksal seines Kollegen persönlich betroffen und nimmt die Ermittlungen auf. Dank der Vorarbeit des Pechvogels kommt er unerwartet noch in einem anderen Fall auf eine ganz heiße Spur.

Georges Simenon: Maigret und das Gespenst. (Maigret et le fantôme, 1964). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet Julia Becker. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1965 u.d.T. »Maigret und das Phantom«), eBook, 1.17 MB (ca. 208) S., 13.99 Euro (D).

 

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Monatsübersicht Februar 2021

 

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