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Edition Nautilus

 

Absolute Zero Cool

Declan Burke: Absolute Zero Cool

Info der Edition Nautilus:
Billy Karlsson muss es einfach schaffen. Unbedingt. Der Krankenhausportier, der so ganz nebenbei ein bisschen Sterbehilfe betreibt, hängt als Figur in einem unvollendeten und unveröffentlichten Roman fest. Gefangen in dieser Vorhölle, geistig verwirrt und beinahe schon dem Wahnsinn nahe, muss er dringend etwas unternehmen, um endlich veröffentlicht zu werden. Denn wenn es schon nicht mehr genügt, alte Leute um die Ecke zu bringen, wird ihm wohl nur noch eines übrigbleiben: das Krankenhaus in die Luft zu jagen. Nur sein Schöpfer, der Autor, kann ihn noch aufhalten...

Absolute Zero Cool stellt alle Traditionen des Krimigenres auf den Kopf und begeistert und verstört in gleichem Maße. Der Roman ist ein witziger selbstreflexiver Angriff auf das Genre selbst, eine einfallsreiche Story über die Fähigkeit des menschlichen Geistes, nicht nur schöpferisch, sondern auch zerstörerisch zu sein.

Der Roman wurde mit dem Goldsboro Crime Fest Last Laugh Award 2012 für den witzigsten Krimi ausgezeichnet, stand auf der Shortlist des Irish Book Award 2011 (Kategorie »Crime Novel of the Year«) und zählte zu den Best Books of the Year der Sunday Times.

Declan Burke: Absolute Zero Cool. (Absolute Zero Cool, 2011). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Robert Brack. Deutsche Erstausgabe. Broschiert, 315 S., 18.00 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtche: Selbstreflektorischer Seitenhieb aufs Krimigenre]

 

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Tod am Tiber

Manfred Poser: Tod am Tiber

Info der Edition Nautilus:
Als sich in Rom merkwürdige Unfalltode bei Obdachlosen häufen und bei zwei der Leichen herausgerissene Buchseiten mit deutschem Text gefunden werden, bittet Polizeichef Paolo di Paolo den passionierten Fahrradfahrer Rudi, sich im Milieu einmal umzuhören. Rudi fährt täglich kilometerweit auf allen Rad- und Schleichwegen, alleine oder mit seinem Radler-Club. Das ist ihm das Wichtigste im Leben, und deswegen hat ihn auch seine Freundin Chiara, elegante Ministerialbeamtin, aus dem Marmor-Palazzo im feinen Parioli-Viertel geworfen. Nun haust er in einem leerstehenden Schulgebäude am Ufer des Tiber und hat außer Radfahren nichts zu tun, seine Freunde sind - abgesehen von anderen Radlern - obdachlose, illegale Einwanderer und Paolo, der nebenbei noch Chiaras Cousin ist. Doch statt ein geschickt eingefädeltes Verbrecher-Polizei-Verwirrspiel zu lösen, stößt Rudi bei seiner eher gemächlichen Recherche per Fahrrad auf die schmutzige Realität von Zwangsprostitution, Menschenschmuggel und Drogengeschäften im Bodensatz der Ewigen Stadt. Was kann er als Radfahrer da schon tun? Doch wenigstens einigen wird er helfen...

Manfred Poser: Tod am Tiber. Kriminalroman. Originalausgabe. Broschiert, 223 S., 14.90 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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« Krimis in der Edition Nautilus »

 

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