Bd. 1423 |
E.C. Bentley: |
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Bd. 1431 |
A.A. Milne: Das rote Haus war wie geschaffen für eine private Hinrichtung - erster Klasse und in kleinstem Kreis: eine Snob-Villa mit lauter Gentlemen vom Scheitel bis zur Sohle, die sich eher selber geohrfeigt als einander mißtraut hätten. Sie spielten friedlich Golf und Tennis, bis einer von ihnen plötzlich eigene Wege ging. Vielleicht tat er's aus Langeweile - vielleicht war er nur der größte Snob. Jedenfalls war seine Henkerrolle sehr gewagt. Aber gerade ein Gentleman sollte darauf achten, daß er mit seiner Maske nicht auch seinen Kopf verliert... |
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Bd. 1438 |
A. E. W. Mason: Im Badeort Aix-les-Bains langweilt sich wie jedes Jahr der Geldadel. Zu diesem keineswegs illustren Kreis gehört auch Mr. Ricardo, dessen täglich Kurzweil darin besteht, am Spieltisch die kleinen Marotten der großen Leute zu studieren. Etwas Aufregung kommt in den grauen Alltag erst, als jemand der schwerreichen Madame Dauvray in der Villa Rose den zarten Hals umdreht und sie ihrer Juwelen beraubt. Von Madame hat immer jeder nur das Beste gewollt, und das war mangels anderer Vorzüge leider nur ihr Geld. Zu den Hauptverdächtigen, die der Kriminalist Hanaud und sein Freund Ricardo jagen, gehört auch die verführerische Celia Harland, Madames beste Freundin. Seltsam ist nur, daß sie mehr Spuren als ein Elefant im Porzellanladen hinterlassen hatte, bevor sie auf einem Motorrad mit unbekanntem Ziel davonbrauste... |
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Bd. 1445 |
Francis Iles: Lina McLaidlaw ist ein sogenanntes spätes Mädchen adeliger Abstammung. Nach dem tod ihres vaters wird sie ein großes Vermögen erben. Daran denkt sie freilich zuletzt, als ihr der charmante Johnnie Aysgarth den Hof macht. Sie heiratet ihn gegen den Willen ihres Vaters, und tatsächlich scheint es in ihrer Ehe mit dem leichtlebigen jungen Mann keine Schwierigkeiten zu geben. Für Lina ist es deshalb ein um so größerer Schock, als sie erfahren muß, daß Johnnie beträchtliche Summen bei Pferderennen setzt und regelmäßig verliert. |
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Bd. 1450 |
S.S. van Dine: Alvin Benson, ein bekannter New Yorker Börsenmakler, war eine undurchsichtige Persönlichkeit - und das blieb er auch nach dem tödlichen Schuß nachts um halb eins, den Alvins Haushälterin für die Fehlzündung eines Autos gehalten hatte. Der Oberste Staatsanwalt von New York beaufsichtigte die Aufklärung des Falles. Und Philo Vance, ein Psychologie-Ästhet, sah gelassen zu, wie sich die Ermittlungen allmählich festfraßen. Er, der Verfechter der "psychologischen Aufklärung", hätte schon nach 5 Minuten den entscheidenden Hinweis geben können, aber er schwieg lange, weil er wußte, daß man ihn wegen seiner phantastischen Theorie verspotten würde... |
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Bd. 1456 |
Freeman Wills Crofts: Um reich zu werden, muß man nur die richtige Idee haben. Der Plan von Charles Bristow und Harry Morrison gefällt dem Millionär John Stott so gut, daß er sich bereit erklärt, sie finanziell zu unterstützen. Mister Stott hat allerdings seine eigenen Vorstellungen. Ein schwimmendes Spielkasino verspricht viel mehr Gewinn als preiswerte Kreuzfahrten. Er hat zwar recht, aber sicherlich wäre er nicht ermordet worden, wenn er etwas weniger habgierig gewesen wäre. Ein Glück, daß sich Inspektor French auf dem Schiff befindet. Denn ob im Himmel oder in der Hölle, Mister Stott hat wenigstens die Genugtuung daß sein Mörder dem Strick nicht entgehen wird. |
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Bd. 1462 |
A. E. W. Mason: |
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Bd. 1468 |
