Bd. 1603 |
S.S. van Dine: Philo Vance, ein erfolgreicher Amateurdetektiv, der schon viele Fälle gelöst hat, erhält einen Brief, in dem geheimnisvolle Andeutungen gemacht werden. Vance kennt die Schwächen der Menschen so gut, dass er diese Botschaft überaus ernst nimmt. Deshalb begibt er sich auch, wie aufgefordert, in das Kasino. Dort muss er miterleben, wie der junge Lynn Llewellyn zusammenbricht. Offensichtlich ist er vergiftet worden. In derselben Nacht stirbt auch Lynns Frau. Auch sie wurde vergiftet, und der dritte Mord mit Gift rundet eigentlich nur das Bild ab. Philo Vance weiss, dass ein Mörder am Werk ist, der sich alles genau überlegt hat. Und noch etwas ist Vance klar: Er kann diesen Fall nur aufklären, wenn es ihm gelingt, etwas klüger zu sein als der Mörder. |
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Bd. 1608 |
Patrick Quentin: |
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Bd. 1613 |
Dorothy Sayers: Inhalt: |
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Bd. 1614 |
Edmund Crispin: Richard Cadogan ist es gelungen, von seinem Verleger einen Vorschuss auf seinen nächsten Gedichtband zu bekommen. Er ist der Meinung, daß er unbedingt etwas erleben müsse. Das alte Oxford scheint auf den ersten Blick dafür zwar nicht der ganz geeignete Ort zu sein, aber Richard Cadogan kommt tatsächlich auf seine Kosten. Das Abenteuer, nach dem er sich sehnte, beginnt schon in der Nacht seiner Ankunft. Im ersten Stock eines Spielwarengeschäftes entdeckt er eine Leiche. Er verständigt die Polizei, die auch alles überprüft, aber Spielwarengeschäft und Leiche sind verschwunden. In seiner Verzweiflung sucht der Dichter Hilfe bei Professor Gervase Fen, seinem Studienfreund. Fen kennt kein größeres Vergnügen als die Aufklärung von zwielichtigen Angelegenheiten. Doch ist er bald der Verzweiflung nahe, denn er muss erkennen, daß es sich in diesem Fall wirklich um einen unmöglichen Mord handelt... |
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Bd. 1622 |
Philip MacDonald: Der Finanzminister John Hoode wurde ermordet. Die Untat geschah in Abbotshall, dem Landsitz des Ministers. Spencer Hastings, Chefredakteur einer kleinen Zeitung, erfährt als erster von diesem Mord, und er bittet seinen Freund Anthony Gethryn mehr darüber in Erfahrung zu bringen. Der Colonel begibt sich nach Abbotshall. Dank glücklicher Umstände und bester Verbindungen erhält er die Erlaubnis, an Ort und Stelle unbehindert seine Ermittlungen durchführen zu dürfen. Gethryn entdeckt einiges, was der Polizei nicht aufgefallen war, er vermutet einiges, worüber er zunächst nicht redet, und er weiß einiges, was sich aber nicht so ohne weiteres beweisen läßt. Sicher ist er jedoch in einem Punkt, daß nämlich die Polizei noch längst nicht den Mörder gefunden hat, obwohl sie glaubt, den richtigen Mann verhaftet zu haben. Also sucht Gethryn weiter nach dem Mörder des Ministers. |
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Bd. 1626 |
Sir Arthur Conan Doyle: |
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Bd. 1631 |
Ethel Lina White: Nach einem herrlichen Urlaub ist Iris Carr auf der Rückreise nach England. Im Zug lernt sie Miss Froy kennen, die sich rührend um sie kümmert und mit der sie sich ausgezeichnet versteht. Als Iris nach einem kurzen Nickerchen in ihrem Abteil wieder aufwacht, ist Miss Froy nichtmehr da. Die junge Engländerin denkt zunächst an nichts Böses, macht sich dann aber doch, als die Gouvernante auch nach länderer zeit nicht wieder in das Abteil zurückkommt, auf die Suche nach ihr. Damit beginnt für Iris ein nicht enden wollender Alptraum. Denn Miss Froy ist nicht nur verschwunden, sie scheint es auch nie gegeben zu haben. Niemand hat sie gesehen, niemand kann sich an sie erinnern, und alle wollen Iris davon überzeugen, daß sie an Halluzinationen leidet. Doch unbeirrt sucht Iris weiter. |
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Bd. 1635 |
S.S. van Dine: Julia Greene wird erschossen und ihre Schwester Ada schwer verwundet. Das ist aber nur der Auftakt für eine Serie von Verbrechen in dem alten Haus der Greenes. Selbst Philo Vance, der berühmte Amateurdetektiv, sieht sich zunächst außerstande, die geheimnisvollen Vorgänge aufzuklären. Erst als er erkennt, daß Mord auch ein Kunstwerk sein kann, gelingt es ihm, den Fall zu lösen. Denn von Kunst versteht Philo Vance mehr als jeder andere. |
