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Krimi-Navigator -- Reihen -- Heyne Blaue Reihe Bd. 1888 bis 1949

 

 
Bd. 1888

Ringfahndung Stefan Murr:
Ringfahndung.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1980.

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Bd. 1889

Johnny, hol das Geld zurück Charles Runyon:
Johnny, hol das Geld zurück.
(To Kill A Dead Man).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Eva Rapsilber.
Chatswood, Cal.: Major Books, 1976.
München: Heyne, 1980.

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Bd. 1890

Der Amerikaner Roger Borniche:
Der Amerikaner.
(Le ricain).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Vidulind Clerc-Erle und Françoise Müller.
Paris: Grasset, 1979.
München: Heyne, 1980.

An einem schwülen Sommertag werden zwei Streifenpolizisten in Manhattan zu einem Cadillac an einer Straßenecke gerufen. Im Fond des Wagens liegt ein nackter Toter - gräßlich verstümmelt. Nachdem die beiden Polizisten die Meldung an die Zentrale durchgegeben haben, will einer der beiden - gegen die Warnung seines Kollegen - den Wagen zur Seite fahren. Er löst dabei eine Sprengladung aus und wird getötet. Von seinen Kollegen in New York erhält Borniche die Nachricht, daß die Fäden zu diesem Verbrechen bis nach Paris reichen. Borniche soll sie nun von Paris aus entwirren und vor allem die wichtigste Figur in diesem Mordkomplott hinter Gitter bringen...
      Roger Borniche, geboren 1919, trat 1944 in den Polizeidienst ein. In seine 20 Dienstjahren wurde er zum erfolgreichsten Kriminalinspektor Frankreichs. Seine Romane zeichnen sich durch genaue Kenntnis des Pariser Unterweltmilieus und der Polizeiarbeit aus.

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Bd. 1891

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1892

Rote Messe Michael Molsner:
Rote Messe.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch Verlag, 1973)

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Bd. 1893

Hugh Pentecost:
(aka Judson Philips)
Als die Kinder verschwanden.
(The Day the Children Vanished).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Dieltind Bindheim.
New York: Pocket Books, 1976.
München: Heyne, 1980.

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Bd. 1894

Nina Delacorta:
Nina.
(Nana).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Sigrid Jaquillard.
Paris: Seghers, 1979.
München: Heyne, 1980.

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Bd. 1895

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1896

Das Mörderspiel Max Pierre Schaeffer:
Das Mörderspiel.
(The Day the Children Vanished).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Dieltind Bindheim.
New York: Pocket Books, 1976.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - Darmstadt: Schneekluth, 1961)

Zu den zweifelhaften Vergnügungen einer satten Gesellschaft gehört das Mörderspiel, ein in den zwanziger Jahren aus England nach Deutschland übernommenes Gesellschaftsspiel, das sich in gewissen Kreisen großer Beliebtheit erfreut.
      Dieses Spiel, zu dem sich in der Wohnung des Frankfurter Millionärs Hanno Hauser im 13. Stock eines Hochhauses zwölf in der Öffentlichkeit mehr oder weniger bekannte Menschen eingefunden haben, steht im Mittelpunkt des Geschehens. Das frivol-makabre Spiel wird in verdunkelten Räumen durchgeführt. Einer der Teilnehmer hat jeweils die Rolle des Mörders, ein anderer die des Detektivs zu übernehmen. Als an diesem Tag die Lichter wieder aufflammen, liegt einer der Anwesenden am Boden - ermordet! Aus diesem harmlosen Spiel ist plötzlich tödlicher Ernst geworden...

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Bd. 1897

Kyd in feiner Gesellschaft Timothy Harris:
Kyd in feiner Gesellschaft.
(Kyd For Hire).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Matthias Fink.
London: Gollancz,1977.
München: Heyne, 1980.

Charlotte weiß es. Bald werden es alle wissen. Es ist unsagbar. Diese wenigen Worte hinterließ die Frau des millionenschweren Möbelfabrikanten Joe Elevel, bevor sie sich das Leben nahm. Und nun verschwand auch Elevels Tochter Charlotte spurlos. Thomas Kyd erhält den Auftrag, sie zu suchen. Aber bald stellt sich heraus, daß er nicht der einzige ist, der sich für das Mädchen interessiert. Aus Joe Elevels Vergangenheit tauchen plötzlich Figuren auf, die einen Alptraum auslösen, den jeder der Beteiligten schon lange vergessen hatte.

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Bd. 1898

Ellery Queen's Kriminal-Magazin 72 Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminal-Magazin 72.
Kriminalstories.
München: Heyne, 1980.

