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Diogenes

 

Chez Max

Jakob Arjouni: Chez Max

Info des Diogenes Verlags:
Die Welt im Jahr 2064: Überbevölkerung? Hungerkatastrophen? Religionskriege? Diktaturen? Von wegen. Jedenfalls nicht im euroasiatischen und nordamerikanischen Teil. Vom Rest der Welt durch einen Zaun getrennt, lebt es sich dort, abgesehen von vereinzelten Selbstmordattentaten und regelmäßigen Grenzkonflikten, immer besser. Zum Beispiel im elften Pariser Arrondissement in dem kleinen feinen Restaurant »Chez Max - cuisine allemande«. Allerdings wird dort nicht nur gut gegessen, sondern auch beobachtet und belauscht. Denn Max ist nicht nur Chef des Restaurants, sondern Ashcroft-Mann: Mitglied einer staatlichen Geheimorganisation, die die Gefahren, welche die politische Weltordnung bedrohen, frühzeitig erkennen und ausmerzen soll. Max führt ein erfülltes, geregeltes Leben zwischen beruflichem Erfolg und gesellschaftlichem Engagement. Wäre da nicht sein Ashcroft-Partner, Chen Wu, ein moralisches Großmaul, der kein Tabu ausläßt, jede menschliche Schwäche aufspießt und sich alles herausnehmen darf, weil er bei der Organisation spektakuläre Erfolge vorzuweisen hat. Bis er eines Tages selbst eine Schwäche zeigt und Max die Chance sieht, sich seines Partners ein für allemal zu entledigen.

Jakob Arjouni: Chez Max. Roman. Originalausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 222 S., 18.90 Euro (D).

 

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Maigret und der Treidler der Providence

Georges Simenon: Maigret und der Treidler der »Providence«

Info des Diogenes Verlags:
Hartnäckig versucht Kommissar Maigret, sich mit einer fremden Welt vertraut zu machen: die Binnenkanäle mit ihren Schleppern und mit ihrem Geruch von Dieselöl. Ein Roman über Liebe, Verrat, innere Wut und die Vergangenheit, die uns immer einholt.

Georges Simenon: Maigret und der Treidler der »Providence«. (Le charretier de la Providence, 1931). Roman. Aus dem Französischen von Claus Sprick. Diogenes Taschenbuch Nr. 21029 (1. Aufl. - Breslau: Schlesische Verlagsanstalt, 1934 unter dem Titel »Die Nacht an der Schleuse« - Neuausg. unter dem Titel »Der Schiffsfuhrmann« und »Maigret tappt im Dunkeln«), 167 S., 7.90 Euro (D).

 

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Maigret und der Weinhändler

Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler

Info des Diogenes Verlags:
Es gibt Nobelabsteigen, in denen Gäste, die auf ihren Ruf bedacht sind, auf unkonventionelle Weise für einige Stunden verwöhnt werden. Darunter auch der mächtige Besitzer einer Weinhandelskette. Was paßt zu Wein? - Richtig, ein Weib wird dem groben, aber zutiefst unsicheren Chabut zum Verhängnis.

Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler. (Maigret et le marchand de vin, 1970). Roman. Aus dem Französischen von Hainer Kober. Diogenes Taschenbuch Nr. 21872 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972 in einem Sammelband), 192 S., 8.90 Euro (D).

 

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Maigret und sein Revolver

Georges Simenon: Maigret und sein Revolver

Info des Diogenes Verlags:
Die Aussicht auf ein provenzalisches Essen mit Trüffeln verleitet Maigret zu einem Treffen mit einem alten »Kunden«. Und dessen zorniger Sohn verleitet den kinderlosen Kommissar zu so väterlichen Gefühlen, daß er ihn retten will - vor dem leiblichen Vater und vor einer Dame, die in Liebes- und anderen Dingen kein Pardon kennt. Ein Roman über Macht und Hörigkeit.

Georges Simenon: Maigret und sein Revolver. (Le revolver de Maigret, 1952). Roman. Aus dem Französischen von Ingrid Altrichter. Diogenes Taschenbuch Nr. 21576 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1956), 205 S., 8.90 Euro (D).

 

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