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Alexander

 

Der Messingdeal

Ross Thomas: Der Messingdeal

Info des Alexander Verlags:
Der erste Philip-St.-Ives-Roman!
Philip St. Ives - talentierter, aber arbeitsloser Reporter in New York - ist der pokernde Dandy unter Ross Thomas' coolen Helden und professioneller Verbindungsmann. Gegen eine satte Provision vermittelt er zwischen der Unterwelt und den von ihr erpreßten Opfern und gerät dabei zwischen die Fronten.

In diesem ersten Fall (von fünf) wird ein weltbekanntes Washingtoner Museum erpreßt. Ein wertvolles afrikanisches Messingschild wurde gestohlen und St. Ives soll das Lösegeld überbringen. Aber nichts ist, wie es scheint, und bevor St. Ives sichs versieht, sind mehrere Menschen tot.

Ross Thomas: Der Messingdeal. (The Brass Go-Between, 1969, als Oliver Bleeck). Ein Phlipp-St.-Ives-Fall. Aus dem Amerikanischen Wilm W. Elwenspoek, bearbeitet von Jana Frey und Gisbert Haefs. Berlin: Alexander Verlag, 2015 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1970 unter dem Titel »Bonbons aus Blei«), Broschur, 268 S., 14.90 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 06/2015]

 

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Miami Blues

Charles Willeford: Miami Blues

Info des Alexander Verlags:
Durchgesehene Neuausgabe des ersten der vier legendären Hoke-Moseley-Romane!
Frederick J. Frenger jun., gerade aus dem Knast entlassen, fliegt in Miami ein. Dort befördert er einen Hare Krishna ins Jenseits und lernt dessen Schwester Susan kennen, mit der er eine platonische Ehe der besonderen Art führt. Hoke Moseley vom Miami Police Department ist diese Beziehung und vor allem Freddy selbst nicht ganz geheuer. Es kommt zu einem Showdown zwischen dem unbekümmerten Psychopathen und dem hartnäckigen Cop.

Miami Blues ist der erste Band einer in Miami angesiedelten vierteiligen Serie mit Detective Sergeant Hoke Moseley, einem Cop »mit schlecht sitzendem Gebiß, billigen Freizeitanzügen, abgenudelter Kreditkarte und allzu freidenkerischen Auffassungen seines Berufs«. Der Roman wurde 1990 mit Alec Baldwin verfilmt.

Charles Willeford: Miami Blues. (Miami Blues, 1984). Der erste Hoke-Moseley-Fall. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Mit einem Gespräch mit Charles Willeford von John Keasler und einem E-Mail-Wechsel zwischen Jon A. Jackson und Jochen Stremmel. Berlin: Alexander Verlag, 2015 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1987), Broschur, 267 S., 14.90 Euro (D), eBook 10.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 06/2015]

 

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