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Edition Lübbe

 

Der zweite Kuss des Judas

Andrea Camilleri: Der zweite Kuss des Judas

Info der EditionLübbe:
Vigàta, 1890. Ein mysteriöses Geschehen hält die Bewohner des sizilianischen Küstenstädtchens in Atem. Am Karfreitag, während der Aufführung des Passionsspieles verschwand auf rätselhafte Weise Ragioniere Antonio Patò, der Direktor einer örtlichen Bankfiliale. Wie jedes Jahr verkörperte der untadelige Familienvater mit großer schauspielerischer Kunst den Judas und wurde seit seinem dramatischen Abgang von der Bühne nicht mehr gesehen. "Verschwunden oder ermordet?" - auf einer Mauer ist zwei Tage später die Frage zu lesen, die sich jeder stellt.

Hat ein Verrückter im religiösen Wahn den Schauspieler für den echten Judas gehalten und sich für den Verrat an Jesus Christus gerächt? Hat ein verschuldeter Kunde der Bank die Gelegenheit genutzt, sich des unerbittlichen Gläubigers zu entledigen? Oder ist Patò als Verkörperung des Judas zur Hölle gefahren?

Commissario Ernesto Bellavia und Maresciallo Paolo Giummàro, offiziell mit der Lösung des Falles beauftragt, können sich über einen Mangel an öffentlichem Interesse und phantasievoller Hilfsbereitschaft nicht beklagen. Doch das, was sich schließlich als die Wahrheit herausstellt, sorgt für eine gewaltige Überraschung.

Andrea Camilleri: Der zweite Kuss des Judas. (La scomparsa die Patò, 2000). Historischer Kriminalroman. Aus dem Italienischen von Christiane von Bechtolsheim. Gebunden in Leinen mit Schutzumschlag, 251 S., 18.00 Euro (D).

 

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Tote aus Papier

Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier

Info der Edition Lübbe:
"Wer, bitte schön, ist Ernesto Valdés?"
Alle kennen Ernesto Valdés, die Number One der Yellow Press mit der einzigartigen Gabe, die kleinste Affäre zum schmutzigen Skandal aufzubauschen. Alle außer Petra Delicado, weiblichstes und mit scharfer Zunge ausgestattetes Mitglied der Policía Nacional. Wie die Jungfrau zum Kinde kommt die Inspectora zu ihrem neuesten, diesmal wahrhaft spektakulären Fall, denn ebendieser Skandaljournalist wird ermordet in seiner Wohnung in Barcelona aufgefunden. Die Liste der Verdächtigen erstreckt sich ins Unendliche - Wen hat der Tote zu Lebzeiten nicht mit Dreck beworfen? - und führt Petra und Subinspector Fermín Garzón auf bisher unbekanntes Gelände, nämlich in die Welt des Show-Business und des Jetset. Ein eher rutschiges Parkett, auf dem das ungleiche Ermittlerpaar mit unnachahmlicher Treffsicherheit für mögliche Fettnäpfchen so manches Mal ins Stolpern gerät. Damit nicht genug, geschieht ein zweiter Mord, ebenfalls von der pikanteren Art. Das Opfer ist eine junge Messehostess, deren Liebesleben auf eine heiße Spur schließen lässt. Und die weist auf allerhöchste Madrider Regierungskreise

Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier. (Muertos de Papel, 2000). Ein Petra-Delicado-Roman. Aus dem Spanischen von Sybille Martin. Deutsche Erstausgabe. Gebunden in Leinen mit Schutzumschlag, 347 S., 18.00 Euro (D).

 

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Der letzte Fado

Francisco José Viegas: Der letzte Fado

Info der Edition Lübbe:
Vorsichtig zog er den Schlüssel ab, stieg aus dem Wagen, umschritt das Auto, gelangte zum Kofferraum und hob langsam den Deckel an, so langsam, dass er erst nach und nach, im Schein des Lämpchens, das beim Öffnen des Kofferraums anging, einen zusammengekrümmten Körper erkennen konnte...

Es ist die Leiche des erfolgreichen Werbefachmanns João Alves Lopes, die in einem an einsamer Stelle geparkten Wagen in der Nähe von Porto gefunden wird. Waren es politische Gründe, aus denen der ehemalige Kommunist und Sohn eines Ministers sterben musste? Was sonst kann ihn kurz vor seinem Tod nach Mittelamerika geführt haben? Inspektor Jaime Ramos reist nach Kuba und Mexiko um diese - wohl nahe liegendste - Spur zu verfolgen. Als sein Freund Filipe Castanheira sich unterdessen in Porto mit dem Fall befasst, fällt ihm das Foto der Frau in die Hände, mit der der Tote die letzten Stunden seines Lebens verbrachte. Ein Foto, das für Filipe eine längst vergangene Zeit wiedererstehen lässt: Amélia Lobo Correira, ehemalige Studentin der Philosophie, jetzt als Striptease-Tänzerin bekannt - und seit João Alves Lopes' Todesnacht spurlos verschwunden.

Francisco José Viegas: Der letzte Fado. (Um céu demasiado azul, 1995). Jaime Ramos und Filipe Castanheira ermitteln. Roman. Aus dem Portugiesischen von Sabine Müller-Nordhoff. Gebunden in Leinen mit Schutzumschlag, 347 S., 19.00 Euro (D).

 

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Monatsübersicht März 2003

 

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