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Gustav Kiepenheuer

 

Das Steinbett

Kjell Eriksson: Das Steinbett

Info des Verlags Gustav Kiepenheuer:
Sie kümmert sich lieber um ihre Ermittlungen als um ihr Liebesleben - Ann Lindell, Mitte Dreißig, ist ein bißchen unordentlich und ziemlich forsch. Sie sitzt gerne bei Schokoladenkuchen im Café Savoy und studiert Menschen; ihren Beruf betrachtet sie als Herausforderung, doch manchmal gerät ihr darüber das Privatleben aus den Fugen. Ann Lindell, Kommissarin in Uppsala, hat das Zeug zur Serienheldin.

Eine junge Frau und ihre sechsjährige Tochter sind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen: Fahrerflucht. Doch die Untersuchungen zum Tathergang lassen bald ahnen, daß es sich um einen sorgfältig inszenierten Mord handelt. Unter dringendem Tatverdacht steht der Vater und Ehemann Sven-Erik Cederén, Forschungsdirektor des Unternehmens MedForsk in Uppsala. Aber warum sollte er Frau und Kind töten? Wenige Tage später wird auch Cederén tot aufgefunden. Alle Indizien sprechen für einen Selbstmord; und damit scheint sich der Fall als Familientragödie zu entwirren. Die Akten werden beiseite geräumt, obwohl noch viele Fragen offenbleiben. Zu viele, meint Ann Lindell. Sie beginnt von neuem mit dem Aktenstudium und kommt einem internationalen Pharmaskandal auf die Spur.

Kjell Eriksson: Das Steinbett. (Stenkistan, 2001). Ann Lindells grösster Fall. Roman. Aus dem Schwedischen von Paul Berf. Gebunden mit Schutzumschlag, 331 S., 20.00 Euro (D).

 

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