Stefan Murr:
110 - Hier Mordkommission.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1984.
(1. Aufl. - Hamburg: Rütten & Loening, 1960)

Kriminalhauptkommissae G.C.Ketterle hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Er übernimmt den Fall Dreyer, weil, was zunächst wie eine einfache Unterschlagung aussieht, sich immer mehr zu einem schweren Kapitalverbrechen entwickelt.
      Vor 25 Jahren erschien dieser erste Roman von Stefan Murr, der seinen Ruhm begründete und der sofort erfolgreich verfilmt wurde. Heute ist dieses Buch bereits ein "Klassiker" und noch immer von unüberbietbarer Spannung.

Stuart M. Kaminsky:
Hinter Hollywoods Kulissen.
(Murder on the Yellow Brick Road).
Ein Toby-Peters-Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Andrea Hofmann.
New York: St. Martin's, 1977.
München: Heyne, 1984.

Ein sehr junges - und sehr verschrecktes - Starlet namens Judy Garland holt Toby Peters zum Schaupaltz des Verbrechens ins MGM-Studio in Hollywood: Bei den Dreharbeiten zu »The Wizard of Oz«
      Die wichtigste Aufgabe für Toby Peters: Der Mord darf keineswegs in die Schlagzeilen der Boulevardpresse gelangen. Doch dann gibt es einen weiteren Toten, und das Leben von Judy Garland gerät in Gefahr. Auch Peters kann jetzt den Skandal nicht mehr verhindern.

Gerald Petievich:
Der Todesengel.
(One-Shot Deal).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Günter Albrecht.
New York: Harcourt Brace Jovanovich, 1981.
München: Heyne, 1984.

Smith kann sein Glück gar nicht fassen. Eine Traumfrau namens Melissa hat ihm ihre Gunst geschenkt. Und sie hat ihm noch weitere Liebesfreuden in Aussicht gestellt, wenn er ihr und ihrem "Bruder" Larry das Papier besorgt, um das sich alles auf der Welt dreht: das Papier, aus dem die Dollarscheine gemacht werden. In Erwartung ungeahnter Liebesabenteuer mit der betörenden Melissa willigt Smith ein. Und ab dem Moment ist der Falschgeldfahnder Charles Carr mit im Spiel...

Claus Beling:
Kampen sucht und findet mehr.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1984.

Zwei Tote auf einmal rauben Kommissar Kampen den Schlaf. Der eine - ein Penner, der am Rande der Stadt erfroren aufgefunden wird. Der andere - ein Mann, der nach Kanada auswandern wollte und unter mysteriösen Umständen erschossen wird. Zwei neue Fälle, die Kampen nicht zur Ruhe kommen lassen. Er macht sich auf die Suche, und tatsächlich findet er mehr...

Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminalmagazin 87.
Kriminalstories.
München: Heyne, 1984.

Crime Classic

Charles Williams:
Auf Liebe und Tod.
(The Long Saturday Night).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Werner Gronwald.
Greenwich, Conn.: Fawcett Gold Medal, 1962.
München: Heyne, 1984.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1963 unter dem Titel »Die lange Samstagnacht«)

Die Romanvorlage zu Francois Truffauts Film mit Fanny Ardant und Jean-Louis Trintignant
      Er saß ganz schön tief in der Patsche. Da war erstens einmal Dan Roberts. Er war ermordet worden, als sich Duke Warren in seiner Nähe aufgehalten hatte. Und Duke, davon war die Polizei überzeugt, hatte allen Grund, Roberts umzubringen. Zweitens war da seine Frau. Sie war auch ermordet worden, wenn auch etwas später. Und auch in diesem Fall glaubt Sheriff Scanlon den Täter genau zu kennen: Duke Warren.

Friedhelm Werremeier:
Trimmel hat Angst vor dem Mond.
Kriminalstories.
Überarbeitete Neuausgabe.
München: Heyne, 1984.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1977 rororo Thriller 2425)

Stefan Murr:
Der Josephson-Coup.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1984.

