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Das Neue Berlin

 

Sächsische Morde

Wolfgang Eckert: Sächsische Morde

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Orte großer Verbrechen und unglaublicher Justizirrtümer hat Wolfgang Eckert in 22 Kriminalgeschichten aufgesucht, hat tatsächliche Fälle von Mord und Totschlag, Habgier und Betrug nachrecherchiert und so spannend wie wirklichkeitsnah aufbereitet.

Sachsen als Schauplatz hinterhältiger Betrügereien und blutrünstiger Morde. Wie in der Geschichte vom schönen Jonas, Geiger und Frauenschwarm, gewohnt, aus seinen Vorzügen Kapital zu schlagen, ersticht er eine zahlungsunwillige Kundin. Zugleich war er wohl der einzige Mörder, der zu seiner Hinrichtung über einen Teppich voller Blumen schritt...

Ein anderer erpreßt seinen Verleger, die Geschichten seiner eigenhändig begangenen Verbrechen zu veröffentlichen. Das Spektrum der Greueltaten reicht von Kidnapping bis Kannibalismus, von Gift- und Kindsmorden bis zu Hexenverbrennungen, Prinzenentführung, Brudermord, Raubüberfällen, reicht vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Ein spannender Streifzug durch die Kriminalgeschichte Sachsens, bei dem Wolfgang Eckert auch so manchen Justizirrtum ans Licht bringt.

Wolfgang Eckert: Sächsische Morde. Kriminalhistorische Streifzüge. Veränderte Neuauflage. Berlin: Das Neue Berlin, 2003 (1. Aufl. - Berlin: Das Neue Leben, 1998), kartoniert, 159 S., 9.90 Euro (D).

 

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Gladow-Bande

Wolfgang Mittmann: Gladow-Bande

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Werner Gladow - romantischer Räuber, brutaler Gangster, heimlicher Widerstandskämpfer gegen das »Berliner VoPo-Regime«? Der Al Capone von Berlin wollte er werden und starb mit neunzehn Jahren unter dem Fallbeil. Der »Mythos« Gladow-Bande und die Geschichte, wie sie wirklich war!

Der Name Werner Gladows und der seiner Bande steht für aufsehenerregende Fälle, und er steht für eine Form des Verbrechens, wie sie die Nachkriegszeit hervorbrachte. 44 Verbrecherbanden haben laut Statistik im Nachkriegsberlin ihre Spuren hinterlassen. Keine hat die Phantasie so angeregt wie die Gladow-Bande. Legenden ranken sich um Werner Gladow und seine - angeblich - 92 Bandenmitglieder, auch politisch motivierte Diskussionen, so daß beinahe vergessen scheint.

Als Band 5 der »Großen Fälle der Volkspolizei« hat Wolfgang Mittmann den Fall Gladow in gewohnt gründlicher Weise recherchiert. Er hat Akten gesichtet, Zeitzeugen, Polizeibeamte und Familienangehörige von Tätern und Opfern befragt. Wieder ist es ihm gelungen, unbekanntes Aktenmaterial und authentische Zeugnisse beizubringen und ein spannendes Kapitel Kriminalgeschichte verläßlich und komplex zu erzählen.

Wolfgang Mittmann: Gladow-Bande. Die Revolverhelden von Berlin. Berlin: Das Neue Berlin, 2003, kartoniert, 338 S., 14.90 Euro (D).

 

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