Edgar Wallace meistert sogar medizinische Mördertricks...
John H. Dirckx korrigiert einen blutigen Druckfehler...
NedraT yre lehrt Frauen das nächtliche Gruseln...
Florence V. Mayberry nimmt Rache für alle vom Leben Betrogenen...
Steve Shermans kulinarische Künste können tödlich sein...
James Holding hat beim Kartenspiel den sechsten Sinn...
Hugh Pentecost führt vor wie Attentäter arbeiten...
Nan Hamiltons Detektiv macht kurzen Prozeß...
Dale L. Walker entwickelt seine Theorie vom liebenswürdigen Mörder...
Ernest Savages Ehepartner wollen sich zu gern gegenseitig überlisten...
Brian Garfield sieht Hawaii nicht nur als Sonnenparadies...
Jack Ritchie überrascht mit einer heiklen Methode, reich zu werden...
Thomas Walsh greift einem reichen Betrüger tief in die Tasche...
Audree Distads alte Dame hängt noch sehr am Leben...
William F.Laus stellt einen Dieb der Superklasse vor...
Diana Schröder schürt das Entsetzen vor einer schauerlichen Tat...
Michael J. Oelrich praktiziert ein prekäres Do-it-yourself-Verf ahren...
Robert Thowny armer Privatdetektiv fühlt sich schlecht behandelt...
Patricia Moyes übt Vergeltung auf ihre ungewöhnliche Art...

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Bd. 1899

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1900

Mord im September Stefan Murr:
Mord im September.
Ein »Tatort«-Krimi.
München: Heyne, 1980.
(1. Auf. - Gütersloh : Bertelsmann Lesering, 1966)

Ein Bahnbediensteter findet auf einem Wagen ein verschnürtes Paket. In der Zugabfertigung, auf einem Tisch wird das Paket geöffnet: Darin war der Unterarm und die linke Hand einer toten Frau.
      Die Geschichte beruht auf einer tatsächlichen Begebenheit aus der französischen Polizeiakte und wurde in der "Tatort"- Serie der ARD verfilmt.

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Bd. 1901

Der grüne Tod John D. Macdonald:
Der grüne Tod.
(The Green Ripper).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb.
Philadelphia: Lippincott, 1979.
München: Heyne, 1980.

Travis McGee ist überzeugt davon, daß seine Welt aus Sonne und Sand, Palmen und blauem Meer - nur gelegentlich gestört von gierigen Haien - die einzig reale Welt ist. Als sein alter Freund Meyer ihm klarzumachen versucht, daß diese Welt in einem tödlichen Veränderungsprozeß begriffen ist, das ein unpersönliches, nicht greifbares Unheil wie in einer Höhle lauert, will ihm McGee nicht glauben. Erst als die Frau, die ihm alles bedeutet, kaltblütig und scheinbar sinnlos ermordet wird, ist er gezwungen, dem blutigen Fanatismus einer Sekte und der hereinbrechenden Gewalt ins Auge zu schauen.

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Bd. 1902

Das Paradies der Bösen Frédéric Dard:
Das Paradies der Bösen.
(Les scélérats).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Joachim Nehring.
Paris: Fleuve noir, 1959.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1964)

Sie wollte nicht mehr nur als Zuschauerin am Rande des Lebens stehen, und sei machte den ersten Schritt zum Zentrum hin - in eine Welt des Bösen.
      Heute wollte sie endlich das Haus betreten, in dem die reichen Amerikaner lebten - inmitten einer tristen Vorstadt von Paris. Sie bot ihnen ihre Dienste an. Zuerst wies man sie ab. Aber dann wurde sie doch geholt, und sie weinte fast vor Glück.
      Aber was wußte sie zu diesem Zeitpunkt schon vom Leben ? Wie sollt sie bereits mit 17 Jahren wissen, daß sich hinter einer glänzenden Fassade das Böse verbergen kann ? Wichtig war für sie nur die Liebe, und dafür wollte sie alles in Kauf nehmen: Schande, Scham und Schmerzen...

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Bd. 1903

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1904

Vier Schlüssel Max Pierre Schaeffer:
Vier Schlüssel.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - Darmstadt: Schneekluth, 1962)

Für den Generaldirektor einer Hamburger Bank und vier seiner leitenden Mitarbeiter schlägt die Stunde der Bewährung, als an einem Wochenende im September ein geheimnisvoller Mann ihre Schicksalsfäden in die Hand nimmt. Unter seiner unheilvollen Regie werden sie zu Marionetten in einem gefährlichen Spiel - in einem Spiel auf Leben und Tod. Es geht um einen Millionenbetrag im Haupttresor der Bank. Die vier Schlüssel befinden sich in den Händen von vier besonders vertrauenswürdigen Angestellten - auch nach Dienstschluß. Wenn es den Verbrechern gelingt, im Laufe eines Tages und der Nacht die Schlüssel in ihren Besitz zu bringen, dann können sie den geplanten lautlosen Millionenraub ausführen.