"Der Erstbesitz einer praktikablen Josephson-Schaltung sichert dem Anbieter das Monopol auf zwei Ebenen", sagte Toyotomi Naosuke. "Das Monopol innerhalb der Computerindustrie und gleichzeitig einen beherrschenden Einfluß auf die gesamte Weltwirtschaft und Weltfinanz."
      "Und wie wollen Sie das machen, Herr Naosuke?" fragte Tschoshi."
      Um etwas zu erreichen, was man für notwendig und unverzichtbar hält, gibt es sieben verschiedene Wege: Erstens Überzeugung, zweitens Überredung, drittens Psychodruck, viertens Erpressung, fünftens Bestechung, sechstens List, siebtens Gewalt. Es ist Ihre Entscheidung, welche davon von vornherein ausscheiden sollen oder müssen.".

Frank Parrish:
Der Köder am Haken.
(Bait on the Hook).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Edgar Müller-Frantz.
London: Constable, 1983.
München: Heyne, 1984.

Bei seinen nächtlichen Streifzügen bleibt Dan Mallett die reizende Babysitterin Julie nicht verborgen. Deshalb nützt er eines Nachts die Abwesenheit der Hausherrin, um Julie einen Besuch abzustatten. Während sich die beiden nach oben, in Julies Zimmer zurückziehen, schleicht ein weiterer ungebetener Besucher ins Haus.
      Und gerade als Dans Erwartungen in Bezug auf das Rendezvous in Erfüllung gehen, kracht unten im Haus ein Schuß. Dan stürzt zur Treppe und findet in der hell erleuchteten Halle einen Toten...

Raf Vallet:
Auf ins Gefecht!
(Aux armes, Mégalos).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Herbert Müller.
Paris: Gallimard, 1982.
München: Heyne, 1984.

Wolfgang Schweiger:
Durch die Nacht.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1984.

Zwei Freunde, ein Schriftsteller mit linksradikaler Vergangenheit und ein Ex-Bundeswehroffizier, werden ohne ihr Zutun in eine absurde Kriminalaffäre verwickelt und finden sich in ungewohnten Kreisen (Salzburger Drogen- und Zuhältermilieu) wieder, müssen kämpfen, sich behaupten. Und während der eine die Gelegenheit ergreift, um seine für einen imaginären Ernstfall erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf die Probe zu stellen, er sozusagen seinen privaten Ernstfall inszeniert, versucht der andere, sich mit der Bedrohung zu arrangieren, sie durch Anpassung und Selbstaufgabe zu überwinden.

Jonathan Valin:
Natürliche Umstände.
(Natural Causes).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Helmut Gerstberger.
New York: St. Martin's Press, 1983.
München: Heyne, 1984.

Charles Williams:
Der Köder / Kein Alibi / Der Dollarbaum.
(The Big Bite, 1956 / Man on the Run, 1958 / Operator, 1958).
3 Kriminalromane in einem Band.
Aus dem Amerikanischen von Werner Gronwald und Helmut Degner.
München: Heyne, 1984.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1963, 1964 und 1967)

Crime Classic

Jürgen Alberts:
Die Entdeckung der Gehirnstation.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985
(Neufassung - München: Heyne, 1989 unter dem Titel »In der Gehirnstation«, Blaue Krimis Bd. 2285).

In der Gehirnstation hat sich eine Gruppe gebildet, die sich gegen den neuen Chef Willer wendet. Ihre Mitglieder versammeln sich und tauschen untereinander Informationen aus. Gleichzeitig warten sie auf Binder, der aus der Gehirnstation fliehen konnte. Da erfahren sie plötzlich von Willer, daß Binder an Herzversagen gestorben sein soll...

Jerome Charyn:
Isaacs Geheimnis.
(Secret Isaac).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Uschi Gnade.
New York: Arbor House, 1978.
München: Heyne, 1985.
(Neuübersetzung Hamburg: Rotbuch-Verlag, 2002 unter dem Titel »Secret Isaac«)

Isaac Sidel ist Police Commissioner von New York. Der Bürgermeister selbst hat ihn dazu gemacht. Doch seit Sidel die Guzmann-Familie zur Strecke gebracht hat, nagt ein Wurm in ihm und droht in zu verschlingen. Ein Straßenmädchen namens Annie weckt seine Energie neu und treibt ihn bis nach Dublin. Dort findet er einige frühere Kollegen von der Polizei, die inzwischen die Seiten gewechselt haben...

