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Diogenes

 

Der Fall Deltschev

Eric Ambler: Der Fall Deltschev

Info des Diogenes Verlags:
Eine mörderische Verfolgungsjagd zwischen einem ausländischen Journalisten und dem Drahtzieher eines Umsturzes in einem namenlosen Balkanstaat kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein spannender, hochaktueller Roman über die Politik auf dem Balkan unmittelbar nach 1945, in dem Ambler die Ursachen und Wurzeln der heutigen Bürgerproteste in Ex-Jugoslawien und Bulgarien beschreibt.

»Eigentlich könnte der Diogenes Verlag die Bücher von Ambler mit einer Garantieerklärung herausgeben:bei Langeweile wird das Buch sofort zurückgenommen und der Ladenpreis zurückerstattet. Er ginge dabei kein Risiko ein.« Aurel Schmidt / Basler Zeitung

Eric Ambler: Der Fall Deltschev. (Judgment on Deltchev, 1951). Roman. Aus dem Englischen von Mary Brand und Walter Hertenstein. Diogenes Taschenbuch Nr. 20178 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1953), 317 S., 9.90 Euro (D).

 

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Die Begabung zu töten

Eric Ambler: Die Begabung zu töten

Info des Diogenes Verlags:
Für seine Thriller und Spionagegeschichten ließ sich Eric Ambler stets von der Wirklichkeit inspirieren. In Die Begabung zu töten befaßt er sich eins zu eins mit tatsächlich geschehenen Kriminalfällen. Eine Art Fact-crime-Literatur über berühmte und weniger berühmte Morde und Mörder, tatsächliche Verbrechen und die zwielichtige Rolle von Presse und Justiz.

»Seine präzis recherchierten Alpträume sind ein Triumph der Klugheit, der Fantasie und der Literatur über die Langeweile der schnell zappenden Medien, die unappetitlichen, komplizierten Sachverhalten hilflos gegenüberstehen. Eric Ambler beschrieb Mord und Politik wie kein Zweiter:mit kühlem Kopf, bissiger Ironie und einem mitfühlenden Herzen. « Constantin Seibt / Die WochenZeitung, Zürich

Eric Ambler: Die Begabung zu töten. (The Ability to Kill and Other Pieces, 1963). Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Diogenes Taschenbuch Nr. 21631 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1988), 276 S., 8.90 Euro (D).

 

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Schmutzige Geschichte

Eric Ambler: Schmutzige Geschichte

Info des Diogenes Verlags:
Im Auftrag eines Wirtschaftsunternehmens findet in Zentralafrika ein privater Kolonialkrieg statt. Zwischen den Fronten: Arthur Abdel Simpson, kleiner großmäuliger Chauffeur, Fremdenführer und Zuhälter aus Athen. Er brauchte nur einen Paß und kommt ins Pornofilmgeschäft. Er wollte nur etwas Kleingeld und landet in einem schmutzigen Krieg.

»Ein Thriller-Klassiker. Ein großer, farbiger Roman, nicht nur wahr, sondern auch aufregend und amüsant, doppelt raffiniert, weil da jemand in der Ich-Form scheinbar die große Exkulpation der Aggressoren betreibt und sie mit jedem Satz und Halbsatz, ja mit jedem Wort um so schonungsloser entlarvt.« Jochen Schmidt / Radio Bremen

Eric Ambler: Schmutzige Geschichte. (Dirty Story. A further Account of the Life and Adventures of Arthur Abdel Simpson, 1967). Roman. Aus dem Englischen von Günter Eichel. Diogenes Taschenbuch Nr. 20537 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1968), 295 S., 9.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 03/2004]

 

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Live!

Petros Markaris: Live!

Info des Diogenes Verlags:
30 Jahre nach der Militärdiktatur steht der einstige Juntagegner Favieros auf dem Gipfel des Erfolgs. Sein Bauunternehmen floriert - die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2004 laufen auf Hochtouren. Was also bringt ihn dazu, sich vor laufender Kamera umzubringen? Kostas Charitos verfolgt die Live-Sendung mit dem Selbstmord des Bauunternehmers Favieros von zu Hause aus. Er ist noch krank geschrieben, den letzten Fall hat er nur knapp überlebt. Nach drei Wochen Krankenhaus sitzt er nun gelangeilt und miesepetrig daheim, wo seine Frau Adriani die Oberherrschaft an sich gerissen hat.

Der Selbstmord von Jason Favieros holt Kostas aus seiner Lethargie. Wie kommt ein Mensch dazu, seinen Abgang so spektakulär zu inszenieren? Bald schon wird Charitos wieder aktiv. Ganz privat. Denn alle Welt soll sehen, dass man auf den alten Charitos nicht so einfach verzichten kann.