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Bd. 1905

John Browner:
Tod eines Punk.
(Death of a Punk).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb.
New York: Pocket Books, 1980.
München: Heyne, 1980.
(Neuaufl. - München: Heyne, 1987, Blaue Krimis Bd. 2190)

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Bd. 1906

Diva Delacorta:
Diva.
(Diva).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Sigrid Boegl.
Paris: Seghers, 1979.
München: Heyne, 1980.

Serge Gorodish und Nina sind aus der Provinz nach Paris gezogen und richten sich dort eine Wohnung ein. Es dauert nicht lange, bis sie sich in der Großstadt auf ihre Art zurechtfinden. Zu viele Gangster, korrupte Polizisten, attraktive Frauen und Süchtige gibt es da, und alle haben etwas zu verbergen, zu verkaufen oder zu erpressen. Und bei so vielen Verbrechen und Verbrechern auf einem Fleck ist immer noch Platz für einen Neuling; vorausgesetzt, er ist schneller, skrupelloser und erfindungsreicher als die Etablierten.

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Bd. 1907

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1908

Tote brauchen keine Wohnung Michael Molsner:
Tote brauchen keine Wohnung.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1980.

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Bd. 1909

Eine Nummer zu gross Anthony Heal:
Eine Nummer zu gross.
(The Decimate Decision).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Georg Kahn-Ackermann.
London: W.H. Allen, 1979.
München: Heyne, 1980.

Bellmann begann nach dem Tod seiner jungen Frau zu trinken. Seine hoffnungsvolle Karriere bei der Polizei ist damit zu Ende. Er verkommt immer mehr und wird schließlich sogar von seiner Vermieterin aus der Wohnung geworfen. Nach einer durchzechten Nacht wacht er plötzlich in einem Krankenhaus wieder auf und sieht sich seinem verhassten früheren Vorgesetzten gegenüber, der ihn für einen obskuren Auftrag einsetzen will. Bellmann lehnt zunächst ab, doch die Aussicht auf Entlassung aus dem Krankenhaus und finanzielle Unterstützung lassen ihn schließlich zusagen. Nach einigen ersten Erfolgen gerät er immer mehr zwischen alle Fronten, und er spürt die Allmacht einer Organisation, die führ ihn gefährlich und eine Nummer zu groß wird...

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Bd. 1910

Ellery Queen's Kriminal-Magazin 73 Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminal-Magazin 73.
Kriminalstories.
München: Heyne, 1980.

Inhalt:
Bill Pronzini: Die Zeiten ändern sich -- Rex Stout: Der nächste Zeuge -- William Bankier: Dr. Temple ist tot -- Aaron Marc Stein: Tod im Freiumschlag -- E. P. Moses: Todesengel -- Norman Mailer: Der Heuschreckenruf -- Patricia Moyes: Der meistgehasste Mann Londons -- Edward D. Hoch: Chloroform für Kleriker -- Patricia L. Schulze: Dunkle Schatten -- Henry T. Parry: Geschworenenpflicht -- D. O. Bell: Der See wird nicht sterben -- Donald Olson: Indizienbeweise -- Hugh Pentecost: Jericho und der Pappkarton

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Bd. 1911

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1912

Liebespoker. Max Pierre Schaeffer:
Liebespoker.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - München: Schneekluth, 1968)

Ein Mann ist seiner Ehe überdrüssig und jagt dem zweiten Glück nach. Um dieses Glück zu erzwingen, entwirft er einen ebenso raffinierten, wie teuflisch durchdachten Plan: Ein Pokerspiel mit der Liebe, das er zu gewinnen hofft...
      Die Karten in diesem gefährlichen Spiel sind verteilt, und wer von den Spielern am Ende die besten haben wird, ist völlig offen: Benno Forster, der Finanzmakler, der für seine junge Frau einen Nebenbuhler engagiert; Claudia Forster, die ihren Mann liebt und nichts von der Falle ahnt; Frank Manitz, ein junger Schauspieler, der über Nacht mit einer Fernsehrolle die Chance seines Lebens erhält; Vera Vernon, ein Karrieremädchen unserer Zeit, für die Männer nur Stufenleitern zum Erfolg sind;

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Bd. 1913

Alle Jahre wieder Marian Babson:
Alle Jahre wieder...
(The Twelve Deaths of Christmas).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Gesa Nibbe.
London: Collins, 1979.
München: Heyne, 1980.

