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Diogenes

 

Die Philip-Marlowe-Romane

Raymond Chandler: Die Philip-Marlowe-Romane

Info des Diogenes Verlags:
Er ist einer der berühmtesten Privatdetektive der Kriminalliteratur - Philip Marlowe. Sein Büro liegt im 6. Stock des Cahuenga Building, am Hollywood Boulevard, »auf der Riffelglasscheibe der Tür steht in abblätternder schwarzer Farbe: Philip Marlowe ... Ermittlungen.« Marlowe lebt in Los Angeles, aber nicht auf der Sonnenseite - sein Revier sind die Schattenseiten des kalifornischen Traums. Er gehört zu den wenigen Vertretern seines Berufszweiges, die sich auf keinerlei krumme Sachen einlassen und sich durch nichts von der Suche nach der Wahrheit abbringen lassen. Kein Wunder, dass Marlowe öfter pleite ist als nicht.

Äußere Kennzeichen? »Keine sichtbaren Narben. Haare dunkelbraun, etwas grau. Augen braun. Größe einsvierundachtzig. Gewicht circa einsneunzig Pfund.« Immer trägt er Hut, oft einen Trenchcoat. Im Kino wurde er unter anderem verkörpert von Robert Mitchum, James Caan, Elliott Gould und, unvergesslich, von Humphrey Bogart. Doch an Marlowes Aussehen allein kann es nicht liegen, dass ihm die Frauen zu Füßen liegen. Schlagfertig ist er, cool, und vor allem: hard-boiled, abgebrüht. Er selbst hat eine Schwäche für den Typ femme fatale. Sein Auftreten ist nicht sehr feinfühlig, seine Konversation von beißender Ironie und sein Respekt vor hochgestellten Persönlichkeiten gleich null. Seine Hobbies: das Lösen von Schachproblemen, das Leeren von Whiskyflaschen sowie das klaglose Einstecken von Prügeln, die ihm Gangster und Vertreter der kalifornischen Polizei verpassen. Gefährten: keine! Marlowe ist der einsame Wolf und gerade deshalb so etwas wie ein echter Held unserer Zeit.

Raymond Chandler: Die Philip-Marlowe-Romane. In sieben Bänden in Kassette. Detebe Kassetten 23900, ca. 1920 S., 55.00 Euro (D).

 

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Der große Schlaf

Raymond Chandler: Der große Schlaf

Info des Diogenes Verlags:
General Sternwood ist steinalt, steinreich und hat zwei schöne, wilde Töchter. Die aufreizende Carmen wird erpresst, und Privatdetektiv Philip Marlowe soll die Sache aus der Welt schaffen. Auch ihre Schwester, die kühle Vivian, hat etwas zu verbergen. Auf Marlowes Weg häufen sich auf einmal Leichen und spärlich bekleidete Frauen.

»Der Klassiker der Hard-boiled-Schule. Als Leser wird man darin auf höchst intelligente Art und Weise in die Irre geführt. Obwohl Chandlers Geschichte um verkommene Schönheiten und Erpresser am Anfang seines Romanschaffens stand, hat dieses Buch etwas kaum überbietbar Endgültiges an sich.« Ulrich Baron / Die Welt, Berlin

Raymond Chandler: Der große Schlaf. (The Big Sleep, 1939). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Gunar Ortlepp. Diogenes Taschenbuch Nr. 20132 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1950 unter dem Titel »Der tiefe Schlaf« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1974), 200 S., 8.90 (D).

 

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Der lange Abschied

Raymond Chandler: Der lange Abschied

Info des Diogenes Verlags:
Terry Lennox ist ein Säufer, und das ist nicht sein einziges Problem: Seine millionenschwere Frau wurde ermordet. Die Polizei hat ihn im Verdacht. Da wendet er sich an seinen einzigen Freund: Privatdetektiv Philip Marlowe. Der Freundschaftsdienst führt Marlowe nach Idle Valley, wo die Reichen von Los Angeles sich mit Affären und Alkohol die Zeit vertreiben. Bald steckt er tief in der Tinte.