Der Fall führt tief hinein ins heutige Griechenland, zu den Baustellen fürs Olympische Dorf, zu den modernen Firmen hinter Fassaden aus Glas und Stahl, zu den Reihenhäuschen der Vororte. Mit der ihm eigenen Bedächtigkeit irrt Kostas Charitos in seinem Mirafiori durch das Labyrinth des modernen Athen, unter der prallen Sonne - und dem Schatten der Vergangenheit.

Petros Markaris: Live! (O Che aftoktonise, 2003). Ein Fall für Kostas Charitos. Roman. Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger. Deutsche Erstausgabe. Diogenes, Leinen, 516 S., 24.90 Euro (D).

 

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Nachtblüten

Magdalen Nabb: Nachtblüten

Info des Diogenes Verlags:
Sara Hirsch bittet Maresciallo Guarnaccia um Hilfe: Sie hat das Gefühl, daß jemand in ihrer Wohnung war. Außerdem hat die alte Dame eine anonyme Postkarte bekommen, die mit dem Text beginnt: »Jetzt, da wir wissen, wo du wohnst...« Guarnaccia verspricht, am nächsten Tag bei ihr vorbeizuschauen. Doch da wird er wegen eines Einbruchs in die Villa eines englischen Kunstsammlers gerufen.

Über diesen neuen Fall hätte Guarnaccia die alte Signora Hirsch fast vergessen. Als er sie schließlich wiedersieht, liegt sie tot in ihrer Wohnung. Den Commissario plagen Gewissensbisse...

»Maresciallo Guarnaccia ist der Typ Inspektor Columbo: etwas langsam, fast trottelig, aber nachdenklich und beständig. Ein aufrechter Polizist mit einem guten Herzen, der nebenher noch alten Damen ihre Handtaschen zurückbringt und ihnen, aus Mitleid, den Diebstahl aus der eigenen Brieftasche ersetzt. « Deutsche Welle, Köln

Magdalen Nabb: Nachtblüten. (Some Bitter Taste, 2002). Roman. Aus dem Englischen von Christa E. Seibicke. Diogenes Taschenbuch Nr. 23381 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2002), 329 S., 9.90 Euro (D).

 

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Kosmetik des Bösen

Amélie Nothomb: Kosmetik des Bösen

Info des Diogenes Verlags:
Ein wildfremder, aufdringlicher Typ spricht den Geschäftsmann Jerome Angust in der Wartehalle eines Flughafens an. Jerome möchte ihn abschütteln, zunächst höflich, dann immer deutlicher, doch der andere, der sich als Textor Texel vorstellt, gibt nicht auf. Er will ihm sein Leben erzählen, das Leben eines Menschen, der aufgrund seiner Häßlichkeit von Kindheit an ausgeschlossen wurde. Und Jerome Angust muß zuhören, ob er will oder nicht.

Tatsächlich ist die Lebensgeschichte von Textor Texel auch für Jerome interessant. Jerome hat nämlich etwas mit Textor gemeinsam: Beide haben Dreck am Stecken. Der eine - Textor - brüstet sich damit, der andere - Jerome - möchte es mit aller Gewalt vertuschen.

Amélie Nothomb: Kosmetik des Bösen. (Cosmétique de l'ennemi, 2001). Roman. Aus dem Französischen von Brigitte Große. Deutsche Erstausgabe. Diogenes, Leinen, 106 S., 16.90 Euro (D).

 

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Quecksilber

Amélie Nothomb: Quecksilber

Info des Diogenes Verlags:
Auf der Insel Mortes-Frontières hält der alte Kapitän Loncours die junge Hazel gefangen. Als sie erkrankt, reist Krankenschwester Françoise vom Festland an, um sie zu pflegen. Sie ist die einzige Person, die Zutritt zu Hazels Zimmer bekommt. Denn der Alte scheint ein furchtbares Geheimnis zu hüten. Warum zum Beispiel gibt es im ganzen Haus keinen Spiegel? Ein phantastischer philosophischer Thriller über Freundschaft, Liebe und deren Grenzen.

»Das Buch fasziniert durch seine Leichtigkeit. Eine wunderbar doppelbödige Geschichte, gnadenloser, als ihr einfacher Ton glauben macht. « Ulrich Steinmetzger / Dresdener Neueste Nachrichten

Amélie Nothomb: Quecksilber. (Mercure, 1998). Roman. Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. Diogenes Taschenbuch Nr. 23382 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2001), 165 S., 7.90 Euro (D).

 

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