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Bd. 1640 |
Dorothy Sayers: Lord Peter Wimsey gehört zu den liebenswertesten Figuren der Detektivliteratur. Wo immer er auftritt und wohin ihn seine Lust am Wagnis auch treibt, in jedem Fall zeigt er sich von einer anderen Seite und ist doch immer derselbe: ein Mann von Welt, mit Esprit und Humor. Seinen gefährlichen Scharfsinn verbirgt er gerne hinter der Maske der Geschwätzigkeit, aber er weiß ebenso zu schweigen, um im rechten Augenblick das notwendige Wort zu sagen und auch hart zuzupacken. Das zeigt er auch wieder in den Geschichten, in deren Mittelpunkt er in dieser Ausgabe steht. |
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Bd. 1644 |
Melville Davisson Post: |
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Bd. 1648 |
Sven Elvestad: Seltsame Dinge geschehen in dem kleinen dänischen Seebad Gillleje und in der Stadt Helsingör: Ein "verrückter" Engländer zahlt für eine baufällige Villa eine Riesensumme, sein Nachbar schafft sich Bluthunde an, und in der Kuranstalt Montebello taucht eine auffallende Frau auf - die ebenso schöne wie eiskalte und raffinierte Madame Fournier. Sie geht immer nur in Begleitung ihrer Krankenschwester und einiger seltsam aussehenden Herren aus. |
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Bd. 1652 |
Peter Cheyney: Lemmy Caution, war dem hübschen Lockvogel gefolgt und in eine Falle getappt, aus der er so schnell nicht herauskommen sollte. Eine berüchtigte Gangsterbande war aus Amerika nach London gekommen, um Miranda van Zelden - Tochter eines steinreichen Vaters - zu entführen. Und Lemmy blieb nichts anderes übrig, als mitzumachen in diesem gefährlichen Spiel, in dem ein Fehltritt den sicheren Tod bedeuten könnte... |
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Bd. 1656 |
Mabel Seeley: Es ist ein eigenartiges Haus in das Gwynne Dacres als Untermieterin einzieht. Doch das merkt sie erst, als es schon fast zu spät ist, und der geheimnisvolle Mörder versucht, sie umzubringen. Sie wird in letzter Sekunde gerettet. Von diesem Augenblick an hat sie nur noch ein Ziel: Gwynne will unbedingt hinter das Geheimnis kommen, das dieses Haus umgibt... |
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Bd. 1660 |
Quentin Patrick: Ein junger Amerikaner studiert in Cambridge englische Sprache und Literatur. Als er in einer schrecklichen Nacht einen Studienkollegen tot auffindet, glaubt er nicht wirklich an den von der Polizei ausgesprochenen Selbstmord. Und kurz darauf gibt es wieder einen Toten in der Universitätsstadt, diesmal steht fest, daß es sich um einen Mord handelt... |
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Bd. 1664 |
Anna Katharine Green: Anna Katharine Green (1846-1935) vröffentlichte 1878 den hier vorliegenden Kriminalroman, den sie eine 'Anwalts-Geschichte' nannte, weil der Begriff 'kriminalroman' noch gar nicht erfunden war. Das Buch war eine Sensation und erlebte unzählige Auflagen. Mrs. Green, Tochter eines berühmten Strafverteidigers, schuf mit ihrem Roman bereits das vollendete Muster für kommende Autoren: Ein geheimnisvoller Mord, ein neugieriger Detektiv, falsche Spuren und eine Überzeugende Auflösung. |
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Bd. 1668 |
Israel Zangwill: |
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Bd. 1672 |
C.S. Forester: |
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Bd. 1676 |
H. F. Heard: |
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Bd. 1680 |
William R. Burnett: |
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Bd. 1684 |
Arthur Conan Doyle: Sherlock Holmes, der Mann mit der Pfeife und dem analytischen Verstand, der zusammen mit seinem Freund Watson die geheimnisvollsten Fälle aufklärt, ist der berühmteste Detektiv der Welt. Millionen von Lesern haben sich von seinen Abenteuern begeistern lassen. In dieser Ausgabe haben es die beiden Freunde mit einem unheimlichen Paket und einem Zimmer in Bloomsbury zu tun, sie müssen hinter die Geheimnisse von London im Nebenl kommen, sich um Spuren im Moor, um drei Giebel und einen Vampir kümmern, und schließlich landet Sherlock Holmes sogar auf dem Sterbebett... |
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Bd. 1688 |
