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Haymon

 

Man sieht nur mit der Schnauze gut

Bernhard Aichner: Man sieht nur mit der Schnauze gut

Info des Haymon Verlags:
Schnüffeln ist sein Hobby! Die Abenteuer eines nicht getüvten Polizeihundes mit Biss, Charme und großem Streichelbedarf.

Aktenzeichen: angebellt!
Die Welt des treuherzigen Aspro, vielleicht der schlaueste und beste Hund von allen, steht von einer Sekunde auf die andere Kopf. Beim routinemäßigen Stöckchenspielen kommt ihm der Chef, wie er sein Herrchen nennt, bei einem explosiven Unfall abhanden. Leicht eingeschüchtert und von dem lauten Knall noch ganz benommen, wird der treue Rüde von einer jungen, schwangeren Polizistin aufgenommen - ihr Mann ist not amused. Doch die drei (bald: vier) werden warm miteinander, sogar der neue Chef kann letztlich nicht widerstehen und verliebt sich in Aspro.

Ein Hund, der mehr aufspürt als nur Kochen
Bald darf Aspro die Chefin sogar zur Arbeit aufs Revier begleiten - denn es gibt so vieles zum Erleben in der Welt außerhalb des Körbchens. Und weil er jetzt der Hund einer Polizistin ist, findet Aspro, ist er ein Polizeihund - und er ist mehr als bereit für spannende Fälle! Undercover auf vier Pfoten, lässt es sich nämlich für Aspro problemlos arbeiten. So deckt er zielstrebig Unrecht auf, stellt Taschendiebe, Einbrecher, Wilderer und rettet einen Ertrinkenden - und das alles für Ehre und Leckerlis! Außerdem hilft er seiner Chefin, die gemeinen Kopfschmerzen in den Griff zu bekommen. Was kann man sich eigentlich mehr wünschen als so einen gutmütigen Freund mit feiner Schnauze? Absolut nichts. Findet Aspro.

Schnüffeln ist sein Hobby
Hundeliebhaber Bernhard Aichner lässt uns mit diesem Buch ausnahmsweise einmal nicht das Blut in den Adern gefrieren und nimmt eine ganz neue Perspektive ein: Durch Aspros Augen blickt er auf eine Welt, in der die Menschen sich oft seltsam benehmen und wirklich dringend auf Aspros Spürsinn angewiesen sind. Denn: Aspro will nicht nur spielen! Mit dem richtigen Riecher für Verbrechen und dem feinen Gespür für Unrecht birgt jede Spur ein Abenteuer. Also: Leine los und mit erhobener Schnauze voraus!

Bernhard Aichner: Man sieht nur mit der Schnauze gut. Aspro ermittelt. Originalausgabe. Hardcover, ca. 136 S., 19.90 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Mumien morden mittwochs nie

Tatjana Kruse: Mumien morden mittwochs nie

Info des Haymon Verlags:
Wir wissen, wie gefährlich es nachts im Museum ist. Jetzt lernen wir, wie gefährlich es auch tagsüber sein kann...

Escape Game im Museum?
Man könnte fast denken, man wäre mitten in einem - allerdings ohne der üblichen sechzigminütigen Zeitbegrenzung -, als während der Pressekonferenz zu einer aufsehenerregenden Ausstellungseröffnung mit Artefakten aus dem Alten Ägypten ein Museumsmitarbeiter nach dem anderen spektakulär zu Tode kommt. Es stellt sich die Frage: Gibt es eine logische Erklärung für die Ereignisse, oder ist etwas weitaus Unheimlicheres im Gange? Geht etwa eine Mumie im Blutrausch um? Kann man seinen eigenen Sinnen eigentlich noch trauen.

Morden Mumien besser?
So hat sich die junge Dr. Apollonia Obermoser (für ihre Freunde: Polly) das jedenfalls nicht vorgestellt, als sie endlich ihren Fund von Artefakten aus der siebten Dynastie rund um den Pharao Teti III. präsentieren kann. Am nervigsten findet sie allerdings, dass die Tochter der millionenschweren Museumseignerin, Daphne Gamser, der festen Überzeugung ist, dass eine Mumie für die Morde verantwortlich ist. Polly, die das - zurecht - äußerst lächerlich findet, macht sich auf die Suche nach "echten" Spuren. Viel anderes bleibt ihr auch nicht übrig, denn durch einen Hackerangriff befindet sich das Museum plötzlich im Lockdown-Modus und jeglicher Kontakt zur Außenwelt ist unterbunden - also muss Frau, mal wieder, selber ran. Und dass hier irgendetwas Böses - menschlich oder nicht - sein Unwesen treibt, zeigt sich mit jeder Minute deutlicher...

Dass ausgerechnet Daphne zu ihrer stärksten Verbündeten wird und doch nicht so oberflächlich ist, wie sie tut, hätte Polly niemals gedacht. Auch nicht, dass sie ihre Sinneswahrnehmung so im Stich lässt und eventuell doch eine Mumie mit Killeraxt durchs Museum wütet.

Kuratorin der Krimödien
Tatjana Kruse wirbelt den Staub des Alten Ägyptens auf! Dabei lässt sie kein Artefakt äh, keine*n der Museums-Angestellten an Ort und Stelle - eine hinreißende Mischung aus schaurig-rasanter Mörder*innenjagd und Kicher-Comedy! Das Leben ist zu kurz, um ernstgenommen zu werden, findet Kruse, daher fügt sie dem Cocktail aus Krimi und Komödie diesmal eine große Brise Horror hinzu und schüttelt alles tüchtig durch.

"Mumien morden mittwochs nie" ist ein Museumsbesuch der Extraklasse, eine mörderisch spannende Führung durch die neue ägyptische Sammlung ist im Ticketpreis inbegriffen! Aber Achtung, Tatjana Kruse leitet dich auch zu phantasmagorischen Tatorten und trainiert ganz nebenbei deine Lachmuskeln.

Tatjana Kruse: Mumien morden mittwochs nie. Eine ziemlich verfluchte Krimödie. Hardcover, ca. 256 S., 16.90 Euro (D), eBook 15.99 Euro (D).

 

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