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Diogenes

 

Die Kayankaya-Romane

Jakob Arjouni: Die Kayankaya-Romane

Info des Diogenes Verlags:
Privatdetektiv. Geboren 1957 in der Türkei. Aufgewachsen in Deutschland. Wohnhaft in Frankfurt. Familienstand: ledig. Humor: trocken. Gerechtigkeitssinn: ausgeprägt. Gewaltbereitschaft: hoch. Eine Entwicklungsgeschichte zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel, Würstchenbude und Buchmesse in fünf Romanen.

»Auf den ersten Blick war sie einfach nur eine dieser sportlichen Solarium-Blondinen, deren Körper aus hellbraunem Hartgummi gegossen zu sein schien. Aber was aus Valerie de Chavannes einen Feger machte, war der Himmel und Hölle versprechende blaue Stahl in den Augen, mit dem sie einen so unverschämt direkt und verschlagen anblitzte, als hauchte sie einem ins Ohr: Ich denke immer nur ans eine! Natürlich dachte sie an dem Morgen an das eine eher nicht, schließlich wollte sie mich beauftragen, ihre verschwundene Tochter zu suchen.« (Bruder Kemal)

Jakob Arjouni: Die Kayankaya-Romane. Happy birthday, Türke! - Mehr Bier - Ein Mann, ein Mord - Kismet - Bruder Kemal. Sonderausgabe. Leinen im Schmuckschuber, 1079 S., 29.90 Euro (D).

 

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Der blaue Hammer

Ross Macdonald: Der blaue Hammer

Info des Diogenes Verlags:
Santa Teresa (alias Santa Barbara) - das bedeutet eigentlich Meer, Alkohol und wolkenlosen Himmel. Doch von Urlaubsstimmung kann keine Rede sein. Die Bedrohung kommt auf leisen Sohlen: Aus einem Haus am Meer verschwindet ein Gemälde. Und nicht nur das, auch der Maler des Bildes ist seit Jahren weg, tot oder untergetaucht. Der Argwohn des bestohlenen Ehepaars richtet sich auf den Freund der Tochter. Was hat er mit dem Verschwinden des Bildes zu tun? Da stirbt ein Kunsthändler. Die Sommerfrische entpuppt sich als Schlangennest. Ein Blick in die Abgründe der amerikanischen Gesellschaft.

Ross Macdonald: Der blaue Hammer. (The Blue Hammer, 1976). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karsten Singelmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 24088 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1978 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 2003), 424 S., 11.90 Euro (D).

 

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Brunos Kochbuch

Martin Walker: Brunos Kochbuch

Info des Diogenes Verlags:
Endlich: Essen wie Bruno im Périgord! Das Kochbuch zu den kulinarischen Krimis von Martin Walker. Statt nur delikater Kriminalfälle für Bruno gibt es endlich auch die delikaten Rezepte mit marktfrischen Zutaten von 'Bruno, Chef de police', zusammengestellt von Martin Walker und optisch stimmungsvoll in Szene gesetzt durch den Foodfotografen Klaus-Maria Einwanger! Trüffeln, Pâté, Käse, guter Wein und schöne, geschichtsträchtige Landschaft: Der Hobbykoch aus dem Périgord spricht alle Sinne an. Ein Gaumenschmaus und kulinarischer Reiseführer! Und eine große Liebeserklärung an das Périgord!

Martin Walker: Brunos Kochbuch. Rezepte und Geschichten aus dem Périgord. Aus dem Englischen von Michael Windgassen. Fotografiert von Klaus-Maria Einwanger. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 315 S., 28.90 Euro (D).

 

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« Krimis im Diogenes Verlag »

 

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