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Kampa

 

Die Hummerzange

Hansjörg Schertenleib: Die Hummerzange

Info des Kampa Verlags:
Vor vier Jahren haben sich die Schweizer Kriminalpolizistin Corinna Holder und ihr Mann Michael ein Cottage auf Spruce Head Island in Maine gekauft. Hier wollten sie nicht nur ihre Ferien, sondern später auch den Ruhestand verbringen. Doch seit neun Monaten ist Michael tot, gestorben bei einem Verkehrsunfall. Als Corinna das erste Mal allein nach Maine reist, wird sie von ihren Erinnerungen eingeholt. Aber viel Zeit zum Trauern bleibt nicht, denn als sie im kalten Atlantik schwimmen gehen will, findet sie eine übel zugerichtete Leiche: Dem Mann wurde eine Hummerzange in die Augen gerammt. Corinna nimmt die Ermittlungen auf, zumal sie den Toten kannte: Es ist Norman Dunbar, und der hatte nicht wenig Feinde. Es könnte ebenso eine seiner Frauengeschichten sein, die ihm zum Verhängnis geworden ist, wie auch seine eher unrühmliche Rolle als Investor bei ominösen Geschäften auf der Insel. Oder besteht ein Zusammenhang zu der Initiative gegen die größte Lobsterfabrik auf Spruce Head Island? Als Fremde auf der Insel werden Corinna viele Steine in den Weg gelegt, aber sie lässt sich nicht beirren.

Hansjörg Schertenleib: Die Hummerzange. Ein Maine-Krimi. Originalausgabe. Klappenbroschur, 264 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Der Mann, der den Zügen nachsah

Georges Simenon: Der Mann, der den Zügen nachsah

Info des Kampa Verlags:
In der holländischen Stadt Groningen ist Kees Popinga, verheiratet und Vater zweier Kinder, als Prokurist einer angesehenen Reederei eine Respektsperson. Dann geht die Firma durch undurchsichtige Geschäfte des Inhabers bankrott, der sich noch dazu mit der Firmenkasse aus dem Staub macht. Und damit wird Kees Popinga aus seiner wohlgeordneten kleinbürgerlichen Existenz gerissen. Der Mann, der bislang den Zügen immer nur nachgesehen hat, macht sich nun selbst auf die Reise. Wer träumt nicht davon, alles hinter sich zu lassen? Der biedere Popinga fährt nach Amsterdam und weiter nach Paris, um endlich zu leben, wirklich zu leben. Koste es, was es wolle - selbst wenn andere dafür sterben müssen.

Georges Simenon: Der Mann, der den Zügen nachsah. (L'homme qui regardait passer les trains, 1938). Roman. Grundlegend überarbeitete Übersetzung. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Ulrike Ostermeyer. Mit einem Nachwort von Axel Hacke. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - München: Heyne, 1970 unter dem Titel »Der Mann, der die Züge vorbeifahren sah«), Hardcover mit Schutzumschlag, 267 S., 22.90 (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Der Bürgermeister von Furnes

Georges Simenon: Der Bürgermeister von Furnes

Info des Kampa Verlags:
Joris Terlinck, Zigarrenfabrikant, Bürgermeister von Furnes, einer flämischen Kleinstadt, ist ein Tyrann, in privater und politischer Hinsicht. Als er sich weigert, einem seiner Angestellten, dessen Geliebte schwanger ist, einen Vorschuss zu gewähren, bringt sich dieser um. Ist es Terlincks schlechtes Gewissen oder eine Obsession, die ihn immer öfter um die schwangere Lina kreisen lässt? Auf einmal werden Risse in der ehrbaren Fassade sichtbar. Was ist zum Beispiel mit Terlincks Tochter, die er seit Jahren in seinem Haus versteckt hält? Während der Bürgermeister nach und nach seine Autorität in der Stadt verliert, gewinnt der Mensch hinter dem Titel die Sympathien des Lesers.

Georges Simenon: Der Bürgermeister von Furnes. (Le bourgmestre de Furnes, 1939). Roman. Aus dem Französischen von Hanns Grössel. Mit einem Nachwort von Martin Mosebach. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1984), Hardcover mit Schutzumschlag, 267 S., 22.90 (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Die Ferien des Monsieur Mahé

Georges Simenon: Die Ferien des Monsieur Mahé

Info des Kampa Verlags:
Warum nur kehrt Monsieur Mahé jeden Sommer mit seiner Familie auf die Mittelmeerinsel Porquerolles zurück? Die Sonne brennt erbarmungslos herab, die Kinder vertragen das Essen nicht, nachts stört das unablässige Zirpen und Singen der Zikaden den Schlaf, und nie beißt beim passionierten Angler Mahé auch nur ein Fisch an. Aber die träge, sinnliche Atmosphäre hat es dem Arzt angetan. Im flirrenden Licht verschwimmen allmählich die Konturen des gutbürgerlichen Lebens, ändert sich der Blick auf die Dinge. Und dann ist da noch das Aufblitzen eines Bildes: ein junges Mädchen in einem roten Kleid.

