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Diogenes

 

Gambling

Dick Francis: Gambling

Info des Diogenes Verlags:
Gleich drei Tote sind am Cheltenham Gold Cup Day zu beklagen: ein Zuschauer, ein Pferd und ein Jockey. Das Publikum ist entsetzt, und Sid Halley hat wieder einen Job. Denn Jockey Huw Walker erreicht die Ziellinie seines Lebens mit mehreren Kugeln in der Brust...

Der Mord scheint Lord Enstones böse Ahnungen zu bestätigen. Seine Pferde gewinnen schon seit Monaten kein einziges Rennen mehr, und er kann sich das nicht erklären. Geht da noch alles mit rechten Dingen zu? Werden die Rennen womöglich manipuliert? Sid Halley soll dieser Frage nachgehen. Eine Aufgabe, die den Privatdetektiv beruflich und persönlich hart auf die Probe stellt, entdeckt er dabei doch die dunkle Seite seiner geliebten Rennwelt - jener Welt, deren Star er einst war.

Dick Francis: Gambling. (Under Orders, 2006). Ein Sid-Halley-Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Diogenes Taschenbuch Nr. 23936 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2007), 400 S., 10.90 Euro (D).

 

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Das Mädchen seiner Träume

Donna Leon: Das Mädchen seiner Träume

Info des Diogenes Verlags:
Ein Mädchen treibt tot im Canal Grande und wird von niemandem vermisst. Brunetti aber geht die Elfjährige bis in die Träume nach. Aus einem venezianischen Palazzo kommt sie nicht, wohl aber aus einer Roma-Wagenburg auf dem Festland...

»Ein helles, zerzaustes Etwas trieb, algengleich, etwa einen Meter links von der Treppe im Wasser. Was immer es war - der Regen, der aufs Wasser prasselte, machte es unkenntlich. Eine Plastiktüte? Zeitungsfetzen? Dann, nicht weit entfernt, noch etwas. Ein Fuß. Er war ganz deutlich zu sehen: ein kleiner Fuß und, darüber, ein Knöchel.«

Gerade noch hing Brunetti Gedanken über Gott und die Welt und die Beerdigung seiner Mutter nach, da reißt ihn der Tod einer Elfjährigen aus allen Betrachtungen und unwichtigeren Fällen. Und verfolgt ihn schon bald bis in die Träume, denn das Schlimmste daran ist: Niemand meldet ein Kind als vermisst. Und auch der Goldschmuck, den das Mädchen auf sich trägt, wird von niemandem reklamiert. Brunetti muss nicht nur in Erfahrung bringen, warum das Roma-Mädchen zu Tode kam, sondern auch, wer sie überhaupt ist. Und er muss begreifen, wie weit manche Leute zu gehen bereit sind, wenn ein Kind im Spiel ist. Brunettis 17. Fall führt ihn von den Auffanglagern der Ärmsten bis ins Wohnzimmer von Wohlsituierten mit ihren guten Verbindungen zu Recht und Ordnung. Dem Commissario aber ist mehr denn je sein eigenes Gewissen Gesetz.

Donna Leon: Das Mädchen seiner Träume. (The Girl of his Dreams, 2008). Commissario Brunettis siebzehnter Fall. Roman. Aus dem Amerikanischen von Christa E. Seibicke. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 350 S., 21.90 Euro (D).

 

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Maigret und der faule Dieb

Georges Simenon: Maigret und der faule Dieb

Info des Diogenes Verlags:
Früher, das waren noch Zeiten, da gab es Diebe, die Maigret richtig ans Herz wuchsen. So machte zum Beispiel einer mit Namen Cuendet regelmäßig »Urlaub« in reichen Häusern, deren Besitzer verreist waren und bei ihrer Rückkehr Speisekammer und Weinkeller leer vorfanden. Doch die Zeiten sind vorbei, die Kommissare sind zu lästigen Handlangern der Staatsanwaltschaft geworden, und auch in der Unterwelt ist nichts mehr so wie früher. Als der sympathische Cuendet mit eingeschlagenem Schädel tot im Bois de Boulogne aufgefunden wird, setzt Maigret daher alles daran, den Mord an seinem »Freund« aufzuklären.

Georges Simenon: Maigret und der faule Dieb. (Maigret et le voleur paresseux, 1961). Aus dem Französischen neu übersetzt von Richard Flesch. Diogenes Taschenbuch Nr. 23857 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1962 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 57, 180 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und die braven Leute

Georges Simenon: Maigret und die braven Leute

Info des Diogenes Verlags:
Ein Doppelmord, und alle Verdächtigen haben beste Alibis und überhaupt gar kein Motiv. Madame Josselin und ihre Tochter sind im Theater gewesen. Nach ihrer Rückkehr finden sie ihre Ehemänner erschossen in der Wohnung auf. Bei einer solchen heilen Oberfläche muss man nur ein bisschen kratzen, dann erscheint das wahre Gesicht, denkt sich Kommissar Maigret und macht sich an die Arbeit.

Georges Simenon: Maigret und die braven Leute. (Maigret et les braves gens, 1962). Aus dem Französischen neu übersetzt von Ingrid Altrichter. Diogenes Taschenbuch Nr. 23858 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 58, 180 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und der Samstagsklient

Georges Simenon: Maigret und der Samstagsklient

Info des Diogenes Verlags:
Der Mann mit dem Spitznamen »Samstagsklient« hat es wahrlich nicht leicht. Es ist verdammt schwierig, die Situation, in der er lebt, einem Fremden wie dem Kommissar zu schildern. Das mag mit ein Grund sein, weshalb er nicht im Kommissariat Hilfe sucht, sondern bei Maigret zu Hause. Hier macht er dem Kommissar mit großer Dringlichkeit klar, dass er zwar nicht verrückt, aber dennoch drauf und dran sei, seine Frau umzubringen, und das der Ordnung halber nur schon mal ankündigen wolle. Und das ist doch genau das, was ein Polizeikommissar an einem Samstagabend hören will, oder?

Georges Simenon: Maigret und der Samstagsklient. (Maigret et le client du samedi, 1962). Aus dem Französischen neu übersetzt von Angelika Hildebrandt-Essig. Diogenes Taschenbuch Nr. 23859 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963 unter dem Titel »Maigret und sein Sonnabend-Besucher« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1985), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 59, 161 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und der Clochard

Georges Simenon: Maigret und der Clochard

Info des Diogenes Verlags:
Maigret geht an einem sonnigen Frühlingstag am Ufer der Seine entlang, um den Mordversuch an einem Clochard aufzuklären, der in der vorangegangenen Nacht von Unbekannten in die Seine gestoßen worden und um ein Haar dabei ertrunken wäre. Den Staatsanwalt interessiert der Fall wenig, die »Brückenleute« widern ihn an. Maigret dagegen macht die interessante Entdeckung, dass das Opfer von seinen Kameraden »der Doktor« gerufen wird und bei allen im Viertel, denen er geholfen hatte, in hohem Ansehen steht. Einen Clochard bringt man nicht um, das hat Maigret in seiner Laufbahn noch nicht erlebt.

Georges Simenon: Maigret und der Clochard. (Maigret et le clochard, 1963). Aus dem Französischen neu übersetzt von Josef Winiger. Diogenes Taschenbuch Nr. 23860 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1989), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 60, 161 S., 9.00 Euro (D).

 

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