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Diogenes

 

Kismet

Jakob Arjouni: Kismet

Info des Diogenes Verlags:
Mit einem Freundschaftsdienst fängt alles an. Eigentlich wollen Kayankaya und Slibulsky dem Gastwirt Romario nur helfen, zwei Schutzgelderpresser zu vertreiben. Doch dann liegen auf einmal zwei merkwürdig weiß gepuderte Leichen in Romarios Restaurant.
      Die Toten lassen Kayankaya keine Ruhe, und er macht sich auf die Suche nach ihrer Identität - bis er selbst gesucht wird. Von einer Mafia, von der niemand weiß, woher sie kommt und wer ihr Chef ist. Sicher ist nur, daß es sich um die brutalste und kompromißloseste Gangstertruppe handelt, die sich über das Frankfurter Bahnhofsviertel je hergemacht hat.
      Und schließlich bekommt Kayankaya noch einen richtigen, das heißt: bezahlten Auftrag. Er soll eine Frau finden, die er in einem Videofilm sieht. Und die ihn, wie er glaubt, vom Bildschirm aus anblickt.
      Kismet handelt von organisiertem Verbrechen und Kriegsgewinnlern, vom Unsinn des Nationalismus und vom Wahnsinn des Jugoslawienkriegs, von Heimat im besten wie im schlechtesten Sinne. Und von der Sehnsucht nach einer großen Liebe. Eine mitreißende, außergewöhnliche Geschichte, farbige, präzise Milieuschilderung, atemberaubende Dialoge, umwerfender Witz - Jakob Arjouni at his best.

Jakob Arjouni: Kismet. Ein Kayankaya-Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23336 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2001), 272 S., 8.90 Euro (D).

 

[Krimi-Auslese 04/2001]

 

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Ripley Under Ground

Patricia Highsmith: Ripley Under Ground

Info des Diogenes Verlags:
Der einzige Mensch, den er geliebt hat und der seinen Aufstieg hätte verhindern können, liegt bei San Remo auf dem Meeresgrund: Tom Ripley hat sich zum souveränen Verbrecher gemausert, der seinen Untaten das Flair französischer Lebensart zu verleihen weiß. Mit seiner Frau Héloise lebt er ein sorgenfreies Luxusleben bei Paris und handelt nebenbei mit berühmten Gemälden - nicht nur aus Liebhaberei. Als ein Kunstsammler die Gemälde als Fälschungen entlarvt, beginnt Ripley ein vampirisches Spiel mit anderen Existenzen, um seine schöne Welt - und seinen Kopf - zu retten.

Patricia Highsmith: Ripley Under Ground. (Ripley Under Ground, 1970). Roman. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Diogenes (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1972), Leinen, 416 S., 21.90 Euro (D).

 

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Stammbaum

Georges Simenon: Stammbaum

Info des Diogenes Verlags:
Als 1941 ein Arzt Simenon fälschlicherweise eröffnete, er habe nur noch zwei Jahre zu leben, begann dieser mit der Niederschrift seiner Erinnerungen für seinen kleinen Sohn Marc. Daraus entwickelte sich Stammbaum - ein Werk, an dem Simenon, sonst ein leidenschaftlicher Schnellschreiber, zwei Jahre lang saß, und das immer mehr zur Auseinandersetzung mit den Dämonen seiner Kindheit und Jugend wurde...

»Als Entwicklungsroman und atmosphärisch getreues Zeitbild ist das Buch 'Pflichtlektüre für jeden der Simenon verstehen will.' - Nachdrücklich empfohlen.« ekz-Informationsdienst, Reutlingen
»Stammbaum ist die Matrize des Simenonschen Romans.« Maurice Piron

Georges Simenon: Stammbaum. (Pedigree, 1948). Roman. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Diogenes Taschenbuch Nr. 21217 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1982), 496 S., 12.90 Euro (D).

 

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Als ich alt war

Georges Simenon: Als ich alt war

Info des Diogenes Verlags:
»Simenons Tagebücher sind ein Skizzenbuch mit Momentaufnahmen aus dem Mikrokosmos seines Innenlebens und dokumentieren, durchsetzt mit Reflexionen über das Schreiben, den Versuch einer Selbsterkenntnis: Die Tagebücher können als Fortsetzung des Romanwerks mit den Mitteln der Autobiographie begriffen werden. Simenon macht sich selbst zu einer Romanfigur, die, umgetrieben vom herannahenden Alter, Bilanz ziehen will. Diese Tagebücher sind in ihrer Suche nach dem Menschen ohne Maske ein integraler Bestandteil des Werks, der die Romane in seiner Thematisierung des Schreibprozesses zugleich kommentiert.« Kindlers Literaturlexikon

Georges Simenon: Als ich alt war. (Quand j'étais vieux, 1970). Tagebücher 1960 - 1963. Aus dem Französischen von Linde Birk. Diogenes Taschenbuch Nr. 22829, 432 S., 11.90 Euro (D).

 

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Das Simenon Lesebuch

Georges Simenon: Das Simenon Lesebuch

Info des Diogenes Verlags:
Simenons Werk umfasst 220 Roman, über 100 Erzählungen, 5 autobiographische Schriften, 2 Bände Reportagen... Das Simenon Lesebuch bieten einen Querschnitt durch das Gesamtwerk des großen Erzählers - sowohl für die, die Simenons Werke neu entdeckten, wie auch für die, die ihn immer wieder gern zur Hand nehmen.

Georges Simenon: Das Simenon Lesebuch. Erzählungen/Reportagen/Erinnerungen/Briefwechsel mit André Gide/Brief an meine Mutter. Herausgegeben von Daniel Keel. Diogenes Taschenbuch Nr. 20500 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1982), 384 S., 10.90 Euro (D).

 

[Krimi-Auslese Nr. 01/2003]

 

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