Carla F. Bosi:
Die vielen Gesichter der Wahrheit.
(I mille volti della verità).
Kriminalroman.
Aus dem Italienischen von Ulrike Bossert.
München: Heyne, 1985.
(eine Originalausgabe haben wir nicht finden können)

Ich warf die Theaterkarte weg, die der Krüppel mir in die Hand gedrückt hatte. Und wenn ich weitergegangen wäre und nicht mehr daran gedacht hätte, wäre nichts geschehen. Aber nach ein paar Schritten änderte ich meine Meinung; es war hundekalt, und ich hatte kein Benzin mehr und auch kein Geld, um mir welches zu kaufen, und im Theater würde ich wenigstens für ein paar Stunden im Warmen sitzen.

Isaac Asimov, Martin H. Greenberg und Carol Lynn Rössel Waugh:
Show-Business ist Mord.
Mit Henry Slesar, Robert Bloch, Ellery Queen, Julian Symons u.v.a..
Kriminalstories.
München: Heyne, 1985.
(eine Originalausgabe haben wir nicht finden können)

Show Business ist ein hartes Geschäft. Dass es in vielen Fällen tödlich werden kann, beweisen 18 Spitzenautoren mit ihren mörderischen Geschichten: Isaac Asimov, William Bankier, George Baxt, Robert Bloch, Lionel Booker, Gary Brandner, Jon L. Breen, Michael Scott Cain, Karl Detzer, Georgiana Eidukas, Ron Goulart, Tex Hill, Edward D. Hoch, Francis M. Nevins jr., Ellery Queen, Henry Slesar, Julian Symons, Michael Underwood.

Friedhelm Werremeier:
Trimmel und der Tulpendieb.
Kriminalroman.
Überarbeitete Neuausgabe.
München: Heyne, 1984.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1974)

Alfred Hitchcock präsentiert:
Vorsicht Hochspannung!
(Stories not for the Nervous).
Kriminalgeschichten.
Deutsch von Hannelore Tölle u.a..
New York: Random House, 1965.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1968 unter dem Titel »Nichts für schwache Nerven«)

Inhalt:
Das letzte Spiel -- Das Goldmädchen -- Der gesteuerte Mord -- Fluß der Reichtümer -- Der Zaubertrick -- Die zwanzig Freunde des William Shaw -- Der andere Henker -- Der goldene Christus -- Das Dünenungeheuer

Michael Molsner:
Das zweite Geständnis des Leo Koczyk / Tote brauchen keine Wohnung / Und dann hab ich geschossen.
3 Kriminalromane in einem Band.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1979, 1980 und Reinbek: Rowohlt, 1968)

Bernhard Matt (Hg.):
Das James-M.-Cain-Krimi-Lesebuch.
Deutsch von Horst Heuring u.a..
München: Heyne, 1985.

Claus Fischer:
Tulpen aus Amsterdam.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985.

Die junge Frau lag auf dem Bett. Sie starrte dem Deutschen aus weit aufgerissenen Augen entgegen. Ihr herbes Gesicht war schweißbedeckt. Ein goldfarbener Ohrring schimmerte matt. Die junge Frau atmete heftig, bewegte sich aber nicht. Die Wunde an ihrer Seite war verbunden, aber auf dem Verband zeichnete sich bereits wieder ein dunkler Fleck ab. Paul ließ die Pistole sinken. Er bemerkte eine Petroleumlampe auf dem Nachttisch und zündete sie an. Das Licht holte das Gesicht der jungen Frau aus dem Schatten der Dämmerung heran. Paul schob die Walther in die Pistolentasche an seiner Koppel, obwohl er jetzt sah, daß nicht Angst die Augen der Französin weitete, sondern Haß...

James Grant:
Rendezvous mit einem Toten.
(Victims).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Wolfgang Crass.
Loughton, Essex: Piatkus Books,1980.
München: Heyne, 1985.

Jack Thorntons Mutter wurde Opfer eines Überfalls. Als die zwei jugendlichen Täter freigesprochen werden, beschließt Thornton, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen. Seine Versuche, die beiden Jungen in eine Falle zu locken, scheitern, und er merkt auf einmal, daß es um weit mehr als nur um diesen "alltäglichen" Überfall geht. Er hat in ein Wespennest gestochen, und die ganze lokale Unterwelt steht plötzlich gegen ihn.