Eine Serie von brutalen, scheinbar sinnlosen Morden beunruhigt im festlich geschmückten London die Bevölkerung. Es gibt keinen Hinweis auf Motiv oder Täter. Eine Spur führt schließlich in eine Pension, in der die Gäste eine Weihnachtsfeier vorbereiten. Wird es unter den Augen der Polizei zu einem neuen Verbrechen kommen?

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Bd. 1914

Der Erzengel Roger Borniche:
Der Erzengel.
(L' archange).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Vidulind Clerc-Erle.
Paris: Grasset, 1978.
München: Heyne, 1980.

Inspektor Borniche feiert gerade in einem Lokal den Beginn des neuen Jahres, als ihn sein Chef dort aufstöbert und ihm einen neuen Auftrag gibt: Ange Malaggione - der "Erzengel" -, ein berüchtigter korsischer Bandit und Mörder sollte in der Silvesternacht hingerichtet werden. Mit Hilfe einer eingeschmuggelten Waffe gelang es ihm jedoch, seine Wärter beim Kartenspiel zu überwältigen und zu fliehen. Borniche verfolgt die Spur des "Erzengels" bis nach Venezuela, wo es zur ersten Konfrontation mit dem Supergangster kommt.

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Bd. 1915

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1916

Hans Schneider:
Der letzte Fall.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1975)

Welches Motiv gäbe es, den rastlosen Martin Waldner niederzuschlagen - Wut, Haß, Rache? Während Waldner im Krankenhaus mit dem Tod ringt, stellen sich draußen mehrere Leute Fragen. Am leichtesten wären diese zu beantworten, wenn Waldner selbst reden könnte, doch der liegt in tiefer Bewußtlosigkeit. Klar scheint im Moment nur zu sein, dass dieser Anschlag eine längere Vorgeschichte hat, mit der niemand so herausrücken will. Was anfangs noch relativ einfach aussah, wird für die Kriminalpolizei bei gründlicher Prüfung immer verwickelter und fragwürdiger.

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Bd. 1917

Ein Mord mit Pferdefuss Hugh Pentecost:
(aka Judson Philips)
Ein Mord mit Pferdefuss.
(The Homicidal Horse).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Tommy Jacobsen.
New York: Dodd, Mead, 1979.
München: Heyne, 1980.

Die Geliebte des ehemaligen Footballstars Dan Garvey wird in einer Stallbox von einem Pferd zu Tode getrampelt, das tags zuvor noch überraschend ein Rennen gewonnen hatte, Julian Quist - Geschäftspartner von Dan Garvey und Mitbesitzer der Sportanlage, auf der der Unfall passierte - ist überzeugt, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um einen raffiniert eingefädelten Mord handelt. Da die erste Rennsaison auf der neu erbauten Bahn stattfindet, würde jeder Skandal zu einem riesigen Geschäftsverlust führen. Julian Quist ist sich dieser Gefahr bewusst, und er brennt darauf, den Gangstern einen Strich durch die Rechnung zu machen und den gewaltsamen Tod der schönen Frau nicht ungesühnt zu lassen.

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Bd. 1918

Sein grosser Bluff Charles Williams:
Sein grosser Bluff.
(Go Home Stranger).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Werner Gronwald.
Greenwich, Conn.: Fawcett Gold Medal, 1954.
München: Heyne, 1980.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1962)

Pete Reno hat sich das Wiedersehen mit seiner Schwester anders vorgestellt. Vickie sitzt im Gefängnis. Sie soll ihren Mann ermordet haben. Aber Pete kennt seine Schwester, und er glaubt keine Sekunde, das sie Mac umgebracht hat. Da es ihm jedoch nicht gelingt, die Polizei mit Worten davon zu überzeugen, das Vickie unschuldig ist, muß er es mit Taten beweisen. Deshalb macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Es ist eine Jagd nach einem Phantom. Denn niemand weiß etwas, niemand hilft ihm. Trotzdem gibt Pete nicht auf, obwohl er ahnt, daß der unheimliche Täter nicht davor zurückschrecken wird, auch ihn umzubringen.

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Bd. 1919

Heyne Krimi Jahresband 1980 Werner Gronwald (Hg.):
Heyne Krimi Jahresband 1980.
10 Kriminalgeschichten prominenter Autoren.
München: Heyne, 1980.

