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Alexander

 

Keine weiteren Fragen

Ross Thomas: Keine weiteren Fragen

Info des Alexander-Verlags:
Aus der Washingtoner Kongressbibliothek ist die Erstausgabe von Plinius' Naturalis Historia spurlos verschwunden - und mit ihr der Privatdetektiv Jack Marsh. Die Diebe verlangen 250 000 Dollar, doch irgendjemand spielt ein falsches Spiel.

Ein Fall für Philip St. Ives, den pokernden Dandy in chronischer Geldnot. Der professionelle Mittelsmann ist bereit, für ein hübsches Sümmchen jeden noch so gefährlichen Auftrag zu übernehmen. »Mein Anwalt Myron Greene seufzte. Er seufzte wegen meiner Verschwendungssucht, meiner trägen Natur und der Leute, mit denen ich verkehrte. Er seufzte, weil ich nicht zu sein versuchte wie er, und dann seufzte er wieder, weil ihm klar wurde, dass ich dann nicht sein Klient wäre, und dass er damit seinen einzigen Kontakt verlieren würde zu jemandem, der in seiner Vorstellung in einer Unterwelt lebte, bevölkert von modernen Robin Hoods und ihren tollkühnen Gesellen, die durch das Leben rasen, eine Menge Blondinen kennen und sich über Knöllchen fürs Falschparken lustig machen, weil sie genau wissen, wie man straflos davonkommen kann.«

Ross Thomas: Keine weiteren Fragen. (No Questions Asked, 1976 als Oliver Bleeck). Ein Philip-St. Ives-Fall. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Henner Löffler. Berlin: Alexander Verlag, 2021 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1976 u.d.T. »Schreie im Regen«), kartoniert, 248 S., 16.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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