Georges Simenon: Die Ferien des Monsieur Mahé. (Le cercle des Mahé, 1946). Roman. Aus dem Französischen von Günter Seib. Mit einem Nachwort von Graeme Macrae Burnet. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1993), Hardcover mit Schutzumschlag, 170 S., 19.90 (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Maigret im Haus der Unruhe

Georges Simenon: Maigret im Haus der Unruhe

Info des Kampa Verlags:
Es ist spät geworden, die meisten Büros am Quai des Orfèvres sind verwaist. Nur bei Kommissar Maigret bullert noch der Kanonenofen. Endlich findet er die Zeit, einen längst überfälligen Bericht zu schreiben, was ihn einige Mühe kostet: Zahlreiche leere Biergläser säumen bereits seinen Schreibtisch. Im Büro mischt sich der Pfeifenrauch mit dem Nebel der Novembernacht. Da bekommt er überraschend Besuch: Eine junge Frau, deren Blässe durch ihre schwarze Kleidung noch betont wird, bekennt sich eines Mordes für schuldig. Ein dringendes Telefonat ruft Kommissar Maigret ins Nebenzimmer. Als er zurückkehrt, ist die Frau verschwunden. Maigret wird sie wiederfinden - in einem »anständigen« Wohnhaus in Montreuil, einem Vorort von Paris. Mühsam halten die Bewohner eine bürgerliche Fassade aufrecht, alle haben sie etwas zu verbergen. Und alle haben sie Angst. Denn einer der Bewohner ist tot - er wurde ermordet.

Georges Simenon: Maigret im Haus der Unruhe. (La maison de l'inquiétude; 1932). Roman. Aus dem Französischen von Thomas Bodmer. Mit einem Nachwort von Daniel Kampa. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Kampa Verlag, 2019, Pappband mit farbigem Vorsatz, 218 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 05/2019]

 

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Maigret und Pietr der Lette

Georges Simenon: Maigret und Pietr der Lette

Info des Kampa Verlags:
Interpol kündigt Kommissar Maigret die Ankunft des europaweit gesuchten Betrügers Pietr der Lette an. Maigret erwartet ihn an der Gare du Nord, kann den vornehmen Herrn, auf den die Beschreibung zutrifft und der von Angestellten des Luxushotels Majestic abgeholt wird, jedoch nicht verfolgen: Auf der Zugtoilette wird nämlich ein Toter gefunden, der ebenfalls wie Pietr der Lette aussieht. Maigret muss sich entscheiden, welche der beiden Spuren die richtige ist

Maigrets 1. Fall spielt an den Champs- Élysées und in Fécamp, einem kleinen Fischerort in der Normandie.

Georges Simenon: Maigret und Pietr der Lette. (Pietr le Letton, 1931). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Susanne Röckel. Mit einem Nachwort von Tobias Gohlis. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1935 unter dem Titel »Nordexpreß«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 239 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und die Keller des Majestic

Georges Simenon: Maigret und die Keller des Majestic

Info des Kampa Verlags:
Als die Leiche von Mimi Clark, Gattin eines amerikanischen Industriellen, im Keller des Luxushotels Majestic an den Champs-Élysées gefunden wird, fällt der Verdacht schnell auf einen der Angestellten. Kommissar Maigret aber hat Zweifel und nimmt in den Katakomben des Hotels Ermittlungen auf, die das Personal zermürben. Dann führt ihn eine Spur in Mimis Vergangenheit, als sie noch Animierdame in einem Nachtclub in Cannes war. Und plötzlich wird eine zweite Leiche im Hotelkeller gefunden..

Maigrets 20. Fall spielt rings um die Champs-Élysées, im Bois de Boulogne und in Cannes.