S.S. van Dine: Die Serie der grausamen, unheimlichen und sinnlosen Morde beginnt mit dem Toten auf dem Schießplatz, in dessen Herz ein Pfeil steckt. Selbst Gentlemendetektiv Philo Vance, der von Staatsanwalt Markham um Unterstützung gebeten wird, kann sich nicht erklären, warum der junge Mann sterben mußte. Erst nach dem zweiten und dem dritten Mord weiß Philo Vance, daß sich nur ein genialer Kopf dieses verwirrende Mordsystem ausgedacht haben kann. Und er weiß auch, daß er den Täter schnell fassen muß, wenn er noch weitere Morde verhindern will. |
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Bd. 1474 |
Patrick Quentin: |
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Bd. 1480 |
Anthony Berkeley: |
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Bd. 1483 |
Emile Gaboriau: Ein Mord in einem kleinen Dorf bei Paris gibt der Polizei Rätsel auf. Die Witwe Lerouge wird tot aufgefunden. Sie lebte zurückgezogen; niemand kannte ihre Vergangenheit. Mit Hilfe des Hobbydetektivs Tabaret, der einen lückenlosen Indizienbeweis liefert, wird ein Verdächtiger verhaftet. Aber ist er wirklich schuldig? Warum behauptet er, ein Alibi zu haben, schweigt sich aber über seinen Verbleib zur Tatzeit aus? Tabaret kommen Zweifel - und er setzt alles daran, Gewißheit zu erlangen. |
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Bd. 1487 |
Josephine Tey: Nur noch wenige Tage wird Ray Marcable in London auftreten. Dann wird das erfolgreiche Musical, in dem sie die Hauptrolle spielt, nicht mehr zu sehen sein. Kein Wunder, dass die Menschen in Schlangen vor der Theaterkasse stehen, um noch eine Eintrittskarte zu ergattern. Und in dieser dicht gedrängten Schlage stand auch der Mann, der plötzlich zusammenbricht. Mit Entsetzen sehen die Umstehenden, dass der Mann erstochen wurde. Ein Dolch steckt in seinem Rücken. Inspektor Grant von Scotland Yard steht vor einem schwierigen Problem. Er weiß nicht, wer der Ermordete ist, er weiß nicht, warum er umgebracht wurde, und schon gar nicht - von wem. |
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Bd. 1491 |
S.S. van Dine: Ein Mann ist in einen kleinen Badesee gesprungen und nicht mehr aufgetaucht. Es sieht nach einem Unglücksfall aus, ab er Philo Vance hat ein ungutes Gefühl, als er von diesem Vorfall hört. Und er sollte sicht nicht täuschen.... |
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Bd. 1495 |
David Frome: Der Mord wird Scotland Yard schriftlich angekündigt. Als Inspektor Bull zu der angegebenen Adresse kommt, findet er auch tatsächlich einen Toten vor. Der Arzt glaubt zwar, daß der junge Bankangestllte an Wundstarrkrampf gestorben ist, aber Inspektor Bull wittert Mord. Nicht ganz zu Unrecht, wie er schon bald feststellen kann, obwohl er immer noch nicht weiß, wie es dem unbekannten Täter möglich war, jemand mit Tetanus umzubringen. Und vielleicht wäre es Inspektor Bull nie gelungen, den unheimlichen Mörder zu überführen, wenn sich nicht auch noch der nette Mr. Pinkerton auf die Verbrecherjagd begeben hätte. |
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Bd. 1499 |
R. Austin Freeman: |
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Bd. 1503 |
Craig Rice: Sie wollten sich eine Angellizenz besorgen. Deshalb befanden sie sich im Rathaus der kleinen Stadt. Und gerade in diesem Augenblick wurde der Ex-Senator erschossen. Seit 32 Jahren hatte es in Jackson keinen Mord mehr gegeben. Kein Wunder, dass das Städtchen jetzt in heller Aufregung war. Aber das war noch lange kein Grund, Helene und Jake Justus zu verdächtigen. Doch genau das taten die Bürger, der Sheriff und der Staatsanwalt, weil sie der Meinung waren, dass man Fremden niemals trauen kann. Als Jake eingesperrt war, gab es für Helene nur noch eine Rettung - Mr. Malone. Und der hatte dann auch alle Hände voll zu tun, denn in der kleinen Stadt war plötzlich der Teufel los. |