Roger Borniche:
Der Boss.
(Le Boss).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Herbert Müller.
Paris: Grasset, 1983.
München: Heyne, 1985.

Roger Borniche, geboren 1919, trat 1944 in den Polizeidienst ein. In seinen mehr als zwanzig Dienstjahren wurde er zum erfolgreichsten Kriminalinspektor Frankreichs. Seine Romane zeichnen sich durch genaue Kenntnis des Pariser Unterweltmilieus und der Polizeiarbeit aus.
      Auf der einen Seite: der Boß, ein Kriegsverbrecher, der von Buenos Aires aus einen internationalen Verbrecherring organisiert. Auf der anderen Seite: eine ohnmächtige Polizei, korrumpiert oder gar direkt in das Verbrechen verwickelt. Zwischen Hammer und Amboß: Inspektor Borniche, ein Polizist, der sich nicht kaufen und verkaufen läßt.

Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminal-Magazin 88.
Kriminalstories.
München: Heyne, 1985.

Joachim Jessen:
Der Flug des Vogels.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985.

Joachim Jessen erzählt in seinen Büchern von verletzten Menschen. Von Menschen, die nicht immer wissen, was mit ihnen geschieht, worauf sie kaum Einfluss haben.
      "Natürlich wünscht man manchmal den Menschen, den man hasst, einfach weg. Überlegt sich, wie einfach alles wäre, wenn er durch irgend etwas verschwinden würde..."
      In einem öffentlichen Café, vor den Augen von Philipp Freyberg, wird Vera Beininger erschossen. Sie hat ihn eben noch um Hilfe gebeten, weil sie sich bedroht gefühlt hatte. Der Täter entkommt in der folgenden Aufregung. Freyberg geht der Sache nach, weil ihn die Frau fasziniert hat und er mehr über die Hintergründe von ihrem Tod wissen will.

Stuart M. Kaminsky:
Nichts geht mehr.
(You Bet Your Life).
Ein Toby-Peters-Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Edgar Müller-Frantz.
New York: St. Martin's, 1978.
München: Heyne, 1985.

Diesmal ist Toby Peters in der Unterwelt von Chicago zugange. Chico Marx, von den berühmten Marx Brothers, soll bei der Mafia Spielschulden in Millionenhöhe haben. Mit der Hilfe von Al Capone, Richard Daley und Ian Fleming könnte Peters eine Chance haben, die Marx Brothers im Hotelzimmer und aus dem Gefahrenbereich zu halten...

Mickey Spillane:
Die Rache ist mein / Comeback eines Mörders / Das Wespennest.
(Vengeance is Mine / The Long Wait / My Gun is Quick).
3 Mike-Hammer-Thriller in einem Band.
Aus dem Amerikanischen von Dietrich Bogulinski, Werner Gronwald und Fritz Moeglich.
New York: Dutton, 1950, 1951 und 1950.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - Berlin: Amsel Verlag, 1953, München: Heyne, 1965 und Berlin: Amsel Verlag, 1953 unter dem Titel »Mein Revolver sitzt locker«)

Die Rache ist mein
Mein Freund war tot, und der Revolver lag in seiner Hand. Er war ermordet worden, aber das wollte niemand glauben. Sie nahmen mir meine Lizenz und meinen Revolver. Doch ich dachte nicht daran, klein beizugeben. Ich machte mich auf, um den Mörder meines Freundes zu suchen.

Comeback eines Mörders
Ich kam mit dem Wissen in das Rattennest zurück, dass mir einiges bevorstand. Und es ging auch gleich los. Aber sie hatten sich getäuscht. Ich schlug zurück, und jetzt mußten sie die Köpfe einziehen.

Das Wespennest
Ich ahnte nicht, worauf ich mich eingelassen hatte, als ich mit meinen Ermittlungen begann, aber ich sollte es bald erfahren. Ich hatte in ein Wespennest gestochen, und im Handumdrehen war ich der bestgehasste Gegner aller kleinen und großen Gangster dieser Stadt.