Patrick Quentin: Peter Duluth und seine Frau Iris sind in Reno Gäste von Lorraine, die zusammen mit ihren Mann Chuck eine große Villa bewohnt. Noch drei andere Ehepaare, die allerdings nach Reno gekommen sind um sich scheiden zu lassen, sind ebenfalls Gäste der Multmillionärin. Lorraine möchte diese Ehen gerne retten, aber dazu kommt es nicht mehr. Erst werden zwei der drei Frauen umgebracht, die dritte kann gerade noch gerettet werden, und Lorraine selbst entgeht nur knapp einem Mordanschlag. Iris kann sich ausrechnen, daß sie das nächste Opfer sein wird und es höchste Zeit für sie ist, endlich zusammen mit ihrem Mann Peter den Mörder zu finden. |
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Bd. 1692 |
Anthony Berkeley: |
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Bd. 1696 |
Philip MacDonald: Der erste Polizist wird erschossen, der zweite erwürgt, der dritte erstochen, der vierte erschlagen. Obwohl sich die Kollegen der Ermordeten begreiflicherweise alle Mühe geben, um den Mörder zu fassen, kommen sie mit ihren Ermittlungen kaum voran. Der undurchsichtige Mister Revel, der zu seinem Privatvergnügen versucht, das Geheimnis der toten Polizisten zu ergründen, stellt zwar faszinierende Theorien auf, doch kann er sie nicht beweisen. Währenddessen lacht sich der Mörder ins Fäustchen - und schlägt immer wieder zu. |
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Bd. 1700 |
S.S. van Dine: Ein als Selbstmord aufwändig getarnter erster Mord in einem hermetisch verschlossenen Raum, ein niedergeschlagener Hund, verschwindende und an falscher Stelle wieder auftauchende Mordwerkzeuge, die zwischendurch für einen zweiten Mord verantwortlich werden - viel Grübelarbeit für Philo Vance, bis sogar sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein im Labyrinth der Täuschungen zu leiden beginnt; freilich nur so lange, bis er der Fantasie die Zügel schießen lässt und einem bizarr gescheitertem Mordplan auf die Schliche kommt. |
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Bd. 1704 |
Baynard Kendrick: Sie ist ein Biest und darauf ist sie auch noch stolz. Skrupellos hat sie sich einen Millionär geangelt, der ihre bewegte Vergangenheit nicht kannte. Doch jetzt taucht ein Mann auf, der ihr gefährlich werden kann, weil er alles über sie weiß. Marcia schafft auf raffinierte Art diesen Mitwisser, der sie zu erpressen versucht, aus der Welt. Ebenso geschickt will sie dann auch noch ihren Mann umbringen. |
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Bd. 1708 |
R. Austin Freeman: |
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Bd. 1712 |
Arthur Conan Doyle: |
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Bd. 1716 |
Anthony Armstrong und Herbert Shaw: Philip Sevilla ist ein skrupelloser Mädchenhändler. Sein nächstes Opfer soll die hübsche Betty sein. Sevilla arbeitet immer nach dem gleichen Plan: Er lockt die Mädchen zunächst nach Paris, wo sie von einem anderen Verbrecher übernommen werden. Dieser Schurke verspricht den jungen Damen eine großartige Bühnenkarriere - allerdings im fernen Buenos Aires, wo sie dann in einem verrufenen Haus elendiglich zugrunde gehen werden. Vor diesem grauenvollen Schicksal möchte der junge Colin Betty unbedingt bewahren. Das kann er allerdings nur, wenn er den Schuft Sevilla umbringt. Und um nicht als Mörder hingerichtet zu werden muß er sich für die Tatzeit ein unerschütterliches Alibi besorgen. |
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Bd. 1720 |
Edmund Crispin: |
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Bd. 1724 |
R. C. Bull (Hg.): |
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Bd. 1728 |
Seldon Truss: Dick Cosdon, der wegen eines Mordversuchs an seinem Onkel Ricardo in Dartmoor eine zehnjährige Gefängnisstrafe absitzt, gelingt nach einem Jahr mit Hilfe eines Unbekannten die Flucht aus dem Gefängnis. Noch am selben Abend wird in dem kleinen Städtchen Platte, das gut 80 Meilen von Dartmoor entfernt ist, der Geldverleiher Ricardo ermordet aufgefunden... |
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Bd. 1732 |
Cyril Hare: |
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Bd. 1736 |
Henry Wade: |
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Bd. 1740 |
