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Diogenes

 

Die kleine Schwester

Raymond Chandler: Die kleine Schwester

Info des Diogenes Verlags:
Orfamay Quest kommt aus der Provinz nach Los Angeles. Sie sorgt sich um ihren vermissten Bruder. Das ist die Version, die sie Privatdetektiv Philip Marlowe auftischt. Die Spur führt hinter die Kulissen von Hollywood, wo Orfamays große Schwester ein Leinwandstar ist. Marlowe gerät in eine Welt aus Gangstern und Glamour, Cops und Fedoras. Ein Meisterwerk mit wunderbarster Film-noir-Atmosphäre. Und gleichzeitig eine gnadenlose Entlarvung der Traumfabrik. Fortsetzung der Neuedition der ›Philip-Marlowe‹-Romane. Chandlers großer Hollywood-Roman in brillanter Neuübersetzung von Robin Detje. Mit einem Nachwort von Michael Connelly.

Raymond Chandler: Die kleine Schwester. (The Little Sister, 1949). Roman. Aus dem Amerikanischen von Robin Detje. Mit einem Nachwort von Michael Connelly. Diogenes Taschenbuch Nr. 24630 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1953), 351 S., 13.00 Euro (D).

 

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Tiefes, dunkles Blau

Seraina Kobler: Tiefes, dunkles Blau

Info des Diogenes Verlags:
Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg? Erste Spuren führen in eine Villa an der Goldküste, in die alternative Szene, in Genforschungslabore und ins Rotlichtmilieu - und zu vier Frauen, die sich jede auf ihre Weise nicht mit dem abfinden wollen, was Biologie oder Schicksal vorgeben.

Eigentlich ist Rosa Zambrano Seepolizistin geworden, weil sie lieber über den Zürichsee blickt als in menschliche Abgründe. Doch in einem Fischernetz wird eine Leiche geborgen, die ihr unheimlich bekannt vorkommt: Erst wenige Tage zuvor hatte Rosa einen Termin in Dr. Jansens Kinderwunschpraxis. Dr. Jansen hatte viele Frauen um sich herum: Von seiner Ehefrau wollte er sich gerade scheiden lassen. Seine Geschäftspartnerin ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Und von seiner jungen Geliebten fehlt jede Spur. An der Seite des attraktiven Martin Weiss von der Kriminalpolizei Zürich ermittelt Rosa in einem vertrackten Fall, der in verborgene Ecken Zürichs und in die moralischen Zwickmühlen der Genforschung führt.

Seraina Kobler: Tiefes, dunkles Blau. Ein Zürich-Krimi. Originalausgabe. Diogenes Paperback Nr. 30091, Klappenbroschur, 268 S., 16.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Zeiten der Heuchelei

Petros Markaris: Zeiten der Heuchelei

Info des Diogenes Verlags:
In der Nähe von Athen wird die Leiche eines Hotelbesitzers gefunden. »Das Heer der Nationalen Idioten« bezichtigt den Toten der Heuchelei. Es ist der erste Mord einer rätselhaften Serie, bei der die Anklage immer gleich lautet, die Opfer jedoch grundverschieden sind. Kostas Charitos - seit neuestem stolzer Großvater - ermittelt und versucht, den obskuren Fanatikern auf die Spur zu kommen.

Kommissar Charitos ist gerade Großvater geworden, als ein Unternehmer, Inhaber einer Hotelkette, von einer Autobombe in die Luft gesprengt wird. Zum Attentat bekennt sich das «Heer der Nationalen Idioten». Der Hotelier habe hinter einer Fassade von Redlichkeit zwielichtige Geschäfte verborgen, kurz: ein Heuchler sei er gewesen.

Kommissar Charitos, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, möglichst viel Zeit mit seinem Enkel zu verbringen, und seiner Pflicht, die Mörder dingfest zu machen, fragt sich: Was hat sich das Opfer zuschulden kommen lassen - und wer übt hier Selbstjustiz? Und außerdem: Was ist das für eine Welt, in der sein Enkel Lambros aufwachsen muss?

Petros Markaris: Zeiten der Heuchelei. (I Epochi tis Ipokrisias, 2019). Ein Fall für Kostas Charitos. Roman. Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger. Diogenes Taschenbuch Nr. 24638 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2020), 389 S., 13.00 Euro (D).

 

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Kalmann

Joachim B. Schmidt: Kalmann

Info des Diogenes Verlags:
Er ist der selbsternannte Sheriff von Raufarhöfn. Er hat alles im Griff. Kein Grund zur Sorge. Doch in Kalmanns Kopf laufen die Räder manchmal rückwärts. Als er eines Winters eine Blutlache im Schnee entdeckt, überrollen ihn die Ereignisse. Mit seiner naiven Weisheit und dem Mut des reinen Herzens wendet er alles zum Guten. Kein Grund zur Sorge.

Kalmann Óðinsson ist der Sheriff von Raufarhöfn. Eigentlich müsste er Kalmann Quentinsson heißen, aber in Island gibt es den Buchstaben Q nicht, genauso wenig wie es Kalmanns amerikanischen Vater dort gibt. Von dem hat er immerhin eine Mauser geerbt. Und weil seine Mutter auch nicht mehr in Raufarhöfn lebt, ist Kalmann bei seinem Großvater aufgewachsen. Der hat ihm alles beigebracht, was ein Mann wissen muss: Wie man sich bei Regen kleidet, wie man sich lautlos in der Natur bewegt, wie man Polarfüchse jagt und Grönlandhaie fängt, um sie dann zu Gammelhai zu fermentieren.

Kalmann ist nicht wie jedermann, manchmal laufen die Räder in seinem Kopf rückwärts. Doch er hat einen Platz in dem kleinen Dorf Raufarhöfn, und er beobachtet mit Sorge, wie sein Lebensmittelpunkt langsam von allen guten Geistern verlassen wird. Touristen verirren sich nur selten in den winzigen Küstenort, wer kann, hat Arbeit in der Stadt, der Fischfang liegt brach, seit die Meere überfischt und die Regierung die Fangmengen pro Schiff und Fischart strengen Quoten unterworfen hat.

Und dann findet Kalmann auf einer seiner Wanderungen in den weiten Ebenen um das Dorf eine Blutspur. Fast zur gleichen Zeit stellt man fest, dass Róbert McKenzie verschwunden ist, der »König von Raufarhöfn«, der alle Fangquoten auf sich vereint und das einzige Hotel am Ort betreibt. Kalmanns beschauliches Leben nimmt plötzlich ungemütlich an Fahrt auf.

Joachim B. Schmidt: Kalmann. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 24644 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2020), ca. 352 S., 13.00 Euro (D).

 

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Tête-à-Tête

Martin Walker: Tête-à-Tête

Info des Diogenes Verlags:
Brunos Chef lässt ein Mordfall bis heute nicht los. Im Wald bei Saint-Denis hatte man die Leiche eines jungen Mannes gefunden, die nie identifiziert werden konnte. Bei einem Besuch im Prähistorischen Museum in Les Eyzies sieht Bruno, dass sich aus Knochenfunden rekonstruieren lässt, wie ein Mensch zu Lebzeiten aussah. Er schlägt vor, dieses Verfahren auch bei dem ungelösten Mordfall zu versuchen. Damit beginnt endlich die Suche nach dem Mörder.

Martin Walker: Tête-à-Tête. (The Coldest Case, 2021). Der vierzehnte Fall für Bruno, Chef de police. Aus dem Englischen von Michael Windgassen. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 393 S., 25.00 Euro (D), eBook 21.99 Euro (D).

 

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