Inhalt:
Raymond Chandler: Heißer Wind -- Peter Cheyney: Johnnie -- Agatha Christie: Detektive der Liebe -- Erle Stanley Gardner: Der Fallensteller -- Patricia Highsmith: Etwas ging schief -- Rex Stout: Bei Mord hört der Spaß auf -- Richard Hey: Löbolds Schlußwort -- G. E.: Jagdrevier -- Werner Gronwald: Nachtschicht -- Hansjörg Martin: Die schöne Tote auf dem Bett

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Bd. 1920

Ein Toter stoppt den 6 Uhr 10 Stefan Murr:
Ein Toter stoppt den 6 Uhr 10.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - Gütersloh: Bertelsmann, 1969)

Friedrich Dürecke stand an diesem Morgen wie immer auf der Fahrerkanzel der Elektrolok und starrte vor sich auf den im dämmrigen Morgenlicht liegenden Schienenstrang. In ein paar Minuten mußte vor ihm das schwarze Maul des Tunnels auftauchen. Jetzt sah er es vor sich, jetzt war es da, ein kurzer Pfiff, vom dröhnenden Mauerwerk schon halb verschlungen. Im Bruchteil einer Sekunde schien ihm das gewohnte Bild anders als sonst. Der schimmernde Strich der Gleise war für eine winzige Strecke verborgen oder verdeckt. Ein Sack oder sonst etwas Unbestimmtes, das mit einer Geschwindigkeit von über achtzig Stundenkilometern auf ihn zugetragen wurde. Und dann, viel zu spät zum Bremsen, erkannte Dürecke, daß dort etwas lag...

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Bd. 1921

Kyd und die Dame in Weiss Timothy Harris:
Kyd und die Dame in Weiss.
(Goodnight and Goodbye).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Tommy Jacobsen.
New York : Delacorte Press, 1979.
München: Heyne, 1981.

Thomas Kyd ist ein Mann mit hohen Prinzipien und rauen Methoden, der die dunkelsten Seiten von Los Angeles und Hollywood bloßlegt - ein moderner Ritter in einem Dschungel von Gewalt. Eine Detektivfigur, die das Erbe von Philip Marlowe und Sam Spade angetreten hat. Thomas Kyd sah Laura Cassidy morgens früh um vier zum ersten Mal in seinem Leben. Sie kam gerade in einem feuerroten Volkswagen aus einer Tiefgarage heraufgeschossen zum Sunset Boulevard. Nicht ihre Fahrkünste ließen ihn am Gehsteig erstarren: Es war der Mann, der ausgestreckt auf der Kühlerhaube ihres Wagens lag. Er war um die vierzig, übergewichtig und er sah so wütend aus, als wolle er jeden Moment in die Windschutzscheibe beißen - außerdem war er völlig nackt...

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Bd. 1922

Ellery Queen's Kriminal-Magazin 74 Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminal-Magazin 74.
Kriminalstories.
München: Heyne, 1981.

Bill Pronzini: Zwei Wochen in jedem Sommer -- Clark Howard Hornist -- Dan J. Marlowe: Das Mädchen, das Geld verkaufte -- Ruth Rendell: Zufälliges Zusammentreffen -- Stephen Wasylyk: Eine Stunde bis zum Verhangnis -- T. M. Adams: Wie ich ein Krimineller wurde -- E. P.Moses: Friedhofsschicht -- Charles R. Mcconnell: Wie der Vater, so der Sohn -- Robert L.Fish: Das Abenteuer der Belles-Buchstaben -- Dick Stodghill: Eine zu bezahlende Schuld -- Ernest Savage: Es gibt kein Morgen -- Joyce Harrington: Mein Freund, Mr.Cunningham -- Jerrold Phaon: Meisterpläne -- Celia Fremlin: Das Ding im Garten hinter dem Haus -- Thomas Walsh: Wie ein Fall immer aussehen mag -- Edward D. Hoch: Captain Leopold geht vor die Hunde

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Bd. 1923

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1924

Medizin gegen die Angst A. u. G. Wainer:
Medizin gegen die Angst.
(Lekarstvo protiv stracha).
Kriminalroman.
Aus dem Russischen von Aljonna Möckel.
Moskau: Sovetskij Pisatel', 1986.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1977. Die erste russiche Ausgabe ist tatsächlich erst erschienen, nachdem das Werk in andere Sprachen übersetzt wurde.)

