Krimis im Kampa Verlag, Dezember 2025

 

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Kampa

 

Kanadische Kälte

Giles Blunt: Kanadische Kälte

Info des Kampa Verlags:
Knapp ein Jahr liegt der Tod seiner Ehefrau Catherine nun zurück. John Cardinal versucht noch immer, zurück ins Leben zu finden. Dazu gehören im Augenblick eine kleine Wohnung, in der er sich vorübergehend ganz gut neu eingerichtet hat, die routinemäßige Arbeit an Cold-Case-Akten und Filmabende mit seiner Lieblingskollegin Lise Delorme, die ihn auf andere Gedanken bringen sollen. Passend zu Cardinals Gemütslage hüllt sich Algonquin Bay unterdessen in Schnee und Stille. Bis zwei enthauptete Leichen in einem abgelegenen Sommerhaus am Trout Lake gefunden werden. Für den Detective steht schnell fest, dass dieser Fall keineswegs Routine sein wird: Die Frau und der Mann waren anlässlich einer Pelzauktion, die jährlich in Algonquin Bay stattfindet, aus Russland angereist. Die renommierte Veranstaltung lockt für gewöhnlich Einkäufer aus aller Welt an, die die Pelze von Manhattan über Moskau bis nach China verteilen. Unvermittelt muss sich Cardinal ins Geschehen stürzen und gerät in ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen.

Giles Blunt: Kanadische Kälte. (Crime Machine, 2010). Der fünfte Fall für John Cardinal. Aus dem kanadischen Englisch von Anke Kreutzer. Zürich: Kampa Verlag, 2025 (1. Aufl. - München: Droemer, 2011 u.d.T. »Eismord«), Klappenbroschur, ca. 416 S., ca. 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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[Noch nicht erschienen - erscheint laut Verlag am 11.11.2025]

 


 

Black Box

Michael Connelly: Black Box

Info des Kampa Verlags:
1992 eskalieren Proteste in den Straßen von Los Angeles, die Stadt versinkt im Chaos. In einer abgeschiedenen Gasse wird die Leiche der dänischen Kriegsberichterstatterin Anneke Jespersen gefunden. Todesursache: ein Kopfschuss aus nächster Nähe. Detective Harry Bosch sichert den Tatort inmitten der Aufstände. Die Indizien sind rar, einzig eine Patronenhülse hat der Täter zurückgelassen. Der Fall bleibt ungelöst, doch an Bosch nagt ein Gedanke, der zur Überzeugung wird: Jespersen war kein zufälliges Opfer. Zwanzig Jahre stehen die Ermittlungen still, dann führen Hülsen an einem anderen Tatort Bosch zu der Waffe, mit der auch Jespersen ermordet wurde: eine Pistole des US-Militärs aus dem Zweiten Golfkrieg. Bosch nimmt den Fall wieder auf, denn er weiß: Irgendwo muss sie sein, die Spur, die alle losen Fäden verbindet, das fehlende Puzzleteil, die »Black Box«.

Michael Connelly: Black Box. (The Black Box, 2012). Der 16. Fall für Harry Bosch. Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb. Zürich: Kampa Verlag, 2025 (1. Aufl. - München: Droemer, 2014), Broschur, ca. 448 S., ca. 16.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Scharfschuss

Michael Connelly: Scharfschuss

Info des Kampa Verlags:
Zehn Jahre nachdem Straßenmusiker Orlando Merced auf der Mariachi Plaza mitten in Los Angeles angeschossen wurde, stirbt er an den Folgen der Verletzung. Offiziell heißt es, der Schuss sei der Querschläger einer Bandenschießerei gewesen, doch die von der Gerichtsmedizin geborgene Kugel, die jahrelang im Rücken des Opfers steckte, erzählt eine andere Geschichte: Sie stammt aus einem Jagdgewehr. Harry Bosch übernimmt den Fall gemeinsam mit der aufstrebenden Starermittlerin des LAPD Lucia Soto. Doch obwohl auf den entscheidenden Hinweis eine große Belohnung ausgesetzt wird und daraufhin ganz L.A. helfen will, ist Soto mit einem Fall aus ihrer eigenen Vergangenheit beschäftigt: das Feuer in einer illegalen Kindertagesstätte, in dem sieben Kinder zu Tode kamen und dem sie nur knapp entrann. Nach all der Zeit wähnen die Täter sich in Sicherheit, doch Soto und Bosch lassen die Vergangenheit nicht ruhen, ehe der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.