Crime Classic

Friedhelm Werremeier:
Trimmel macht ein Fass auf.
Kriminalroman.
Überarbeitete Neuausgabe.
München: Heyne, 1984.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1973)

Umweltschutz - fast noch ein Fremdwort für die Hamburger Polizei, als Hauptkommissar Paul Trimmel mit "Mister Barfuß", dem Mordopfer vom Müllplatz, zu tun bekommt. Trotzdem weiß er sofort , daß der Mord nicht das einzige Verbrechen ist, das er aufklären muß - denn auf der Kippe lagert hochgiftiger Industrieabfall, den eine Hamburger Firma eigentlich hätte vernichten müssen. Und als der Chef der Mordkommission sich der Lösung nahe glaubt, nimmt der Fall eine nicht nur für ihn überraschende Wende...

Bernhard Matt (Hg.):
Heyne Krimi Jahresband 1985.
12 Kriminalgeschichten prominenter internationaler Autoren.
München: Heyne, 1985.

Friedhelm Werremeier:
Der Fall Heckenrose.
Kriminalreport.
Überarbeitete Neuausgabe.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - Gütersloh: Bertelsmann, 1975)

Frank Parrish:
Schatten am Fenster.
(Face at the Window).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb.
New York: Dodd, Mead, 1984.
München: Heyne, 1985.

Frank Parrish lebt in England auf dem Lande, das er wie kaum ein anderer kennt und das in seinen Kriminalromanen eine Hauptrolle spielt. Sein Held - der Wilddieb und Freigeist Dan Mallett - ist ein Gewächs dieser Landschaft. Weitere Romane mit Dan Mallett sind in der Reihe »Blaue Krimis« in Vorbereitung.
      Eine ältere Dame wurde im Dorf ermordet und ihr Bargeld geraubt. Dan Mallett und seine Freundin Natasha waren in der Nähe des Tatorts und geraten in Verdacht. Sie haben guten Grund, die Fragen der Polizei nicht zu beantworten.

Dieter Hasselblatt:
Was ich weiss, macht mich heiss.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985.

Mickey Spillane:
Ich, der Richter.
(I, the Jury).
Ein Mike Hammer-Thriller.
Aus dem Amerikanischen von Daisy Remus.
New York: Dutton, 1947.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - Berlin: Amsel Verlag, 1953)

Crime Classic

Uwe Friesel:
Sein erster freier Fall.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - München: Bertelsmann, 1983)

Stuart M. Kaminsky:
Die Howard Hughes-Affäre.
(The Howard Hughes Affair).
Ein Toby-Peters-Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Helmut Gerstberger.
New York: St. Martin's, 1979.
München: Heyne, 1985.

Ein junger, nervöser Milliardär namens Howard Hughes hat den Verdacht, ein Spion möchte sich bei ihm einschleichen. Und obwohl Toby Peters dafür bekannt ist, daß er kaum einen Tag verbringt, an dem er nicht mindestens eine Leiche findet oder einen Schuh verliert - oder beides -, engagiert Hughes ihn für seine Dienste. Denn eines muß man Peters zugute halten: Er ist verschwiegen wie ein Grab. Doch einigen finsteren Gestalten gefällt Peters' neuer Job nicht, und so ist er bald wieder einmal dort, wo er absolut nicht stehen will - am falschen Ende eines Pistolenlaufs.

Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminal-Magazin 89.
Kriminalgeschichten.
Deutsch von Günter Hehemann.
München: Heyne, 1985.

Friedhelm Werremeier:
Treff mit Trimmel.
Kriminalstories.
Ungekürzte, überarbeitete Taschenbuchausgabe.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1974)

Wie reagiert ein Mann, der nachts an der Alster einer um Hilfe schreienden Leiche begegnet? Wer hat die zweijährige Petra Bartels entführt, wer den gerade aus Puerto Rico gekommenen Hamburger Kaufmann Herbert Schaerbaum erschossen? Womit fängt man zwei schießwütige Mörder im Speisewagen eines TEE-Zugs der Deutschen Bundesbahn ­ und was passiert, wenn, zu Trimmels Entsetzen, seine Lebensgefährtin Gaby Montag wenige Tage vor Weihnachten einem Killer direkt ins Auge blicken muss?
      Die fünf Kurzromane dieses Bandes spiegeln den Ablauf eines Berufsjahrs in Trimmels Leben wider, steuern indessen, jeder für sich, einer wahrhaft überraschenden Pointe zu. Friedhelm Werremeier zeigt, dass er auch in der kurzen Form einen Vergleich mit den Meistern der internationalen Krimiszene nicht zu scheuen braucht.

