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Edition Nautilus

 

Arme Ritter

Wolfgang Bortlik: Arme Ritter

Info der Edition Nautilus:
Vier verkrachte Bankräuber und ihr Werdegang durch die (Jugend-)Bewegungen der letzten Jahrzehnte - witzig, klug und derb!
1974. Eine junge und politisch heißblütige Vierer-WG überfällt die Kreissparkasse in Glonn, Oberbayern, und erbeutet knapp 40 000 Mark für die »politische Arbeit«. Bis sich die fröhlichen Sozialrebellen geeinigt haben, wie das Geld am besten anzulegen sei, wird es bei der Oma im Keller versteckt - doch dann türmt der Enkel, genannt Rademacher, mit der Beute in die Schweiz, und die Gruppe zerstreut sich. Zwei der anderen aus der Viererbande kommen in den nächsten Jahren durch mysteriöse Unfälle um.

2010. Der ehemalige Musikproduzent und noch ehemaligere Bankräuber Ziegler, politisch längst desillusioniert, verbringt mit seiner neuen Anzeigenbekanntschaft Eva ein hoffnungsvolles Wochenende in Paris, wird überfallen und trifft zufällig ausgerechnet im Krankenhaus auf Rademacher. Beide halten den anderen für einen Mörder, und ihr Aufeinandertreffen ist Anlass für einen schwindelerregenden Rückblick auf fast vierzig Jahre Jugendbewegung in der Schweiz und in Deutschland, die vier Bankräuber immer mittendrin: Was ist der Überfall auf eine Bank gegen die Gründung einer Bank?

Wolfgang Bortlik, dieser »Nick Hornby auf schweizerisch«, tritt mit seiner aberwitzigen Schelmenroman-Krimigroteske beim diesjährigen Länderschwerpunkt Schweiz der Leipziger Buchmesse auf.

Wolfgang Bortlik: Arme Ritter. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 157 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Letzte Tage in Beirut

Alfred Hackensberger: Letzte Tage in Beirut

Info der Edition Nautilus:
Letzte Tage in Beirut versetzt uns mitten ins Pulverfass des Nahen Ostens. Am 14. Februar 2005 wird Rafik Hariri, Ex-Premierminister und Milliardär, durch eine Autobombe imZentrum Beiruts getötet. Bei dem Attentat sterben 21 Menschen, darunter auch die Frau des deutschen Globus-Korrespondenten im Libanon, Klaus Steinbacher.

Steinbacher ist erschüttert und zieht sich ins Gebirge zurück. Dort will er einen alten Freund und Informanten besuchen - der auch ein ehemaliger Kriegsherr aus dem Bürgerkrieg ist.

Steinbacher stößt auf große Mengen an Drogen, das Haus ist eine Festung mit Granatwerfern auf dem Dach und bewaffneten Wächtern. Der Journalist wird im selben Nebenhaus einquartiert wie Ismail Zugari Gonzalez, der das Haus auf der Bekaa-Ebene als Basis für seinen Auftrag nutzt, alle am Anschlag auf Hariri Beteiligten verschwinden zu lassen. In diesem kargen Gebirge, in dem nur Familienclans und Waffen zählen, treffen der Journalist und der professionelle Mörder aufeinander...

Ein Attentat, viele Fragen: Konnte die Bombe trotz der Störsignale aus dem Autokonvoi ferngezündet werden? Wer ist die anonyme Leiche am Tatort? Wer will die Täter schützen? Angelehnt an die Fakten - und wilde Theorien - zum Attentat auf den ehemaligen Ministerpräsidenten und Unternehmer in Beirut, spinnt Alfred Hackensberger einen packenden Thriller in Nahost.

Alfred Hackensberger: Letzte Tage in Beirut. Thriller. Originalausgabe. Broschiert, 158 S., 12.90 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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« Krimis in der Edition Nautilus »

 

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