»Der lange Abschied ist ein Desillusionierungsroman, ein Roman über den Verlust einer Freundschaft, über das Vereinsamen in einer Gesellschaft, die nur aus Fassaden besteht und in der das Gute und die Menschlichkeit nur noch winzig kleine Lichtpunkte sind. Stilistisch ist dieses Buch von einer absoluten Kühle und Klarheit, die für mich in der modernen Literatur unerreicht bleibt.« Clemens Meyer / Der Spiegel, Hamburg

Raymond Chandler: Der lange Abschied. (The Long Good-bye, 1953). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20207 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1954 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1975), 381 S., 9.90 (D).

 

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Lebwohl, mein Liebling

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling

Info des Diogenes Verlags:
Moose Malloy, ein Hüne von einem Mann, hat acht Jahre im Knast verbracht. Nun ist er wieder auf freiem Fuß und will seine Liebste wiederfinden, die Variété-Tänzerin Velma. Pri vatdetektiv Philip Marlowe ist zur falschen Zeit am richtigen Ort und gerät in eine üble Geschichte um Juwelendiebe, einen Wahrsager, korrupte Polizisten und einen Haufen Gangster, die erst schießen und dann reden.

»Stimmungen und Anspielungen sind es, die Chandlers Romane so lebensnah machen. Wohl niemand hat Los Angeles so anschaulich beschrieben wie er. Voller Hass-Liebe, realistisch, zynisch und romantisch.« Angela Allemann / Die Weltwoche, Zürich

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling. (Farewell, My Lovely, 1940). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Wulf Teichmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 20312 (1. Aufl. - München u.a.: Desch, 1958 unter dem Titel »Betrogen und gesühnt« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1976), 302 S., 9.90 (D).

 

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Das hohe Fenster

Raymond Chandler: Das hohe Fenster

Info des Diogenes Verlags:
Mrs. Murdock, eine reiche Witwe aus Pasadena, hat einen doppelten Auftrag für Philip Marlowe: Ihre Schwiegertochter, eine ehemalige Nachtklub-Sängerin, ist verschwunden und mit ihr eine alte, wertvolle Münze - die sogenannte "Brasher-Dublone". Beides soll der Privatdetektiv wiederfinden. Wie sich her ausstellt, kommen Erpressung, Lügen und Mord in den besten Familien vor.

»Das hohe Fenster gehört zu den Romanen Chandlers mit der besten Struktur.« Almut Oetjen / Lexikon der Kriminalliteratur, Meitingen

Raymond Chandler: Das hohe Fenster. (The High Window, 1942). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Urs Widmer. Diogenes Taschenbuch Nr. 20208 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1952 - 1. Aufl. der Neuübersetzung - Zürich: Diogenes, 1975), 263 S., 9.90 (D).

 

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Die Tote im See

Raymond Chandler: Die Tote im See

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Wo steckt Crystal Kingsley? Laut einem Telegramm, das ihr Mann Derace Kingsley erhalten hat, ist sie mit ihrem Liebhaber Chris Lavery nach Mexiko durchgebrannt. Doch Lavery weiß von alledem nichts. Privatdetektiv Philip Marlowe soll Klarheit in eine Sache bringen, die so undurchsichtig ist wie das Wasser eines kleinen Bergsees namens Little Fawn Lake.

»Brillant. Eine Geschichte mit atemberaubendem Tempo.« The Times, London

Raymond Chandler: Die Tote im See. (The Lady in the Lake, 1943). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hellmuth Karasek. Diogenes Taschenbuch Nr. 20311 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1949 unter dem Titel »Einer weiss mehr« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1976), 271 S., 9.90 (D).

 

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Die kleine Schwester

Raymond Chandler: Die kleine Schwester

Info des Diogenes Verlags:
Sie heißt Orfamay Quest, kommt aus Manhattan, Kansas, und sucht in Los Angeles nach ihrem großen Bruder Orrin. Zumindest ist das die Story, die sie Privatdetektiv Philip Marlowe auftischt. Auf der Suche nach Orrin begegnet Marlowe verführerischen Hollywood-Sternchen, dreisten Gangstern, misstrauischen Polizisten und einer Leiche, der ein Eispickel im Hals steckt.

»Raymond Chandler ist ein Meister des Kriminalromans.« Genoveva Dietrich / Neue Zürcher Zeitung

Raymond Chandler: Die kleine Schwester. (The Little Sister, 1949). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Walter E. Richartz. Diogenes Taschenbuch Nr. 20206 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1953 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1975), 286 S., 9.90 (D).