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Bd. 1507 |
Sir Arthur Conan Doyle: |
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Bd. 1511 |
Edgar Lustgarten: Sie hatte Kate Haggerty geheißen und war eine Prostituierte gewesen. Jetzt war sie tot. Ermordet und grausam verstümmelt war sie von ihrer Vermieterin aufgefunden worden. Arthur Groome, ein verheirateter Mann, hatte sie gut gekannt und mit ihr ein Verhältnis gehabt. Sein Alibi für die Tatzeit war lückenhaft, und deshalb wurde er angeklagt und vor Gericht gestellt. Und Staatsanwalt und Verteidiger, zwei der brillantesten Juristen Englands, kämpfen in dem altehrwürdigen Gerichtssaal um das Leben von Arthur Groome, der immer wieder behauptete, Kate Haggerty nicht ermordet zu haben. |
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Bd. 1515 |
S.S. van Dine: Margaret Odell, eine gefeierte Tänzerin, die von ihren Verehrern, liebevoll "Kanarienvogel" genannt wurde, ist ermordet worden. Es sieht nach einem Raubmord aus, aber daran will Philo Vance nicht so recht glauben. Margaret Odell hatte viele reiche Freunde, aber nur vier von ihnen können sie ermordet haben. Aber erst nachdem Philo Vance bewiesen hat, wie der Täter die Wohnung überhaupt ungesehen betreten und wieder verlassen konnte, glaubt Distriktsanwalt Markham, daß sein Freund sich auf der richtigen Spur befindet. Den Mörder kennt der Gentleman-Detektiv allerdings immer noch nicht. Doch er hat eine glänzende Idee. Er lädt alle Verdächtigen zu einer Pokerrunde ein, weil er sicher ist, daß der kaltblütige Mörder bei dieser Gelegenheit verraten muß. Und er sollte Recht behalten... |
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Bd. 1519 |
Ernest Bramah: Um eine Erbschaft antreten zu können, hat er den Namen Max Carrados annehmen müssen. Deshalb erkennt ihn sein Studienfreund Carlyle - ein ehemaliger Rechtsanwalt, der sich jetzt mit Nachforschungen beschäftigt - nicht sofort. Und er merkt zunächst auch nicht, daß Max erblindet ist. Noch verwunderter ist er, als Max Carrados behauptet, daß ein blinder Mann ein hervorragender Detektiv sein kann. Aber schließlich muß er sich davon überzeugen lassen, daß es sogar Geheimnisse gibt, die ein blinder Detektiv besser entschleiern kann als ein sehender. |
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Bd. 1529 |
Jacques Futrelle: |
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Bd. 1534 |
Earl Derr Biggers: |
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Bd. 1539 |
Anthony Berkeley: |
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Bd. 1544 |
Sir Arthur Conan Doyle: |
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Bd. 1549 |
Baynard Kendrick: Alle glauben an Selbstmord, nur weiß niemand so recht, warum sich Blake Hadfield aus dem achten Stockwerk das Treppenhaus hinuntergestürzt haben soll. Sein Sohn, der zuerst verdächtigt wurde, seinen Vater ermordet zu haben, kann es nicht gewesen sein. Das hat Duncan MacLain, der blinde Privatdetektiv, schnell bewiesen. Das ist aber auch fast alles, was er beweisen kann. Seine Theorie, daß es sich bei diesem Sturz um einen raffiniert getarnten Mord handelt, kann er mit nichts untermauern. Da er jedoch etwas beweisen muß, was eigentlich nicht zu beweisen ist, ist seine letzte Hoffnung der Trick, den er sich ausgedacht hat. Und er weiß, daß er sich dabei zum erstenmal in seinem Leben wirklich in Gefahr begibt... |
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Bd. 1554 |
