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Diogenes

 

Leise, leise im Wind

Patricia Highsmith: Leise, leise im Wind

Info des Diogenes Verlags:
Leise, leise im Wind - so poetisch--suggestiv beginnt Patricia Highsmith ihre moderne Romeo-und-Julia- Geschichte: Peter liebt Maggie, und Maggie liebt Peter; ihre Väter dagegen, Großgrundbesitzer in Coldstream Heights/Maine, sind so verfeindet wie bei Shakespeare die Montagues und die Capulets, die ihren Kindern alsbald jegliche Poesie auszutreiben versuchen. Um jeden Preis. Wen wundert 's da, daß der poetische Anfang ein Zitat aus dem Watergate-Skandal und, was da im Wind baumelt, ein Gehängter ist?

Zwölf psychologische Erzählungen aus den 70er Jahren über den Traum von Liebe und Glück und wie weit moderne Menschen - junge Eltern, Liebespaare, einsame Großstadtmenschen - zu gehen bereit sind, um ihn zu realisieren.

Patricia Highsmith: Leise, leise im Wind. (Slowly, slowly in the Wind, 1979). Stories. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Werner Richter. Hg. von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1979) Leinen, 305 S., 19.90 Euro (D).

 

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Der Junge, der Ripley folgte

Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte

Info des Diogenes Verlags:
»Der Junge, der Ripley folgte, mein viertes Ripley-Buch, ist die Geschichte eines Jungen, der seinen Vater umgebracht hat und der Ripley aufsucht, um es ihm zu gestehen und um zu versuchen, seine Gewissenslast zu erleichtern. Ripley meint, es sei ihm gelungen, den Sechzehnjährigen zu beruhigen, ihn mit sich ins reine kommen zu lassen wegen des Verbrechens, das er in wenigen Zornsekunden begangen hat.
Es geht hier um die Frage der Moral oder der fehlenden Moral: in unserer Welt der zornigen jungen Männer und gedungenen Mörder, die sich im zwanzigsten Jahrhundert nicht unterscheiden von den zornigen Männern und gedungenen Mördern der vorchristlichen Jahrhunderte: interessiert es da jemanden, wer mordet und wer ermordet wird?« Patricia Highsmith

Ein Roman über Schuld und Sühne, über erste Liebe, Freundschaft und die unsichere Identität der Geschlechter, über Väter und Söhne (und Ersatz-Väter und Ersatz-Söhne) und ein grandioser Berlin-Roman.

Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte. (The Boy who Followed Ripley, 1980). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Matthias Jendis. Hg. von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980) Leinen, 475 S., 21.90 Euro (D).

 

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