John Dickson Carr: Im grünen Dämmerlicht eines düsteren, alten Wachsfigurenkabinetts entdeckt der französische Detektiv Henri Bencolin die Leiche eines jungen Mädchens. Sie liegt, mit einem Messerstich im Rücken, in den Armen des "Satyrs aus der Seine", einer unheimlichen Wachsfigur. Ist es ein Zufall, daß am gleichen Morgen die Leiche eines anderen jungen Mädchens aus der Seine gezogen wurde? Spuren führen zu dem verrufenen Club der silbernen Schlüssel. Man weiß, daß zur Zeit des Mordes die Geliebte des Besitzers das Wachsfigurenkabinett betreten hat. Aber welche näheren Beziehungen bestehen zwischen dem makabren Museum und dem extravaganten, mondänen Nachtclub? Was geschah mit dem silbernen Schlüssel des ermordeten Mädchens? Fielen die beiden Mädchen dem gleichen Mörder zum Opfer? |
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Bd. 1744 |
Pat McGerr: Mitten im letzten Krieg befinden sich zu Tode gelangweilte Soldaten auf einem Stützpunkt auf den Aleuten-Inseln. Sie lesen jeden Fetzen Papier, den sie in die Hände bekommen. In einem Geschenkpaket finden Sie eine alte zerrissene Zeitung, in der von einem Mord berichtet wird. Einer der Soldaten kannte den Mörder, und er erzählt den anderen, um was für einen Mann es sich dabei gehandelt hat. Für die einsamen Soldaten auf der Insel wird jedoch plötzlich eine Frage viel wichtiger, nämlich: Wer wurde eigentlich umgebracht? Fieberhaft versuchen sie, die Identität des Opfers herauszufinden. Sie schließen Wetten ab und entwickeln sich zu wahren Meisterdetektiven, die sich so intensiv mit diesem Fall beschäftigen, daß sie nichts anders mehr interessiert... |
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Bd. 1749 |
Freeman Wills Crofts: |
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Bd. 1753 |
R. Austin Freeman: Der junge Arzt Dr. Gray findet bei einem Morgenspaziergang einen Toten, der in einem flachen Teich liegt. Kurz danach läuft ihm ein Mädchen in die Arme, und es stellt sich heraus, daß sie die Tochter des Toten ist.Sie vermißte ihren Vater, der ein berühmter Wachsbildner gewesen war schon seit dem letzten Abend. Dr. Thorndyke, der berühmte Arzt-Detektiv, wird in den Fall eingeschaltet, aber auch er kommt zunächst in den Ermittlungen und Überlegungen kaum weiter. |
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Bd. 1758 |
G. D. H. und Margaret Cole: |
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Bd. 1762 |
Sir Arthur Conan Doyle: |
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Bd. 1766 |
Baynard H. Kendrick: Gäste wie der kapitalkräftige Dryden Winslow, der gleich sechs Apartments mietet, sind einem Hotel immer willkommen. Aber so ganz ungetrübt ist die Freude des Hoteldirektors doch nicht. Dieser Mr. Winslow, der seit zwanzig Jahren nicht mehr in Amerika war, will sich nämlich in Doncaster House mit seiner Familie Treffen - zum letztenmal, denn er ist ein todkranker Mann. Und Dryden Winslow stirbt tatsächlich - allerdings nicht so, wie er es vorhergesehen hatte, sondern durch den pfeifenden Henker. |
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Bd. 1771 |
Cyril Hare: |
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Bd. 1775 |
Raymond Postgate: Rosalie van Beer steht vor Gericht. Sie soll ihren elfjährigen Neffen Philipp umgebracht haben. Zwölf Frauen und Männer müssen am Ende des Prozesses eine Entscheidung treffen: »schuldig« oder »nicht schuldig«. Dieser Spruch wird über das weitere Schicksal, ja sogar über Leben und Tod der Angeklagten entscheiden. Die zwölf Geschworenen werden mit großer Sorgfalt ausgewählt. Doch schon bald stellt es sich heraus, daß sie trotzdem nicht vorurteilsfrei sind. Zwischen Anklage und Verteidigung kommt es zu immer neuen Kraftakten. |
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Bd. 1779 |
James M. Cain: Völlig abgebrannt kommt Frank Chambers zu dem kleinen Restaurant, das sich, wie unzählige andere, irgendwo an einer Straße in Kalifornien befindet. Es wird von dem Griechen Nick Papadakis und seiner Frau Cora geführt. Zunächst beachtet Cora Frank kaum, doch dann verlieben sich die beiden ineinander, und sie beschließen, den ahnungslosen Nick umzubringen. Beim erstenmal mißlingt dieses Vorhaben zwar, aber die beiden geben nicht auf. |
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Bd. 1784 |
Henry Wade: |
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Bd. 1788 |
Conan Doyle: |
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Bd. 1792 |
Ronald A. Knox: |
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[BD. 1423 ff] [BD. 1603 ff] [BD. 1800 ff] [BD. 2004 ff.]