Michael Connelly: Scharfschuss. (The Burning Room, 2014). Der 17. Fall für Harry Bosch. Aus dem Amerikanischen von Sepp Lee. Zürich: Kampa Verlag, 2025 (1. Aufl. - München: Droemer, 2016), Broschur, ca. 464 S., ca. 16.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Graubündner Schatten

Philipp Gurt: Graubündner Schatten

Info des Kampa Verlags:
An einem warmen Frühlingsabend des Jahres 1953 eilt ein aufgebrachtes junges Fräulein in der Dämmerung eine menschenleere Landstraße entlang in Richtung Chur. Zwei Tage später finden die Landjäger ihre Leiche im Wald. Sie wurde zweifelsfrei erwürgt, um ihren Hals trägt sie eine rote Schleife. Nur wenige Tage später verschwindet eine junge Näherin aus einem Töchterheim und wird ebenfalls ermordet aufgefunden - auch sie trägt das düstere Markenzeichen um den Hals. Die Nachricht verbreitet sich schnell, und die Gegend ist in heller Aufregung, während Landjäger Caminada und sein bester Freund, Erkennungsfunktionär Leutnant Marugg, die Spur aufnehmen. Als nur wenig später ein Mord vor einer abgelegenen Alphütte die beiden auf eine völlig neue Fährte führt, stehen alle bisherigen Vermutungen plötzlich auf dem Prüfstand.

Philipp Gurt: Graubündner Schatten. Landjäger Caminada und der Fräuleinmörder. Originalausgabe. Klappenbroschur, ca. 320 S., ca. 21.90 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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Die Flucht des Monsieur Monde

Georges Simenon: Die Flucht des Monsieur Monde

Info des Kampa Verlags:
»Genau genommen begann es wie eine Grippe.« Norbert Monde ist Industrieller, erfolgreicher Inhaber einer Pariser Firma für Kommissionsgeschäfte und Export, respektiertes Familienoberhaupt, vermögend und hoch angesehen. Eines Tages, auf dem Weg zur Arbeit, überläuft ihn ein Frösteln. Es ist sein achtundvierzigster Geburtstag. Keiner gratuliert ihm - weder seine Frau noch seine Kinder, nicht mal die Angestellten. Als wäre er ein Niemand. Da greift Monsieur Monde einmal tief in die Firmenkasse, rasiert sich den Bart ab, tauscht seinen Maßanzug gegen einen aus zweiter Hand und verschwindet. Seine Flucht führt Monsieur Monde in den Süden bis an die Côte d'Azur. Hier darf er endlich mal niemand sein.

Georges Simenon: Die Flucht des Monsieur Monde. (La fuite de Monsieur Monde, 1945). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau und Mirjam Madlung. Mit einem Nachwort von Pia Reinacher. Zürich: Kampa Verlag, 2025 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 u.d.T. »Die Flucht des Herrn Monde« in einem Sammelband), gebunden mit Schutzumschlag, ca. 176 S., ca. 24.00 Euro (D), eBook 19.99 Euro (D).

 

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Fremd im eigenen Haus

Georges Simenon: Fremd im eigenen Haus

Info des Kampa Verlags:
Achtzehn Jahre ist es her, dass Hector Loursat von seiner Frau verlassen wurde. Seitdem lebt der Anwalt zurückgezogen in einem Flügel seiner Villa in Moulins, lässt sich gehen, isst und trinkt zu viel. Nur selten betritt er die übrigen Räume des Hauses, sieht selbst seine Tochter nur zu den Mahlzeiten und spricht auch dann kaum ein Wort mit ihr. Als er eines Nachts in dem großen alten Haus einen Schuss hört und in einer leer stehenden Mansarde, die er seit Jahrzehnten nicht betreten hat, einen Verletzten findet, der vor seinen Augen stirbt, wird Loursat gezwungen, zu handeln. Wer hat den Mann erschossen? Und was beschäftigt seine Tochter, die der Vater fast genauso wenig kennt wie den Toten? Loursat beginnt, die Welt um sich herum wieder wahrzunehmen, und als der Liebhaber seiner Tochter beschuldigt wird, den Mann im Dachgeschoss ermordet zu haben, entschließt sich der Anwalt, seine Verteidigung zu übernehmen.

Georges Simenon: Fremd im eigenen Haus. (Les inconnus dans la maison, 1940). Roman. Aus dem Französischen von Gerda Scheffel. Mit einem Nachwort von P.D. James. Zürich: Kampa Verlag, 2025 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1978 u.d.T. »Die Unbekannten im eigenen Haus«), gebunden mit Schutzumschlag, ca. 240 S., ca. 24.00 Euro (D), eBook 18.99 Euro (D).

 

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