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DuMont

 

Liebe stirbt zuerst

Edmund Crispin: Liebe stirbt zuerst

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Gervase Fen ist begeisterter Professor für Englische Literatur und damit, wie er gern selbst betont, der einzige Literaturwissenschaftler der Kriminalliteratur, der je Detektiv wurde. Ein Exzentriker, der sein gewaltiges Weltwissen abwechselnd hinter Naivität und Arroganz verbirgt. Für ihn ist alles ein großes Spiel.
Der Schauplatz: Mitte des 20. Jahrhunderts in einem Oxford, wie es sich der Brite erträumt: Voll skurriler Gelehrter und gelehrter Skurrilität.
Das Motto: »Im Grunde bin ich ein Naturwissenschaftler, den es reizt, Abstecher in die trügerische Literaturwissenschaft zu unternehmen. Das erkennen Sie auch an meinem klaren und präzisen Verstand.«

Am Vorabend des großen Schulfestes von Castrevenford School verschwindet die Hauptdarstellerin der Theateraufführung. Gervase Fen, Englischprofessor und Gelegenheitsdetektiv, ist während der Feierlichkeiten als Ehrengast dabei, um die Preise an die Schüler zu überreichen - auf diese Weise ist er ganz in der Nähe der sich überschlagenden Ereignisse. Mord steht ganz offensichtlich auf dem Spielplan, aber wer steckt dahinter und aus welchem Grund? Ein Unfall im Nachbardorf scheint zwar nichts mit den Vorfällen zu tun zu haben, bringt Gervase Fen aber ins Grübeln. Und darin ist er ziemlich gut.

Edmund Crispin: Liebe stirbt zuerst. (Love Lies Bleeding, 1948). Roman. Aus dem Englischen neu übersetzt von Eva Sobottka. Hg. von Volker Neuhaus. DuMont Kriminalbibliothek Bd. 1134 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1960 unter dem Titel »Mit Geheimtinte«), 278 S., 8.95 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 06/2004]

 

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Teeblätter und Taschendiebe

Charlotte MacLeod: Teeblätter und Taschendiebe

Info des DuMont Verlags:
Die Heldin: Sarah Kelling ist jüngster Sproß der altehrwürdigen Kelling-Dynastie, deren jahrhundertealter Reichtum nur durch ihren jahrhundertealten Geiz übertroffen wird. Max Bittersohn, zweiter Mann der emanzipierten Sarah, ist Spezialist für alle Verbrechen rund um die Kunst. Das verschafft dem Paar die erstaunlichsten Fälle.
Der Schauplatz: Die achtziger Jahre im nicht nur aristokratischen Boston.
Das Motto: »Charlotte MacLeod verfeinert die Spätform des Krimis außerordentlich gekonnt. Das sind farbige Meisterstückchen, die das Detektivspielen als feine Kunst betrachten.« Westfalenpost

Sarah und ihr Mann Max sitzen mit dem Rest des Kelling-Clans zusammen, um eine Wohltätigkeits-Auktion zu planen. Onkel Fredericks Sammlung von antikem Nippes soll unter den Hammer kommen, um mit den Erlösen den Ausbau des Senior Citziens Recycling Center zu finanzieren. Man sitzt gerade beim Tee, als die Nachricht von der Ermordung eines Mitglieds des Centers die Ruhe des Abends stört. Und was Cousine Theonia in den Teeblättern liest, läßt nichts Gutes ahnen.

Charlotte MacLeod: Teeblätter und Taschendiebe. (The Recycled Citizen, 1987). Aus dem Amerikanischen von Beate Felten. DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1072 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1998), ca. 246 S., 8.95 Euro (D).

 

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