Sagt Hauptmann Posdnjakow die Wahrheit, als er versichert, man habe ihm Dienstausweis und Pistole geraubt, nachdem man ihn betäubt hatte?
      Inspektor Tichonow wird dieser Fall übertragen, denn inzwischen führt eine Bande mit den gestohlenen Dokumenten Hausdurchsuchungen durch und beschlagnahmt Geld und Wertsachen. Tichonow stösst bei seinen Ermittlungen auf ein Medikament, das laut Aussage von Wissenschaftlern noch gar nicht existiert - ein hochwirksames Präparat, das in der Psychiatrie Verwendung finden soll. Wer befindet sich im Besitz dieses Medikaments und wer steckt hinter diesen mysteriösen Hausdurchsuchungen?
      Arkadi und Georgi Wainer zählen in Russland zu den berühmtesten Kriminalschriftstellern. Sie schrieben zahlreiche Drehbücher für Kriminalfilme und ihre Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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Bd. 1925

Die Nacht hat viele Stunden Werner Gronwald:
Die Nacht hat viele Stunden.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - München: Heyne, 1961.)

Er und sie waren blutjung. Sie erwarteten noch sehr viel vom Leben. In dieser Nacht sollten ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Ein großer Coup würde sie reich machen. Das hatte Kallstadt ihnen versprochen - der Mann, der ihr Vater hätte sein können und dem sie blindlings vertrauten. Aus dem Abenteuer wurde aber der Alptraum einer Flucht durch die Nacht. Der Polizeiapparat einer ganzen Stadt ist hinter ihnen her. In zehn knappen Nachtstunden entwickeln sich die Ereignisse zu einem Höhepunkt von atemberaubender Spannung.

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Bd. 1926

Luna Delacorta:
Luna.
(Luna).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Sigrid Boegl.
Paris: Seghers, 1979.
München: Heyne, 1981.

Nina und ihr Liebhaber Serge könnten in Paris idyllisch leben und lieben, wären da nicht einige Figuren, die dunkle Geschäfte mit mörderischer Absicht verbinden. So schließt z.B. der Psychiater Alcan ein seltsames und ungeheuerliches Abkommen mit einem seiner Klienten, dem Bankier Delaborde. Und Nina gerät ganz zufällig in deren grausam gesponnenes Netz, als sie einen weißen Rolls Royce so unwiderstehlich findet, daß sie nicht die Finger davon lassen kann.

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Bd. 1927

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1928

Michael Molsner:
Wie eine reissende Bestie.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.

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Bd. 1929

Die Tochter des Millionärs Leo Rosten:
Die Tochter des Millionärs.
(Silky!).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Uschi Gnade.
New York: Harper & Row, 1979.
München: Heyne, 1981.

Silky Pincus - zusammen mit seinem Partner Michael X. CIancy, Inhaber der Detektei Watson & Holmes - erhalt den Auftrag, die schöne Kimberley Marsh zu beschützen, die sich bedroht fühlt. Miß Marsh ist ebenso reich wie verführerisch. Sie gehört zu den Oberen Zehntausend von New York. Ihr Stiefvater Rodenbaker und ihr Bruder Kenneth scheinen nicht ganz durchsichtige Rollen im Komplott gegen sie zu spielen. Silky jedenfalls ist bereit - weit mehr als berufsmäßig von ihm gefordert - für Kimberley zu sorgen und jede Gefahr abzuwenden, auch wenn er dabei seine Nase etwas zu weit vorreckt...

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Bd. 1930

Der Junge, der die Frauen hasste T. Jeff Williams:
Der Junge, der die Frauen hasste.
(The Strangler).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Juscha Zoeller.
New York: Bantam Books, 1979.
München: Heyne, 1981.

Sonny kommt aus einem kleinen Farmhaus am Rande der Stadt San Miguel in Kalifornien. Er hat es nie verwunden, dass sein Vater die Mutter im Stich gelassen hat. Und obwohl ihn seine Mutter abgöttisch liebt, dass er alle Frauen. Auch im Beruf hat er Schwierigkeiten, und nach einer Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten wird er entlassen. Von diesem Moment an ist seine Krankheit nicht mehr unter Kontrolle. Sein Hass auf alles Weibliche bricht sich in entsetzlicher Weise Bahn, und je mörderischer sein Drang wird, desto schwerer ist er zu stillen.

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Bd. 1931

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1932

Jagdunfall G. E.:
Jagdunfall.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.

