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Haymon |
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Herbert Dutzler: Letztes Glückskeks Info des Haymon Verlags: Was die Hallstätter können, können die Altausseer schon lange, denkt sich der Tourismusobmann, als er die chinesische Delegation zuerst beim Trachtenschneider ausstatten lässt und dann zu allerhand Highlights zwischen See und Loser bugsiert. Der Plan: Nachgebaute Altausseer Gebäude sollen im Reich der Mitte neue Märkte erschließen. Und das ist nicht nur dem traditionsbewussten Gasperlmaier höchst suspekt. Als einer der Gesandten tot im Hotelpool treibt und dann verschwindet - noch schlimmer als eine Leiche ist keine Leiche, wenn eine da sein sollte - muss er sich die Frage stellen: Ist einem der demonstrierenden Einheimischen die Sicherung durchgebrannt oder stecken Drahtzieher von ganz anderem Kaliber dahinter? Sind drei Mönche zusammen, gibt es nichts zu trinken... Fluch und Segen im Paradies Und wer jetzt im westlichen Österreich oder in Deutschland sitzt und sich fragt, ob sich der Verlag bei "Letztes Glückskeks" verschrieben hat, dem sei gesagt, dass der Gasperlmaier höchstpersönlich dafür bürgt, in seinem Ausseerland in Bezug auf das knusprige Süßgebäck noch nie einen anderen Artikel als "das" gehört zu haben. Herbert Dutzler: Letztes Glückskeks. Ein Altaussee-Krimi. Originalausgabe. Haymon Taschenbuch Bd. 336, 399 S., 15.95 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).
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