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Diogenes

 

Das Tagebuch der Signora

Liaty Pisani: Das Tagebuch der Signora

Info des Diogenes Verlags:
Der italienische Faschist von heute kleidet sich businesslike und gibt sich als Mann von Welt, der mit »damals« nichts zu tun hat. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht leugnen. Denn es gibt noch Leute mit unverfälschten Erinnerungen. Wie Signora Brandini. Sie hat in ihrem Tagebuch jene Ereignisse dokumentiert, die sich damals, im September 1943, in Meina am Lago Maggiore abgespielt haben - wie es zu dem Massaker an Zivilisten kam und wer daran beteiligt war. Zu der Zeit war sie 17 und musste mit ansehen, wie ihre Freunde ermordet wurden. Doch nicht nur die Erinnerung quält sie, noch viel mehr leidet sie darunter, dass die Schuldigen nie verurteilt wurden, dass sie unter falschem Namen ein angenehmes Leben führen und dass ihre Söhne das faschistische Gedankengut sogar im politischen Leben Italiens wiederaufleben lassen. Ihr Tagebuch muss deshalb an die Öffentlichkeit gelangen. Doch die darin Genannten haben natürlich kein Interesse daran, als Verbrecher dazustehen. Mit allen Mitteln versuchen sie, das Vorhaben zu vereiteln.

Liaty Pisani: Das Tagebuch der Signora. (Soluzione vitale, o.J.). Roman. Aus dem Italienischen von Ulrich Hartmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 23944 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2007), 276 S., 8.90 Euro (D).

 

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Maigret gerät in Wut

Georges Simenon: Maigret gerät in Wut

Info des Diogenes Verlags:
Am Pigalle geht es manchmal hoch her, und die Restaurant- und Barbesitzer sind harte Hunde, wenn es ihre Marktanteile zu verteidigen gilt. Das stimmt und stimmt nicht. Für die anderen mag das zutreffen, für Emile Boulay nicht. Er führt das Leben eines Buchhalters, meidet Konflikte und liebt seine Familie. Auf den Gedanken, fremd zu gehen, obwohl die Versuchung jeden Abend vor seinen Augen tanzt, kommt er nicht.

Georges Simenon: Maigret gerät in Wut. (La colère de Maigret, 1963). Aus dem Französischen neu übersetzt von Wolfram Schäfer. Diogenes Taschenbuch Nr. 23861 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964 unter dem Titel »Maigret ist wütend« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1979), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 61, 172 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und das Gespenst

Georges Simenon: Maigret und das Gespenst

Info des Diogenes Verlags:
Maigrets Rivale, Inspektor Lognon, ist vom Pech verfolgt. Erstens hat er eine sauertöpfische Frau. Zweitens wird er kurz vor der Aufdeckung eines Falls angeschossen und fällt ins Koma; das passt in Lognons Weltbild, in welchem feststeht, dass immer die anderen die Früchte seiner Arbeit ernten. Als man Lognon findet, kann er nur noch ein Wort hauchen: Gespenst. Schlüssel zu diesem Fall sind für Maigret zwei schöne Frauen, und auch in Bezug auf sie scheint wieder ein anderer die Früchte von Lognons Arbeit ernten zu dürfen ... Einer der härtesten Maigret-Romane, der den Kommissar in die Welt der Maler und Kunstfälscher entführt.

Georges Simenon: Maigret und das Gespenst. (Maigret et le fantôme, 1964). Aus dem Französischen neu übersetzt von Barbara Heller. Diogenes Taschenbuch Nr. 23862 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1965 unter dem Titel »Maigret und das Phantom« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1989), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 62, 170 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret verteidigt sich

Georges Simenon: Maigret verteidigt sich

Info des Diogenes Verlags:
Maigret muss um seinen Ruf und seine Karriere kämpfen. Mitten in der Nacht klingelt bei Kommissar Maigret das Telefon. Die Anruferin ist eine verzweifelte junge Frau aus der Provinz, die ohne Papiere und Geld in Paris gestrandet ist. Maigret bringt sie von der Bar, in der sie sich betrunken hat, in ein Hotel und ins Bett. Das hätte er besser nicht getan, denn am nächsten Morgen wird er zum Polizeipräfekten zitiert, mit sofortiger Wirkung beurlaubt und erhält eine Abmahnung: wegen Missbrauchs einer Minderjährigen. Offenbar war die junge Frau weniger verzweifelt, als sie ihn glauben lassen wollte, und sie, oder jemand in ihrem Umfeld, wollte ihn in eine Falle locken oder ablenken. Warum? Wovon? Ein Tipp des Pariser »Paten«, eines langjährigen, nie überführten »Kunden« Maigrets, bringt den Kommissar schließlich auf eine Spur.

Georges Simenon: Maigret verteidigt sich. (Maigret se défend, 1964). Aus dem Französischen neu übersetzt von Wolfram Schäfer. Diogenes Taschenbuch Nr. 23863 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1966 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1979), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 63, 174 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret lässt sich Zeit

Georges Simenon: Maigret lässt sich Zeit

Info des Diogenes Verlags:
»Nehmen Sie Platz, Herr Kommissar. Was wollen Sie nun schon wieder von mir?« Palmari ist einer von den Menschen, auf die der Spruch »Verbrechen lohnen sich nicht« nicht zuzutreffen scheint. Seit zwanzig Jahren operiert er unbehelligt als Kopf des größten Verbrecherrings in Paris, ohne dass ihm die Polizei etwas nachweisen kann. Auch Maigret nicht, der nachgerade eine fast bewundernde Sympathie für den ruhigen Mann empfindet, der seit einer Schießerei gelähmt ist und eine glückliche Ehe mit der temperamentvollen Aline führt. Dann findet erneut ein meisterhaft inszenierter Raubüberfall statt, doch der Kopf der Bande sitzt ruhig in seinem Rollstuhl. Zu ruhig.

Georges Simenon: Maigret lässt sich Zeit. (La patience de Maigret, 1965). Aus dem Französischen neu übersetzt von Roswitha Powell. Diogenes Taschenbuch Nr. 23864 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1967 unter dem Titel »Maigret hat Geduld« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1982), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 64, 183 S., 9.00 Euro (D).

 

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Zimmer 311

Valerie Wilson Wesley: Zimmer 311

Info des Diogenes Verlags:
Tamara Hayle kann ihr Glück kaum fassen: Geld auf der Bank und ein Mann im Bett. Bei ihrem neuen Freund Larry findet sie Geborgenheit, ihr Sohn Jamal entwickelt sich prächtig, und Treyman Barnes, ein angesehener Geschäftsmann, will sie für einen Auftrag anwerben. Doch wie die Detektivin mit Bauchgefühl und Mutterwitz bemerkt: Du denkst, alles läuft wie am Schnürchen, und schon hat die Sache einen Haken. Einmal mehr holt die Vergangenheit sie ein: Lilah Love, eine alte Bekannte, mit der sie noch eine Rechnung offen hat, will, dass Tamara ihr verschwundenes Baby sucht. Und dann taucht auch noch Basil Dupre auf, dem Tamara noch nie widerstehen konnte, und bringt Chaos in ihr Leben... Als Jamal überdies zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall wird, ist Tamara mehr gefordert denn je.

Valerie Wilson Wesley: Zimmer 311. (Of Blood and Sorrow, 2008). Ein Fall für Tamara Hayle. Roman. Aus dem Amerikanischen von Gertraude Krueger. Deutsche Erstausgabe. Diogenes Taschenbuch Nr. 23916, ca. 272 S., 9.90 Euro (D).

 

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