 

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Playback

Raymond Chandler: Playback

Info des Diogenes Verlags:
Privatdetektiv Philip Marlowe wird von Rechtsanwalt Clyde Unmey beauftragt, eine junge Dame zu beschatten. Die rothaarige Eleanor King ist eine Augenweide und der Auftrag ganz nach Marlowes Geschmack. Bis die erste Leiche auftaucht. Denn Miss Kings größtes Talent besteht darin, in Schwierigkeiten zu geraten. Und Marlowe ist nicht der Einzige, der ihr folgt.

»Einer der größten Krimiautoren aller Zeiten. Chandler hat Standards gesetzt, die andere Schriftsteller immer noch zu erreichen versuchen.« Sunday Times

Raymond Chandler: Playback. (Playback, 1958). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Wulf Teichmann. Diogenes Taschenbuch Nr. 20313 (1. Aufl. - München u.a.: Desch-Verlag, 1958 unter dem Titel »Spiel im Dunkel - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1976), 183 S., 8.90 (D).

 

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Mord im Regen

Raymond Chandler: Mord im Regen

Info des Diogenes Verlags:
Chandlers erste Stories, die er später für seine Romane ausgeschlachtet und kunstvoll zusam mengenäht hat. Die meisten Geschichten, ent standen 1935-1941, erschienen zuerst im Crime-Magazine Black Mask, von dem die Revolution des Detektivromans ihren Ausgang nahm und ihre Klassiker entließ.

»Das von Chandler gesetzte Prinzip des Verzichts auf "literarische Pose" wird niemals aufgegeben - vielleicht handelt es sich dabei, zum Entsetzen sogenannter Avantgarde, um das eigentlich avancierte Prinzip heutiger Literatur.« Alfred Andersch

»Alle Detektivstories lesen sich in Hans Wollschlägers künstlich-ruppiger Neuübersetzung wie neu.« Hessischer Rundfunk

Raymond Chandler: Mord im Regen. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20314 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976), 480 S., 10.90 (D).

 

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Der König in Gelb

Raymond Chandler: Der König in Gelb

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King Leopardi veranstaltet mit seinen Bandmitgliedern mitten in der Nacht auf dem Hotelflur eine Jam-Session - in gelben Seidenshorts. Hausdetektiv Steve Grayce muss zu handfesten Methoden greifen, um ihn zur Ruhe zu bringen. Später entdeckt er, dass jemand es auf den "gelben König" abgesehen hat... Fünf Kriminalstories.

»Ich halte es für möglich, dass der Ruhm des Autors Raymond Chandler den des Autors Ernest Hemingway überdauert.« Helmut Heißenbüttel

Raymond Chandler: Der König in Gelb. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20314 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), 345 S., 9.90 (D).

 

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Gefahr ist mein Geschäft

Raymond Chandler: Gefahr ist mein Geschäft

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Gefahr ist mein Geschäft, der Titel sagt alles. Zynisch, knapp und pointiert wie Privatdetektiv John Dalmas, der Held der Titelstory. Ein noch nicht ganz heruntergekommener Privatdetektiv wartet auf nicht ganz unseriöse Aufträge. Die werden für eine Handvoll Dollar, oder gar ein paar Riesen mehr, auch prompt erledigt - mit den üblichen Bredouillen natürlich.

»Chandlers Stories sind in einem ganz wörtlichen Sinn Miniaturromane.« Frank MacShane

Raymond Chandler: Gefahr ist mein Geschäft. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20753 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), 259 S., 9.90 (D).

 

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Erpresser schießen nicht

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht

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Ein Mann, der - zufällig - Mallory heißt, versucht, eine Hollywoodschauspielerin zu erpressen, mit alten Liebesbriefen, die sie an einen bekannten Gangster schrieb. Aber er ist nicht der Einzige... Fünf Stories, in denen Chandler die Kriminalgeschichte zur literarischen Hochform erhebt.

»Chandler, der erst als Fünfundvierzigjähriger nach dem Verlust seiner Stellung als Manager diverser Ölgesellschaften aus Not hauptberuflicher Schriftsteller wurde, hatte als Autor für billige Hefte, sogenannte "Pulps", begonnen. Vor allem in Black Mask erschienen seine Kurzgeschichten, in denen Chandler sich das Handwerk des Schreibens aneignete, darunter solche Klassiker wie Erpresser schießen nicht.« Kindlers Neues Literatur Lexikon

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20751 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), 296 S., 9.90 (D).

