Diogenes |
Eric Ambler: Der Fall Deltschev Info des Diogenes Verlags: »Eigentlich könnte der Diogenes Verlag die Bücher von Ambler mit einer Garantieerklärung herausgeben:bei Langeweile wird das Buch sofort zurückgenommen und der Ladenpreis zurückerstattet. Er ginge dabei kein Risiko ein.« Aurel Schmidt / Basler Zeitung Eric Ambler: Der Fall Deltschev. (Judgment on Deltchev, 1951). Roman. Aus dem Englischen von Mary Brand und Walter Hertenstein. Diogenes Taschenbuch Nr. 20178 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1953), 317 S., 9.90 Euro (D).
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Eric Ambler: Die Begabung zu töten Info des Diogenes Verlags: »Seine präzis recherchierten Alpträume sind ein Triumph der Klugheit, der Fantasie und der Literatur über die Langeweile der schnell zappenden Medien, die unappetitlichen, komplizierten Sachverhalten hilflos gegenüberstehen. Eric Ambler beschrieb Mord und Politik wie kein Zweiter:mit kühlem Kopf, bissiger Ironie und einem mitfühlenden Herzen. « Constantin Seibt / Die WochenZeitung, Zürich Eric Ambler: Die Begabung zu töten. (The Ability to Kill and Other Pieces, 1963). Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Diogenes Taschenbuch Nr. 21631 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1988), 276 S., 8.90 Euro (D).
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Eric Ambler: Schmutzige Geschichte Info des Diogenes Verlags: »Ein Thriller-Klassiker. Ein großer, farbiger Roman, nicht nur wahr, sondern auch aufregend und amüsant, doppelt raffiniert, weil da jemand in der Ich-Form scheinbar die große Exkulpation der Aggressoren betreibt und sie mit jedem Satz und Halbsatz, ja mit jedem Wort um so schonungsloser entlarvt.« Jochen Schmidt / Radio Bremen Eric Ambler: Schmutzige Geschichte. (Dirty Story. A further Account of the Life and Adventures of Arthur Abdel Simpson, 1967). Roman. Aus dem Englischen von Günter Eichel. Diogenes Taschenbuch Nr. 20537 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1968), 295 S., 9.90 Euro (D).
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Petros Markaris: Live! Info des Diogenes Verlags: Der Selbstmord von Jason Favieros holt Kostas aus seiner Lethargie. Wie kommt ein Mensch dazu, seinen Abgang so spektakulär zu inszenieren? Bald schon wird Charitos wieder aktiv. Ganz privat. Denn alle Welt soll sehen, dass man auf den alten Charitos nicht so einfach verzichten kann. Der Fall führt tief hinein ins heutige Griechenland, zu den Baustellen fürs Olympische Dorf, zu den modernen Firmen hinter Fassaden aus Glas und Stahl, zu den Reihenhäuschen der Vororte. Mit der ihm eigenen Bedächtigkeit irrt Kostas Charitos in seinem Mirafiori durch das Labyrinth des modernen Athen, unter der prallen Sonne - und dem Schatten der Vergangenheit. Petros Markaris: Live! (O Che aftoktonise, 2003). Ein Fall für Kostas Charitos. Roman. Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger. Deutsche Erstausgabe. Diogenes, Leinen, 516 S., 24.90 Euro (D).
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Magdalen Nabb: Nachtblüten Info des Diogenes Verlags: Über diesen neuen Fall hätte Guarnaccia die alte Signora Hirsch fast vergessen. Als er sie schließlich wiedersieht, liegt sie tot in ihrer Wohnung. Den Commissario plagen Gewissensbisse... »Maresciallo Guarnaccia ist der Typ Inspektor Columbo: etwas langsam, fast trottelig, aber nachdenklich und beständig. Ein aufrechter Polizist mit einem guten Herzen, der nebenher noch alten Damen ihre Handtaschen zurückbringt und ihnen, aus Mitleid, den Diebstahl aus der eigenen Brieftasche ersetzt. « Deutsche Welle, Köln Magdalen Nabb: Nachtblüten. (Some Bitter Taste, 2002). Roman. Aus dem Englischen von Christa E. Seibicke. Diogenes Taschenbuch Nr. 23381 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2002), 329 S., 9.90 Euro (D).
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Amélie Nothomb: Kosmetik des Bösen Info des Diogenes Verlags: Tatsächlich ist die Lebensgeschichte von Textor Texel auch für Jerome interessant. Jerome hat nämlich etwas mit Textor gemeinsam: Beide haben Dreck am Stecken. Der eine - Textor - brüstet sich damit, der andere - Jerome - möchte es mit aller Gewalt vertuschen. Amélie Nothomb: Kosmetik des Bösen. (Cosmétique de l'ennemi, 2001). Roman. Aus dem Französischen von Brigitte Große. Deutsche Erstausgabe. Diogenes, Leinen, 106 S., 16.90 Euro (D).
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Amélie Nothomb: Quecksilber Info des Diogenes Verlags: »Das Buch fasziniert durch seine Leichtigkeit. Eine wunderbar doppelbödige Geschichte, gnadenloser, als ihr einfacher Ton glauben macht. « Ulrich Steinmetzger / Dresdener Neueste Nachrichten Amélie Nothomb: Quecksilber. (Mercure, 1998). Roman. Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. Diogenes Taschenbuch Nr. 23382 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2001), 165 S., 7.90 Euro (D).
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