Als Anwalt war Gunnar Wagner nicht sonderlich erfolgreich. Doch als Illustriertenautor verdiente er plötzlich mehr als genug, um sich seine kostspieligen Hobbies, eine Jagd, schnelle Autos und schöne Mädchen leisten zu können. Auf dem Höhepunkt seiner Autorenkarriere erleidet er einen Jagdunfall. Bei der Abwicklung seines Nachlasses entdeckt seine Braut, Veronika von Felden, Unregelmäßigkeiten. Alles deutet darauf hin, daß Gunnar Wagner ein Erpresser war. Und daß sich eines der Opfer an ihm gerächt hat. Wer ist der kaltblütige Mörder, der jetzt auch Monika von Felden beseitigen will?

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Bd. 1933

Der goldene Coup William P. McGivern:
Der goldene Coup.
(The Caper of the Golden Bulls).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Helmut Degner.
New York: Dodd, Mead, 1966.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - Düsseldorf: Dörner, 1968 unter dem Titel »Die Bankräuberbande«)

Mr. Churchman ist ein biederer Barbesitzer mit ergrauten Schläfen. Vor ein paar Jahren noch öffnete er Banktresore wie Keksdosen und Frauenherzen wie Spielzeugschachteln. Aber die süßen Schatten der Vergangenheit gönnen ihm keine Ruhe: Angela - eine Katze, die Juwelen liebt, und Grace - mit fast zuviel Scharfsinn in dem hübschen Köpfchen. Zwischen diesen beiden Feuern schmilzt sein Traum vom sorglosen Leben dahin...

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Bd. 1934

Werner Gronwald (Hg.):
Ellery Queen's Kriminal-Magazin 75.
Kriminalstories.
München: Heyne, 1981.

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Bd. 1935

Crime Classic

 


 

Bd. 1936

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1937

Notwehr auf Italienisch Bernd Eilert:
Notwehr auf Italienisch.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.
(Überarbeitete Neuausgabe Zürich: Haffmans, 1989 unter dem Titel »Eingebildete Notwehr«)

"Hör jetzt gut zu! Erkennst du Stimme meine, ja?" Diese Stimme hätte ich sofort erkannt; auch ohne das nachgestellte Fürwort. "Wir sind entdeckt - erledigt." Mit einem Schlag war ich wieder hellwach. "Bin in Zürich. Kann noch nicht weg. Erreichst du mich bei Furttmann, ja. Keine Angst." Gennaro kicherte nervös. "Geld kriegst du. Also reg dich nicht auf, nein - und nicht vergessen, dies Band zu", er suchte lange nach dem richtigen Wort," -tilgen. Wir müssen vor..." Klack. Sprechzeit zu Ende. Dann hörte ich meine eigene Stimme, die wiederholte: "Hier ist der automatische Anrufbeantworter..." Ich ließ das Band zurücklaufen. Warum sagte er mir nicht genauer, was ich zu machen hätte. Warte! Oder: Komm! Tu dies oder laß das! Nur: "Keine Angst" und: "Reg dich nicht auf!" Ich hatte Angst. Und ich regte mich auf...

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Bd. 1938

Al Wheeler und der falsche Mann Carter Brown:
Al Wheeler und der falsche Mann.
(Model for Murder).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Dietlind Bindheim.
New York: Tower Books, 1980.
München: Heyne, 1981.

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Bd. 1939

Heyne Krimi Jahresband 1981 Werner Gronwald:
Heyne Krimi Jahresband 1981.
9 Kriminalgeschichten prominenter internationaler Autoren.
München: Heyne, 1981.

Inhalt: Raymond Chandler: Stichwort Goldfisch -- Patricia Highsmith: Der Teich -- Edgar Wallace: Warm und Trocken -- Rex Stout: Einer muss der Mörder sein -- John D. MacDonald: Ein Mann für alle Fälle -- -ky: Überholmanöver -- Friedhelm Werremeier: Brain Trust -- Felix Huby: Nabelstiche -- Michael Molsner: Ich hab alles gesehen

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Bd. 1940

Die Kinderbande Joseph Bialot:
Die Kinderbande.
(Le salon du prêt-à-saigner).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Rudolf Kimmig.
Paris: Gallimard, 1978.
München: Heyne, 1981.

In dem Pariser Stadtviertel Saint-Denis kommt es kurz hintereinander zu mehreren grausigen Morden. Inspektor Brancion, der das Viertel wie seine Westentasche kennt, hat keine Erklärung wie es zu diesen makaberen Mordtaten kommen konnte, ohne dass nicht wenigstens ein geringer Anhaltspunkt auf die Spur des Täters weist. Eine Bande Jugendlicher und Kinder, die das Viertel unsicher macht, kommt ihm schließlich zu Hilfe und zeigt ihm, wie man mit unkonventionellen Methoden Verbrechen löst.

