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DuMont

 

Die Party

Elizabeth Day: Die Party

Info des DuMont Verlags:
Martin Gilmour ist ein Einzelgänger. Aufgewachsen in trostlosen Verhältnissen, seinen Vater hat er nie kennengelernt. Seine Mutter hasst er bis zum heutigen Tag und meidet den Kontakt mit ihr, wo es nur geht. Es gibt nur einen Menschen, der ihm wirklich etwas bedeutet: Ben. 'Mein bester Freund', sagt Martin. Wenn er es sich auch nicht eingesteht, so dreht sich in seinem Leben doch alles darum, Ben zu gefallen und ähnlich zu sein. Ben ist das genaue Gegenteil von Martin: attraktiv, beliebt, reich. Durch seinen Freund lernt Martin eine andere Welt kennen: die Welt der Oberschicht, der Privilegierten. Er genießt es, dazuzugehören. Und so tut er alles für Ben - wirklich alles. Nach Jahren des Selbstbetrugs hat auch Lucy das begriffen. Ihr Ehemann Martin mag sie und braucht sie, aber Liebe? Liebe empfindet er nur für den Freund. Längst hat Martin, in scheinbarer Selbstlosigkeit, dafür gesorgt, dass dieser sich nie von ihm lösen kann. 'Bens kleiner Schatten', nennt ihn Bens Ehefrau Serena. Doch grenzenlose Hingabe kann lästig sein - so wie eine gemeinsame dunkle Vergangenheit.

Elizabeth Day: Die Party. (The Party, 2017). Wie gut kennst du deinen besten Freund? Roman. Aus dem Englischen von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel. DuMont Taschenbücher Nr. 6463 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2017), 398 S., 11.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).

 

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Ein Mord zu Weihnachten

Francis Duncan: Ein Mord zu Weihnachten

Info des DuMont Verlags:
Festtagsspektakel. Dieses Jahr steht auch Mordecai Tremaine auf der Gästeliste. Der ehemalige Tabakhändler mit einer Schwäche für Liebesromane hat sich auch als Hobbydetektiv einen Namen gemacht - und ist vom Privatsekretär des Gastgebers beauftragt worden, die Geladenen im Auge zu behalten. Und tatsächlich: Jedes Mitglied dieser illustren Gesellschaft scheint etwas zu verbergen. Mordecai tastet sich durch ein Netz aus Lügen, Untreue, Erpressung und Verrat. Spätestens als um Mitternacht zwischen den Geschenken unter dem Baum eine Leiche liegt, ist ihm klar: Diese Weihnacht wird alles andere als besinnlich.

Erstmals 1949 veröffentlicht, ist dieser stimmungsvolle Krimi eine echte Weihnachtswiederentdeckung.

Francis Duncan: Ein Mord zu Weihnachten. (Murder for Christmas, 1949). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Barbara Först. DuMont Taschenbücher Nr. 6466 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2017), 334 S., 10.00 Euro (D).

 

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Heilige und andere Tote

Jess Kidd: Heilige und andere Tote

Info des DuMont Verlags:
Bridlemere - ein herrschaftliches Anwesen im Westen Londons, das seine besten Tage bereits gesehen hat. Hier haust mutterseelenallein Cathal Flood. Einst Antiquitäten- und Kuriositätenhändler ist er längst zu einem Messie verkommen. Sein Sohn hofft, ihn auf Dauer in ein Altenheim verfrachten zu können. Die Neueste in der endlosen Reihe erfolgloser und unterbezahlter Sozialarbeiter, die Cathal nun zur Räson bringen soll, ist Maud Drennan. Unter den wüsten Beschimpfungen des Alten zieht sie beherzt gegen Dreck und Müll zu Felde. Doch trotz aller Unerschrockenheit ist ihr Bridlemere unheimlich. Überall im Haus scheinen verschlüsselte Botschaften zu warten. Wie das Foto von zwei Kindern, auf dem das Gesicht des Mädchens weggebrannt ist. Hat Flood eine Tochter? Wieso weiß niemand von ihr? Und warum hasst er seinen Sohn so sehr? Auch der Tod seiner Frau wirft Fragen über Fragen auf.

Maud würde am liebsten alle bedrückenden Hinweise ignorieren. Doch ihre leicht bizarre Vermieterin Renata, die für ihr Leben gern Detektiv spielt, und eine Horde marodierender Heiliger, die nur Maud sehen kann, wittern längst ein Verbrechen.

Jess Kidd: Heilige und andere Tote. (The Hoarder, 2018). Roman. Aus dem Englischen von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen, 381 S., 22.00 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D), Einführungspreis 12.99 Euro (D).

 

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Der Freund der Toten

Jess Kidd: Der Freund der Toten

Info des DuMont Verlags:
Der charmante Gelegenheitsdieb und Hippie Mahony glaubte immer, seine Mutter habe ihn aus Desinteresse 1950 in einem Waisenhaus in Dublin abgegeben. Sechsundzwanzig Jahre später erhält er einen Brief, der ein ganz anderes, ein brutales Licht auf die Geschichte seiner Mutter wirft. Mahony reist in seinen Geburtsort, um herauszufinden, was damals wirklich geschah.

Sein unheimlich vertrautes Gesicht beunruhigt die Bewohner von Anfang an. Mahony schürt Aufregung bei den Frauen, Neugierde bei den Männern und Misstrauen bei den Frommen. Bei der Aufklärung des mysteriösen Verschwindens seiner Mutter hilft ihm die alte Mrs Cauley, eine ehemalige Schauspielerin. Furchtlos und unverblümt, wie sie ist, macht die Alte nichts lieber, als in den Heimlichkeiten und Wunden anderer herumzustochern. Sie ist davon überzeugt, dass Mahonys Mutter ermordet wurde. Das ungleiche Paar heckt einen raffinierten Plan aus, um die Dorfbewohner zum Reden zu bringen. Auch wenn einige alles daransetzen, dass Mahony die Wahrheit nicht herausfindet, trifft er in dem Ort auf die eine oder andere exzentrische Person, die ihm hilft. Dass es sich dabei manchmal auch um einen Toten handelt, scheint Mahony nicht weiter zu stören...

Jess Kidd: Der Freund der Toten. (Himself, 2016). Roman. Aus dem Englischen von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel. DuMont Taschenbücher Nr. 6465 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2017), 380 S., 11.00 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 07/2017]

 

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Mord im alten Pfarrhaus

Jill McGown: Mord im alten Pfarrhaus

Info des DuMont Verlags:
Heiligabend im englischen Örtchen Byford: Schnee rieselt leise und beharrlich auf das Dorf herab, in den festlich geschmückten Häusern prasseln die Kamine - doch die weihnachtliche Idylle wird jäh gestört. Noch in der Nacht erhält die Polizistin Judy Hill einen Anruf von ihrem Chef, Hauptkommissar Lloyd: Im alten Pfarrhaus wurde ein Mann gefunden, brutal mit dem Schürhaken erschlagen. Bei dem Toten handelt es sich um Graham Elstow, den Schwiegersohn des Pfarrers George Wheeler. Der Geistliche gibt sich - wie auch seine Gattin Marian und die gemeinsame Tochter Joanna - ahnungslos. Doch bald schon finden die Ermittler heraus, dass das Mordopfer ein gewalttätiger Tyrann war und dass jedes der Familienmitglieder Gründe hatte, ihn bis aufs Blut zu hassen.

Jill McGown: Mord im alten Pfarrhaus. (Redemption, 1988). Ein Weihnachtskrimi. Aus dem Englischen von Barbara Först. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen, 318 S., 18.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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