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Die Spur der Perlen

Manuel de Lope: Die Spur der Perlen

Info des Verlags dtv:
In Madrid hat gerade die Ferienzeit begonnen, die unter der glühenden Hitze leidende Stadt scheint wie ausgestorben. Anwalt Alfredo Kauffman hat seine Frau Margarita und die beiden Töchter ans Meer geschickt, um in Ruhe einige liegengebliebene Angelegenheiten zu regeln und sich selbst vom tristen Ehealltag zu erholen. Doch als er am ersten Abend der wiedergewonnenen Freiheit gerade seine Kanzlei verlassen will, bekommt er unvorhergesehenen Besuch von einem mysteriösen Juwelier. Rätselhafterweise scheint dieser zu wissen, daß Kauffman vor etlicher Zeit im Auftrag eines reichen Klienten ein kostbares Perlenkollier ersteigert hat. Nun offenbart er dem mißtrauischen Kauffman ein Geheimnis: In dem wertvollen Kollier sind zwei Perlen falsch!

Rechtsanwalt Kauffman ist völlig überrascht. Allmählich beginnt ihn die Geschichte zu interessieren, zumal ihm der Juwelier ein Geschäft anbietet, das Kauffman von einigem Nutzen sein könnte. Kurz darauf wird der Juwelier ermordet. Und er wird nicht der einzige bleiben, denn die Spur der Perlen zieht weite Kreise...

Manuel de Lope: Die Spur der Perlen. (Las perlas peregrinas, 1998). Roman. Aus dem Spanischen von Isabel Alcántara. Deutsche Erstausgabe. dtv Nr. 24256 (premium), 378 S., 15.50 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 09/2001]

 

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Eine Blume in der Wüste

Walter Satterthwait: Eine Blume in der Wüste

Info des Verlags dtv:
»Roy Alonzo ist mein Neffe. Auch Fernsehschauspieler müssen Verwandte haben, Mr. Croft.«
Mag sein, aber normalerweise ist ihr Onkel nicht der Latino-Pate von New Mexico. Vor einem Jahr hatte Melissa Alonzo ihren Ex-Mann, den TV-Star Roy Alonzo, beschuldigt, ihre kleine Tochter Wynona sexuell mißbraucht zu haben. Jetzt, lange nachdem die gerichtlichen Verhandlungen mit viel Publicity über die Bühne gegangen sind und Roy von den Anschul-digungen freigesprochen wurde, verschwindet Melissa spurlos aus Santa Fe. Mit ihrem Kind. Roy beauftragt Private Eye Joshua Croft, Frau und Kind aufzuspüren. Mit gemischten Gefühlen nimmt Joshua die Fährte der beiden auf. Er spricht mit Freunden und Bekannten der Vermißten und muß bald feststel-len, daß Melissas Identität mindestens so mysteriös ist wie ihr Verschwinden. Ist sie eine politisch engagierte Frau, die selbstlos ihr Kind beschützt, oder eine gelangweilte Hollywood-Hausfrau mit einem Hang zu abweichenden Sexpraktiken?

Walter Satterthwait: Eine Blume in der Wüste. (A Flower in the Desert, 1992). Roman. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz. dtv Nr. 20435 (1. Aufl. - Zürich: Haffmans, 1999), galleria, 352 S., 9.50 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 08/1999]

 

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