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Pendragon

 

Farang

D.B. Blettenberg: Farang

Info des Pendragon Verlags:
Bankok ist das Traumziel von Touristen und zugleich Tummelplatz von Gaunern aus aller Welt. Mitten in dieser schillernden Weltstadt lebt Farang, Sohn einer Thai und eines Deutschen. Er schlägt sich als Leibwächter und privater Ermittler durch. Als ein Freund, der Journalist Tony Rojana, einem Touristenmörder auf der Spur ist, gerät Farang in einen tödlichen Strudel aus dubiosen Geschäften, Bestechung und Mord. Ausgerechnet jetzt macht auch sein deutscher Halbbruder Urlaub in Thailand und gerät in höchste Gefahr. Farang muß schnell handeln. Gemeinsam mit seinen Freunden Tony Rojana und Bobby Quinn nimmt er die Fährte auf.

D.B. Blettenberg: Farang. Bielefeld: Pendragon, 2004 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1988), Paperback, 235 S., 9.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 12/2004]

 

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Das Biest

Fred Breinersdorfer: Das Biest

Info des Pendragon Verlags:
Eduard Hablik ist Richter und hat ein wenig Schwierigkeiten mit Frauen. Er liest eines Abends eine verwirrte junge Frau auf, Stella, aufregend und rätselhaft. Sie lebt seit Jahren entmündigt in einer Nervenheilanstalt und ist anscheinend entflohen. Hablik verfällt ihrem Charme und will ihr helfen, die Entmündigung aufzuheben. Die beiden bitten den Rechtsanwalt Abel um Hilfe. Doch offenbar verschweigt Stella einiges: Weshalb flieht sie vor ihrem amtlichen Bertreuer? Warum sucht der undurchsichtige Leiter der Klinik nach ihr? Bald stellt sich heraus, das Stella ein größeres Vermögen besitzt. Ihr Betreuer wird ermordet, die Ereignisse überschlagen sich und Jean gerät plötzlich in Lebensgefahr...

Fred Breinersdorfer: Das Biest. Ein Fall für Abel. Bielefeld: Pendragon, 2004 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Eichborn, 1998), Paperback, 334 S., 12.80 Euro (D).

 

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Shaft und die verlorenen Söhne

Ernest Tidyman: Shaft und die verlorenen Söhne

Info des Pendragon Verlags:
Shaft, ein Name, bei dem man an Power, Soul, Kult und jede Menge Action denkt. Er ist echt, wütend und verdammt trotzig. Ein schwarzer Privatdetektiv aus Harlem, mit Soul, Pep und den richtigen Hormonen. In seinem fünften Fall erhält Shaft von dem einflussreichen schwarzen Senator Stovall (aus "Mord und das Mordkomplott") den Auftrag, dessen Kinder zu beschützen, denn Stovall soll als Vizepräsidentschaft kandidieren und befürchtet nun, dass radikale Weiße, denen er ein Dorn im Auge ist, die Kinder finden und sie entführen könnten, um ihn von der Kandidatur abzubringen. Shaft verspürt nur wenig Neigung, den Babysitter für zwei reiche und verwöhnte Kinder zu spielen, zumal der Senator ihn bittet, seine Söhne nach London zu bringen und dort auf sie aufzupassen. Kaum dort angekommen, geschieht ein Überfall, den Shaft aber erfolgreich abwehren kann. Shaft wird misstrauisch. Gibt es einen Informanten, der sich eingeschlichen hat? Die Ereignisse in London überschlagen sich und schließlich legt Shaft sich mit der gesamten Londoner Unterwelt und der Polizei an.

Ernest Tidyman: Shaft und die verlorenen Söhne. (Good-Bye, Mr. Shaft, 1973). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Emanuel Bergmann. Bielefeld: Pendragon, 2004 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1974), Paperback, 209 S., 9.90 Euro (D).

 

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