Philip MacDonald: F. C. Benedik ist tot. Er wurde erschossen, und es gibt gar keinen Zweifel daran, daß Mr. Marsh diesen Mord auf dem Gewissen hat. Die Polizei sucht also eifrigst diesen Übeltäter, allerdings mit nicht gerade überwältigendem Erfolg. Um noch genauer zu sein: Mr. Marsh scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Der Versicherungsgesellschaft, bei der F. X. Benedik sein kostbares Leben für genau 277.777 Pfund versichert hatte, bleibt jedoch nichts anderes übrig, als diese horrende Summe dem Sohn des so tragisch ums Leben gekommenen Besitzers der Firma Rynox auszuzahlen. Dieses Geld kann Benedik junior sehr gut gebrauchen, und es interessiert ihn herzlich wenig, ob der Mörder seines Vaters nun gefunden wird oder nicht. |
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Bd. 1559 |
Patrick Quentin: |
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Bd. 1564 |
S.S. van Dine: |
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Bd. 1569 |
R. A. J. Walling: |
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Bd. 1574 |
Anthony Berkeley: Gleich sechs 'Armchair-Detektive' zerbrechen sich den Kopf - und jeder findet eine andere Lösung. Wer vergiftete die Pralinen, die Mrs. Bendix das Leben kosteten? Chefinspektor Moresby von Scotland Yard kommt in seinen Ermittlungen nicht recht voran. Und auch die sechs Mitglieder des »Kriminalzirkels« zerbrechen sich ihre Köpfe. Am Ende findet jeder eine andere, überzeugende Lösung. Welche ist die richtige? |
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Bd. 1579 |
Freeman Wills Crofts: Wenn die Arbeiter im Londoner Hafen nicht so unvorsichtig gewesen wären, hätte das Faß unbeschädigt die englische Hauptstadt erreicht, und niemand wäre je auf den Gedanken gekommen, daß damit etwas nicht stimmen könnte. Aber das Faß wurde beschädigt, und es kam etwas zum Vorschein, womit niemand gerechnet hatte. Damit begann allerdings erst diese verwirrende Geschichte, die von England nach Paris führte und erst nach langem Hin und Her mit einem überraschenden Schluss endete. |
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Bd. 1584 |
Sir Arthur Conan Doyle: |
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Bd. 1589 |
Edgar Wallace: Sie hat nur ein Steckenpferd: das Verbrechen. Ihr Großvater war der größte Stratege, den die britische Armee je besaß. Käthe hat zwar sein strategisches Genie geerbt, aber leider nicht sein Ehrgefühl. Deshalb gelingt es auch Oberst Westhanger, ihrem Onkel, sie zur hervorragenden Diebin auszubilden, die fähig ist, die größte Verbrecherorganisation zu leiten. Genau das macht sie dann auch. Zusammen mit ihren zehn Komplicen plant und führt sie den größten Coup aus, den es in England je gab. Und Inspektor Pretherston von Scotland Yard muss tatenlos zusehen, wie ihn Käthe an der Nase herumführt. |
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Bd. 1594 |
Ronald A. Knox: Ist der Tote unter dem Viadukt wirklich der, für den man ihn aufgrund der Indizien halten muss? Ist ein Mord geschehen, oder handelt es sich - wie die Polizei glaubt - um Selbstmord? Vier Mitglieder eines Golfclubs machen es sich zur Aufgabe, das Rätsel zu lösen. |
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Bd. 1598 |
Richard Hull: Nichts ist schwieriger als ein gekonnter Mord. Und niemand weiß das besser als Edward Powell. Ihm gelingt es einfach nicht, seine Tante umzubringen, obwohl er sich gewiss die größte Mühe gibt. Aber es will und will einfach nicht klappen. Alles scheint sich gegen Edward Powell verschworen zu haben, und ihm bleibt gar nichts anderes übrig, als weiterhin in dem Haus seiner Tante zu leben und sich von ihr Vorschriften machen zu lassen. Es sei denn, er würde es doch noch schaffen, sie endlich umzubringen. |
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[BD. 1423 ff] [BD. 1603 ff] [BD. 1800 ff] [BD. 2004 ff.]