Georges Simenon: Maigret und die Keller des Majestic. (Les caves du Majestic, 1933). Roman. Aus dem Französischen Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Marion Hertle. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1962 unter dem Titel »Maigret im Luxushotel«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 219 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und Inspektor Griesgram

Georges Simenon: Maigret und Inspektor Griesgram

Info des Kampa Verlags:
Ein Notruf aus dem 18. Arrondissement lässt Maigret aufhorchen. »Ich sch... auf die Polizei«, tönt es aus dem Hörer, dann folgt ein Schuss. Die Leiche liegt gleich neben der Notrufsäule in der Rue Lamarck. Am Tatort trifft Maigret auf den eigentlich zuständigen Inspektor Lognon, der mit diesem Fall endlich Ruhm ernten will. Lognon, besser bekannt als Inspektor Griesgram, ist wenig begeistert von Maigrets Anwesenheit. Notgedrungen machen sich die beiden ungleichen Kollegen gemeinsam an die Arbeit...

Maigrets 101. Fall spielt im Pariser Stadtteil Montmartre

Georges Simenon: Maigret und Inspektor Griesgram. (Maigret et l'Inspecteur malchanceux, 1947, später u.d.T. Maigret et l'Inspecteur malgracieux). Roman. Aus dem Französischen Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2019, Pappband mit farbigem Vorsatz, 81 S., 14.90 (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Madame Maigrets Liebhaber

Georges Simenon: Madame Maigrets Liebhaber

Info des Kampa Verlags:
Die Maigets leben noch nicht am Boulevard Richard-Lenoir, sondern ?in einer Wohnung an der Place des Vosges. Ein Fremder, der sich vor dem Haus herumtreibt, weckt Madames Interesse. Wochenlang beobachtet sie ihn. Etwas ist seltsam an Madame Maigrets »Liebhaber«, wie der Kommissar ihn nennt, um seine Frau zu necken. Eines Abends steht der Mann nicht von seiner Parkbank auf. Er ist tot, erschossen. Und Maigret muss in seiner direkten Nachbarschaft ermitteln.

Maigrets 94. Fall spielt an der Place des Vosges im Pariser Stadtteil Marais.

Georges Simenon: Madame Maigrets Liebhaber. (L'amoureux de Madame Maigret, 1938). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2019, Pappband mit farbigem Vorsatz, 85 S., 14.90 (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret und der Weinhändler

Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler

Info des Kampa Verlags:
Oscar Chabut liegt erschossen vor einer Jugendstilvilla im eleganten 17. Arrondissement. Hier pflegte er sich, wie viele andere Gäste auf Diskretion bedacht, mit seiner Geliebten zu treffen. Während seiner Ermittlungen kämpft Maigret nicht nur gegen eine Grippe, sondern auch gegen die Kälte, die den reichen Weinhändler umgeben hat. Rücksichtslos hat er sich von ganz unten hochgearbeitet und sich dabei viele Feinde gemacht. Nicht nur die gehörnten Ehemänner seiner zahllosen Geliebten haben ein Motiv.

Maigrets 71. Fall spielt im 17. Pariser Arrondissement.

Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler. (Maigret et le marchand de vin, 1970). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Mirjam Madlung. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972 in einem Maigret-Sammelband), Pappband mit farbigem Vorsatz, 217 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und der Messerstecher

Georges Simenon: Maigret und der Messerstecher

Info des Kampa Verlags:
An einem regnerischen Abend, die Maigrets sind bei den Pardons zum Essen eingeladen, wird in der Rue Popincourt ein junger Mann erstochen. Der Student aus wohlhabendem Hause hatte ein merkwürdiges Hobby: Er durchstreifte die Stadt und Cafés und nahm dabei heimlich Gespräche auf. Auf dem Band, das Maigret im Rekorder des Toten findet, ist eine brisante Unterhaltung zu hören: Drei Ganoven planen einen Einbruch in eine Villa vor den Toren von Paris. Aber ist auch der Mörder unten ihnen?

Maigrets 70. Fall spielt im 11. Pariser Arrondissement.

Georges Simenon: Maigret und der Messerstecher. (Maigret et le tueur, 1969). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Cornelia Künne. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 unter dem Titel »Maigret und der Mörder« in einem Maigret-Sammelband), Pappband mit farbigem Vorsatz, 233 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und Stan der Killer

Georges Simenon: Maigret und Stan der Killer

Info des Kampa Verlags:
Seit einer halben Ewigkeit beschatten Maigret und seine Inspektoren die polnische Verbrecherbande um den berüchtigten Stan. Doch nichts regt sich in dem schäbigen Hotel in der Rue Birague. Erst als sich ein gewisser Michel Ozep, auch er ein Pole, als Hilfsinspektor aufdrängt, kommt Bewegung in den Fall. Widerwillig nimmt Maigret das Angebot von Ozep an und muss schließlich feststellen, dass die Vergangenheit Stans noch düsterer ist, als er erwartet hatte.

Maigrets 92. Fall spielt im 4. Pariser Arrondissement.