 

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Meistererzählungen

Raymond Chandler: Meistererzählungen

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Die besten Stories von Raymond Chandler in der Übersetzung von Hans Wollschläger: Gefahr ist mein Geschäft, Erpresser schießen nicht, Spanisches Blut, Nevada-Gas und Perlen sind eine Plage.

»Da wird mit Pulverrauch nicht gegeizt, Blei schraubt sich schwirrend aus Colts, Revolvern und Maschinenpistolen. Roulettetische drehen sich in Nepplokalen, schlaffe Figuren klammern sich an Whiskygläser, schwere Amerikanerwagen summen über nasse Asphaltboulevards - die Halbwelt arbeitet. Die Stories sind phantastisch, dicht, hart, schnell - sie sind nie reißerisch. Und wenn Chandler schreibt, dann schreibt er immer auch Zeitgeschichte, vermittelt er präzise Beobachtung, dann schreibt er eine Sprache, die jedem ein hohes Maß von Vergnügen bereitet.« Reinhardt Stumm / Nürnberger Nachrichten

Raymond Chandler: Meistererzählungen. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20751 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976 unter dem Titel »Gesammelte Detektivstories«), 342 S., 9.90 (D).

 

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Die simple Kunst des Mordes

Raymond Chandler: Die simple Kunst des Mordes

Info des Diogenes Verlags:
Chandler über Chandler, den Kriminalroman, das Handwerk des Schreibens, Filmwelt und Fernsehen, das Verlagswesen, Katzen, berühmte Verbrechen, seine Romane und Kurz geschichten - und über Philip Marlowe. Hier kommt Chandler selbst zu Wort. In Briefen an seine Verleger, Agenten, Freunde und Schriftstellerkollegen, in Essays, Notizen und Fragmenten entsteht das intime, überraschende Porträt eines außergewöhnlichen Schriftstellers.

»Das ist natürlich Unsinn, den Oscar an ein Buch zu verleihen. Aber ich will nicht wieder der Spielverderber sein. Also auf mit dem versiegelten Kuvert. Und ran ans Mikro. The winner is (ach nee!) Raymond Chandler. Natürlich, ein Ami. Angewiderte Europäer. Hollywood halt! Raymond Chandler erhält den Oscar für Raymond Chandler Speaking, postum erschienen, zu deutsch Die simple Kunst des Mordens, Briefe, Essays, Notizen. Ich nehme mal an, dass Chandler den Oscar-Rummel gehasst hat und zu Hause blieb zu einer mitternächtlichen Plauderei ohne Worte mit seiner Katze.« Wolf Wondratschek / Süddeutsche Zeitung, München

Raymond Chandler: Die simple Kunst des Mordes. (Raymond Chandler Speaking, 1962). Briefe, Essays, Notizen, eine Geschichte und ein Romanfragment. Herausgegeben von Dorothy Gardiner und Kathrine Sorley Walker. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 20209 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1965 unter dem Titel »Chandler über Chandler« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1975), 367 S., 9.90 (D).

 

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Notizbücher

Raymond Chandler: Notizbücher

Info des Diogenes Verlags:
In seinen Notizbüchern tritt uns ein anderer Chandler entgegen: ein verspielter Humorist und gewitzter Parodist, ein Sammler von möglichen Buchtiteln, ein Essayist und Autor von phantastischen Erzählungen. Chandlers Vermächtnis und eine Fundgrube für Fans. Mit einer Erinnerung an den Drehbuchautor Chandler von John Houseman und einem Vorwort von Patricia Highsmith.

Raymond Chandler: Notizbücher. Drei Geschichten und Parodien, Aufsätze, Skizzen und Notizen aus dem Nachlass. Mit einem Vorwort von Patricia Highsmith Aus dem Amerikanischen von Wulf Teichmann und Hans Wollschläger. Diogenes Taschenbuch Nr. 23957 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980 unter dem Titel »Englischer Sommer«), 255 S., 9.90 (D).