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Bd. 1941

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1942

Blutiger Ernst Stefan Murr:
Blutiger Ernst.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981
(Neuausg. - München: Heyne, 1989, Blaue Krimis Bd. 2252.

Alles scheint bis ins letzte Detail geplant. Im Grunde genommen kann nichts passieren: den Wagen klauen, zum Versteck im Wald fahren, die Stahlkassetten knacken und schließlich möglichst schnell verschwinden. Doch bereits am Anfang geht etwas schief: Einer der drei jungen Männer wird erkannt. Und als der Wagen dann im Wald steht und die Kassetten geöffnet werden sollen, gibt es ein neues Problem...
      Was alles so einfach ausgesehen hatte, wird plötzlich - nicht nur für die Täter und die Bestohlenen - immer komplizierter und gefährlicher. Und wenn es der Polizei nicht gelingt, rechtzeitig einzugreifen, wird es zu einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes kommen.

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Bd. 1943

Roger Borniche:
Der Gringo.
(Le Gringo).
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Gesa Nibbe.
Paris: Grasset, 1980.
München: Heyne, 1981.

In einem kleinen türkischen Fischerdorf wird der Polizeikommissar Mustapha Abdin in einen Hinterhalt gelockt und grausam getötet. Über Interpol wird Inspektor Borniche beauftragt, den Mord und die damit zusammenhängende Rauschgiftaffäre zu untersuchen. Ein alter bekannter Borniches, der amerikanische Gangster Rocco Messina - genannt "Der Amerikaner" -, soll Drahtzieher des Verbrechens sein. Bereits einmal wurde er von Borniche gefaßt. Durch einen spektakulären Coup konnte er aus dem Gefängnis fliehen. Von der Türkei über die USA bis nach Mexiko führt die Spur des Gangsters. Wird er ein zweites Mal de Polizei ins Netz gehen?

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Bd. 1944

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1945

Wolfgang Menge:
Die Tote im Hafenbecken.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - Gütersloh: S. Mohn, 1960).

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Bd. 1946

Bis auf die Knochen Jonathan Valin:
Bis auf die Knochen.
(The Lime Pit).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb.
New York: Dodd, Mead, 1980.
München: Heyne, 1981.

Es begann nicht gerade aufregend: Ein alter Mann rief mich an und bat mich, daß ich sein 'kleines Mädchen' für ihn suchen sollte. Reine Routine, dachte ich, - bis ich mit den Nachbarn des freundlichen alten Herrn sprach. Das sei ein 'Dirty old man', sagten die. Seine kleine Cindy Ann sei erst 16 Jahre alt und habe über ein Jahr bei ihm gewohnt. Kein Wunder, meinte das attraktive junge Ehepaar, das gegenüber wohnte, daß Cindy Ann abgehauen ist. Sie hatte einfach die Nase voll von dem Alten und wollte weg. Der alte Mann sagte, sie würden lügen. Und er wollte es auch beweisen. Wem sollte ich also glauben? Ich mußte die Sache selbst in die Hand nehmen.

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Bd. 1947

Sogar in den besten Familien Rex Stout:
Sogar in den besten Familien.
(Even in the Best Families).
Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Gottfried Beutel.
New York: Viking, 1950.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - Stuttgart: Drei Raben Verlag, 1952 unter dem Titel »Der Hund kannte den Täter«).

Sie war alt, häßlich - und reich. Deshalb konnte sie es sich erlauben, Nero Wolfe zu engagieren. Und damit hatte sie auch mich eingekauft. Als Laufbursche und Kastanien-aus-dem-Feuer Holer. Doch daran hatte ich mich ja in all den Jahren bei Nero Wolfe gewöhnt. Und schließlich hatte mein schwergewichtiger Boss den Scheck über zehntausend Dollar nicht gerade abgelehnt. Also musste ich etwas tun, erst recht, als unsere Klientin so plötzlich das Zeitliche gesegnet hatte. Denn jetzt mussten wir unbedingt ihren Mörder finden. Schon, um zu zeigen, dass wir uns von niemand auf der Nase herumtanzen lassen.

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Bd. 1948

Crime Classic

 


 

 
Bd. 1949

Joachim Jessen und Detlef Lerch:
Der Zahltag.
Kriminalroman.
München: Heyne, 1981.
(1. Aufl. - Hamburg: Verlag Kleine Typographie Werdermann, 1975).

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2008

 

[BD. 1888]  [BD. 1950]  [BD. 2000]  [BD. 2050]  [BD. 2100]  [BD. 2150
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