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Diogenes

 

So helle Augen

Anna Dankowtsewa: So helle Augen

Info des Diogenes Verlags:
Xenias Praxis als Psychoanalytikerin boomt, es kommen bereits mehr Patienten zu ihr, als sie annehmen kann. Da wird sie von einer Kollegin gebeten, einen Fall zu übernehmen, mit dem sie nicht zurechtkommt. Widerwillig und nur, weil sie der Kollegin noch einen Gefallen schuldet, läßt sich Xenia auf ein erstes Beratungsgespräch ein. Doch der neue Patient beginnt sie zu interessieren, ja er zieht sie mit seiner Intelligenz und seinem Charme völlig in Bann. Xenia ist von dem Fall so fasziniert, daß sie lange nicht bemerkt, wie sie Stück für Stück den Boden unter den Füßen verliert...

Anna Dankowtsewa: So helle Augen. (Sag v levo, 2000). Roman. Aus dem Russischen von Christa Vogel. Diogenes Taschenbuch Nr. 23363 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2001), 224 S., 8.90 Euro (D).

 

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Die stille Mitte der Welt

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt

Info des Diogenes Verlags:
Die hier unter dem Titel Die stille Mitte der Welt vorgelegten Texte aus dem Nachlaß sind keine Suspensegeschichten, sondern psychologische Erzählungen: 14 Stories über moderne Großstadtmenschen in Not,über wissende kleine Mädchen, traumversponnene Liebende und ältere, vom Leben gerupfte Frauen und Männer. Die Geschichten gehorchen keinem Muster und keiner einheitlichen Methode, sie verraten noch nicht einmal in allen Fällen dieselbe Hand - als hätte die junge Patricia Highsmith mit jeder Geschichte einen eigenen Modus erfinden und das Verhältnis zur Welt neu festlegen müssen...

»Die frühen Geschichten umkreisen psychologisch oftmals haarfein, wie das eben noch unschuldige Bewußtsein allmählich zu sich kommt - und ungewollt auf seine Schattenseiten stößt. Denn Highsmith lesen - das hat uns diese elegante Verhüllerin des Grauens in mehr als 20 Romanen gelehrt - heißt zuallererst, Motivationen lesen, heißt,Menschen in die mit drei, vier präzisen Sprachschnitten geöffneten Seelen zu blicken.« Peter Henning / Vogue, München

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt. Stories. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Diogenes Taschenbuch Nr. 23429 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2002), 388 S. 11.90 Euro (D).

 

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Die dunkle Stunde der Serenissima

Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima

Info des Diogenes Verlags:
Gerade hat Paola Brunetti ihre Vorlesung zum Ehrbegriff bei Edith Wharton beendet, da kommt eine ihrer Studentinnen, die junge Claudia Leonardo, mit einer Frage zu ihr: Ein dunkler Fleck in der Vergangenheit ihrer Familie läßt ihr keine Ruhe. Ihr Großvater wurde vor Jahren ehrenrühriger Geschäfte beschuldigt. Was könne man tun, um seinen Ruf wiederherzustellen? Paolas Mann kenne sich doch mit den Gesetzen aus. Noch bevor der Commissario und Paola herausbekommen haben, was hinter den Nöten des Mädchens steckt, ist Claudia tot.

Verborgene Schatzkammern, Sammler, Agenten und üble Machenschaften: Brunettis Nachforschungen führen zurück in den Krieg, eine Zeit, über die auch sein eigener Vater und sein Schwiegervater, Conte Orazio, nie viele Worte verloren haben. Kollaboration und Schiebereien, edle Kunst und Spekulanten, die sich an ihr bereichern: In der dunklen Stunde der Serenissima sind jene am Werk, für die Schönheit käuflich ist. Spannend, atmosphärisch und bedrohlich: Commissario Brunetti nimmt es mit gefährlichen Gegnern auf, und die Schatten der Vergangenheit sind länger als er ahnt...

Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima. (Wilful Behaviour, 2002). Commissario Brunettis elfter Fall. Roman. Aus dem Amerikanischen von Christa Seibicke. Deutsche Erstausgabe. Diogenes, Leinen, 373 S., 19.90 Euro (D).

 

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Dillon

Brian Moore: Dillon

Info des Diogenes Verlags:
Gerade hat Michael Dillon einen Entschluß gefaßt, der seinem Leben eine Wende geben und ihn zum glücklichsten Menschen der Welt machen soll, da verwandelt sich sein Leben in einen Alptraum: Maskierte Männer dringen in sein Haus ein, nehmen ihn und seine Frau als Geisel und zwingen ihn, nach ihren Befehlen zu handeln. Dillon, Direktor eines vornehmen Belfaster Hotels, sieht sich schlagartig in eine Situation gestellt, in der er handeln und damit schuldig werden muß. Ausgerechnet er, der keine Lust hat, den Helden zu spielen oder sich in politische Interessen verwickeln zu lassen, muß zusehen, wie sich sein Privatleben in eine Sensationsgeschichte für die Abendnachrichten verwandelt. Anders seine schöne, aber labile Frau Moira. Sie, die die ganze Zeit in seinem Schatten stand und sich von ihm ungeliebt weiß, entwickelt plötzlich ungeahnte Kräfte. Als sie erfährt, daß Dillon sie verlassen will, beschließt sie, den Kampf gegen den politischen Wahnsinn, gegen Fanatismus und politische Lügen überhaupt aufzunehmen. Doch Moira gefährdet damit nicht nur ihr Leben. Ein Politthriller, eine Liebesgeschichte und eine Tragödie mit unausweichlichem Ausgang zugleich, angesiedelt im Nordirland von heute, doch so hautnah realistisch, daß es einen jeden betreffen könnte. Ein - leider im wahrsten Sinn - Buch für unsere Zeit.

Brian Moore: Dillon. (Lies of Silence, 1990). Roman. Aus dem Englischen von Otto Bayer. Diogenes Taschenbuch Nr. 22580 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1991), 257 S. 8.90 Euro (D).

 

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