 

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Raymond Chandler

Frank MacShane: Raymond Chandler

Info des Diogenes Verlags:
Chandler war Amerikaner, Absolvent einer englischen »public school«, Globetrotter, Gelegenheitsjournalist, Luftwaffenpilot, Buchhalter, Direktor im Ölbusiness, Arbeitsloser. 1933 begann er, noch unter dem Einfluss Dashiell Hammetts, für das Kriminalmagazin »Black Mask« zu schreiben. Mit fünfzig, 1938, veröffentlichte er seinen ersten Roman, »Der große Schlaf«, und schuf mit dem Privatdetektiv Philip Marlowe eine Kultfigur für Krimileser und Cineasten. Was folgte, waren Filmangebote, Hollywood und sehr viel Whisky. Der unglaubliche Lebenslauf des brillantesten aller amerikanischen Kriminalautoren, erzählt in einer fesselnden Biographie.

Frank MacShane: Raymond Chandler. (The Life of Raymond Chandler, 1976). Eine Biographie. Aus dem Amerikanischen von Christa Hotz u.a.. Zürich: Diogenes, 2009 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1984), Leinen mit Schutzumschlag, 480 S., 22.90 Euro (D).

 

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Maigret und die junge Tote

Georges Simenon: Maigret und die junge Tote

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In einer Regennacht findet man sie tot auf einem kleinen Platz in Paris - jung, geschminkt, in einem schäbigen Abendkleid. Wieder ein Prostituiertenmord, denkt Kommissar Maigret. Aber Louise Laboine war kein leichtes Mädchen, sondern eine verfolgte Unschuld aus dem Süden, mittellos und auf beharrlicher Suche nach dem Glück. Und in all ihrer bitteren Armut besaß sie etwas so Wertvolles, dass sie deshalb sterben musste. Eine kleine, traurige Fabel von den Gefahren der Großstadt, denen die jungen, allzu stolzen und viel zu arglosen Kinder der Provinz so leicht zum Opfer fallen.

Georges Simenon: Maigret und die junge Tote. (Maigret et la jeune morte, 1954). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Raymond Regh. Diogenes Taschenbuch Nr. 23845 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958 unter dem Titel »Maigret und die Unbekannte« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1978), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 45, 190 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und der Minister

Georges Simenon: Maigret und der Minister

Info des Diogenes Verlags:
Auguste Point ist Maigret sympathisch. Er stammt aus ähnlichen Verhältnissen, hat eine ähnliche Frau, ganz ähnliche Auffassungen und er sieht ihm sogar ähnlich. Aber Point ist Minister und steht unter schwerem Korruptionsverdacht...

Maigrets Ausflug in die große Politik.

Georges Simenon: Maigret und der Minister. (Maigret chez le ministre, 1954). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Annerose Melter. Diogenes Taschenbuch Nr. 23846 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1956 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1978), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 46, 207 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und die kopflose Leiche

Georges Simenon: Maigret und die kopflose Leiche

Info des Diogenes Verlags:
Ein Märzmorgen am Pariser Saint-Martin-Kanal, Rauhreif auf den Dächern. Der Kanal hat wenig Wasser, es hat lange nicht geregnet. Die Brüder Naud setzen den Motor ihres überladenen Schleppers in Gang. Schlamm wird aufgewirbelt - plötzlich klemmt die Schraube. Was die beiden Brüder dann zutage fördern, ist nicht gerade appetitlich...

Ein Roman über eine geheimnisvolle, eigenwillige Frau.

Georges Simenon: Maigret und die kopflose Leiche. (Maigret et le corps sans tête, 1955). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Wolfram Schäfer. Diogenes Taschenbuch Nr. 23847 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1957 unter dem Titel »Maigret und der Kopflose« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1980), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 47, 203 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret stellt eine Falle

Georges Simenon: Maigret stellt eine Falle

Info des Diogenes Verlags:
Im Pariser Montmartre-Viertel werden nacheinander fünf alleinstehende Frauen tot aufgefunden. Maigret vermutet, dass ein Serienmörder dahinter steckt. Doch der Mörder ist fast zu klein, um ein Mörder zu sein. Die Geschichte eines Getriebenen und von dessen plötzlich übermächtigem Hunger nach Liebe.

Georges Simenon: Maigret stellt eine Falle. (Maigret tend un piège, 1955). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Angela Glas/Angela von Hagen. Diogenes Taschenbuch Nr. 23848 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1985), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 48, 203 S., 9.00 Euro (D).

 

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