Laird Koenig:
Der verlorene Rauschgold-Engel.
(Rockabye).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Sigbert E. Kluwe.
New York: St. Martin's Press, 1981.
München: Heyne, 1985.

Susannah kommt nit ihrem kleinen Sohn nach New York, um ihren Vater zu besuchen. Sie nimmt ein kleines, schäbiges, aber teures Hotel. Als sie mit ihren Jungen zum Einkaufen geht, speayen ihr Unbekannte eine Flüssigkeit in die Augen, die sie vorübergend blind macht, und rauben ihr Kind. Bei der Polizei findet sie weniger Unterstützung, aber eine engagierte Journalistin bietet ihr Hilfe an...

Crime Classic

Wolfgang Schweiger:
Schatten der Gewalt.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985.

"Die Sache hängt von einem Trick ab", sagte Kossoff. "Und klappt der Trick, haben wir zwei Millionen, wahrscheinlich sogar mehr. Und klappt er nicht, kann uns auch nichts passieren. So gut wie kein Risiko, sag ich dir. Das Dumme ist nur, angucken und dann sagen, kann ich´s mir nochmal überlegen, geht nicht. Wenn du´s gesehen hast, bist du mittendrin. Dann sind wir Partner, ob du willst oder nicht. Zwei Millionen, verstehst du, und alles, was ich dafür von dir verlange, ist einen Nachmittag lang deine Hilfe."

Marcia Muller und Bill Pronzini (Hg.):
Mörderische Frauen.
(The Web She Weaves, Teilausgabe).
Stories von Agatha Christie, Dorothy L. Sayers, P.D. James, Katherine Mansfield, Margret Millar u.a..
New York: William Morrow, 1983.
München: Heyne, 1985.

Alfred Hitchcock präsentiert:
Nichts für schwache Nerven.
(Stories Not for the Nervous, Teilausgabe).
Kriminalstories.
Deutsch von Elke Cardinale.
New York: Random House, 1965.
München: Heyne, 1985.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1968)

Inhalt:
Ray Bradbury: Allzeit & Co. -- Christine Noble Govan: Miß Winters und der Wind -- Frederic Brown: Drehen Sie sich nicht um! -- Margot Bennet: Kein Bad für die Browns -- Henry Slesar: Das Mißverständnis -- Margaret St. Clair: Der Junge, der Erdbeben voraussagte -- Miriam Allen De Ford: Der einsame Weg -- Jack Ritchie: Höflich währt am längsten -- Bruno Fischer: Der Hund starb zuerst -- Robert Arthur: Der Notruf

Jürgen Alberts und Marita Kipping:
Tod in der Algarve.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1985.

Die Engländerin Gillian Cliff kommt Anfang der siebziger Jahre an die Algarve, um mögliche Urlaubsorte für ihr Reiseunternehmen zu erkunden. Am Strand lernt sie einen Deutschen namens Walter kennen. Gerade als sie sich mit ihm zu einem Abendessen verabreden will, wird Walter von einem Sportflugzeug aus angeschossen. Voller Panik läuft Gillian weg. Sie will Hilfe holen. Doch als sie wenig später mit einem Arzt an den Tatort zurückkehrt, ist Walter spurlos verschwunden.

Julian Rathbone:
Vorsicht, Polizei!
(Watching the Detectives).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Helmut Anders.
London: Michael Joseph, 1983.
München: Heyne, 1985.

Jean Argand, Polizeikommissar und Leiter einer neu gegründeten Abteilung zur Untersuchung von Bürgerbeschwerden gegen Rechtsübergriffe seitens der öffentlichen Gewalt, muß ein Komplott aufdecken, das die politische Landschaft verändern will. Ein Mitarbeiter Argands wird dabei getötet, und auch sein eigenes Leben gerät in äußerste Gefahr.

Crime Classic