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Deutscher Taschenbuch Verlag

 

Der Mann, der lächelte

Henning Mankell: Der Mann, der lächelte

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Wozu Menschen fähig sind in einer Welt, in der sich alles nur um Kaufen und Verkaufen dreht. Die Ermittlungen führen diesmal ins Herz eines internationalen Verbrecherrings. Wallanders vierter Fall.

Länger als ein Jahr ist Kurt Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen (Die weiße Löwin) einen Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist schon im Begriff, seinen Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt.

Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird sich zeigen, daß er ihn in eine ganz neue Dimension des Verbrechens führt.

Henning Mankell: Der Mann, der lächelte. (Mannen som log, 1994). Roman. Aus dem Schwedischen von Erik Gloßmann. dtv Taschenbuch Nr. 20590 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2001) galleria, 376 S., 10.00 Euro (D).

 

[Krimi-Auslese: Das Super-Kurt]

 

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Der letzte englische König

Julian Rathbone: Der letzte englische König

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
1066 - alle reden von Wilhelm dem Eroberer, aber wer war Harold, der letzte angelsächsische König? Ein intelligenter historischer Roman erzählt die Vorgeschichte der »Battle of Hastings«.

Im Jahre 1066 überquert ein aufgeblasener normannischer Herzog mit seiner Armee von beutegierigen Söldnern und Psychopathen den englischen Kanal und ändert den Verlauf der Geschichte. Drei Jahre später irrt Walt, der letzte Überlebende von König Harolds Leibwache, verwundet an Leib und Seele durch Europa und Vorderasien und fragt sich: Wie konnte es dazu kommen?

Julian Rathbone hat die Vorgeschichte der berüchtigten »Battle of Hastings« politisch und psychologisch rekonstruiert und einen Abgrund von Intrigen und Erpressungen aufgedeckt. Er schildert das eigenwillige Sexualleben von Harolds Vorgänger Edward und den mühseligen Aufstieg des jungen Königs zur Macht. Seine Beschreibung intimster Einzelheiten lässt ahnen, dass der überraschende Sieg des Eroberers und die Katastrophe der angelsächsischen Herrschaft von vielen persönlichen Schwächen abhing, aber letztlich doch nur ein Unglücksfall war.

Die spannende Handlung und der frische, ironische Stil des Erzählers machen die Lektüre zu einem faszinierenden Ausflug in die mittelalterliche Geschichte.

Julian Rathbone: Der letzte englische König. (The Last English King, 1997). Roman. Aus dem Englischen von Sophie Kreutzfeld. Deutsche Erstausgabe. dtv Taschenbuch Nr. 24339 (dtv premium), 417 S., 15.00 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 03/2003]

 

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Die siebte Sünde

Kjersti Scheen: Die siebte Sünde

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Der Mann ist tot. Das ist ganz offensichtlich. Mit weit geöffneten Augen starrt er ins Nichts, eine Blutspur zieht sich von der Nase über die Wange. Es hätte ein schöner Mann sein können - wäre nur sein Gesicht nicht so fahl. Sein Haar klebt blutig an Stirn und Schläfen. Er ist definitiv tot.

Plötzlich ein Schlag. Und noch bevor sie begreifen kann, was sie da sieht, versinkt sie in tiefe Bewußtlosigkeit. - Als Margaret Moss, die nicht ganz perfekte Privatdetektivin aus Oslo, wieder zu sich kommt, befindet sie sich in der Ölstadt Stavanger. Mit einem blauen Auge von der Größe einer Pflaume beginnt sie ein Verbrechen aufzuklären, das nur auf den allerersten Blick simpel zu sein schein

Kjersti Scheen: Die siebte Sünde. (Den syvende synd, 2000). Roman. Aus dem Norwegischen von Annika Krummacher. Deutsche Erstausgabe. dtv Taschenbuch Nr. 20598 (galleria), 249 S., 9.50 Euro (D).

 

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