Georges Simenon: Maigret und Stan der Killer. (Stan le tueur, 1938). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Sina de Malafosse. Zürich: Kampa Verlag, 2019, Pappband mit farbigem Vorsatz, 67 S., 14.90 (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret und die Aussage des Ministranten

Georges Simenon: Maigret und die Aussage des Ministranten

Info des Kampa Verlags:
Jeden Morgen macht sich der Ministrant Justin auf den Weg zur Frühmesse durch die menschenleeren Gassen des Städtchens. Nur an diesem Morgen ist alles anders. Justin entdeckt einen leblosen Körper. Aber als die Polizei eintrifft, ist keine Leiche da. Niemand glaubt dem kleinen Justin, niemand außer Maigret. Vom Fieber ans Bett gefesselt und von Madame Maigret auf Pfeifenentzug gesetzt, findet der Kommissar schließlich die Lösung dieses verzwickten Falls.

Maigrets 99. Fall spielt in einem nicht näher genannten Städtchen in der französischen Provinz.

Georges Simenon: Maigret und die Aussage des Ministranten. (Le témoignage de l'enfant de choeur, 1946). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Mit einer Variante der Erzählung und mit einem Nachwort von Manfred Papst. Zürich: Kampa Verlag, 2019, Pappband mit farbigem Vorsatz, 108 S., 14.90 (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret amüsiert sich

Georges Simenon: Maigret amüsiert sich

Info des Kampa Verlags:
Eigentlich will Kommissar Maigret mit seiner Frau in den Sommerurlaub fahren. Sein Arzt hat ihm Erholung verordnet. Doch die Reisepläne zerschlagen sich, und ohne Arbeit langweilt Maigret sich am heimischen Boulevard Richard-Lenoir - bis im Pariser Ärztemilieu ein aufsehenerregender Mord passiert. Maigret verfolgt die Ermittlungen seiner Kollegen am Quai des Orfèvres in der Zeitung. Schließlich kann er nicht widerstehen und widmet sich selbst der Lösung des Falls - indem er der Polizei und der Presse anonyme Hinweise gibt.

Maigrets 50. Fall spielt in Paris, vor allem am Boulevard Richard-Lenoir.

Georges Simenon: Maigret amüsiert sich. (Maigret s'amuse, 1957). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Oliver Ilan Schulz. Mit einem Nachwort von Jean-Luc Bannalec. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958 unter dem Titel »Maigret als Zuschauer«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 215 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und die Tänzerin

Georges Simenon: Maigret und die Tänzerin

Info des Kampa Verlags:
Um vier Uhr morgens erscheint die Stripteasetänzerin Arlette vom Nachtclub Picratt's volltrunken auf dem Kommissariat in Montmartre. Sie hat im Club ein Gespräch belauscht: Eine Gräfin soll ermordet werden, mehr weiß sie nicht. Um neun Uhr zieht Arlette am Quai des Orfèvres ihre Aussage zurück. Um elf Uhr wird sie erdrosselt aufgefunden. Wenig später ist auch die morphiumsüchtige Gräfin Farnheim tot. Um den Mörder zu finden, muss Maigret die Schattenseiten von Paris ergründen.

Maigrets 36. Fall spielt an der Place Pigalle und in Montmartre.

Georges Simenon: Maigret und die Tänzerin. (Maigret au Picratt's, 1951). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Cornelia Künne. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1954 unter dem Titel »Maigret und die Tänzerin Arlette«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 236 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und der Mann auf der Straße

Georges Simenon: Maigret und der Mann auf der Straße

Info des Kampa Verlags:
Ob Stehvermögen oder Sitzfleisch - einige Fälle, das weiß Maigret, kann man nur mit Beharrlichkeit lösen. Einmal verfolgt er einen Verdächtigen fünf Tage und fünf Nächte lang quer durch Paris. Ein andermal sitzt der Kommissar stundenlang im Restaurant Chez Marina und beobachtet eine Gangsterbande, die wiederum eine rivalisierende Bande im Bistro gegenüber auskundschaftet. Wer hält länger durch? Und schließlich ist natürlich auch sein Verhörtalent gefragt: Denn eine junge Frau in seinem Büro will und will nicht reden.

Georges Simenon: Maigret und der Mann auf der Straße. (L'homme dans la rue, 1939). Und zwei weitere Erzählungen. Aus dem Französischen von Melanie Walz. Mit einem Vorwort von Gabriel García Márquez. Zürich: Kampa Verlag, 2019, Leinen mit Schutzumschlag, 103 S., 14.90 (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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« Krimis im Kampa Verlag »

 

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