Bd. 1888 |
Stefan Murr: |
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Bd. 1889 |
Charles Runyon: |
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Bd. 1890 |
Roger Borniche: An einem schwülen Sommertag werden zwei Streifenpolizisten in Manhattan zu einem Cadillac an einer Straßenecke gerufen. Im Fond des Wagens liegt ein nackter Toter - gräßlich verstümmelt. Nachdem die beiden Polizisten die Meldung an die Zentrale durchgegeben haben, will einer der beiden - gegen die Warnung seines Kollegen - den Wagen zur Seite fahren. Er löst dabei eine Sprengladung aus und wird getötet. Von seinen Kollegen in New York erhält Borniche die Nachricht, daß die Fäden zu diesem Verbrechen bis nach Paris reichen. Borniche soll sie nun von Paris aus entwirren und vor allem die wichtigste Figur in diesem Mordkomplott hinter Gitter bringen... |
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Bd. 1891 |
Crime Classic |
Bd. 1892 |
Michael Molsner: |
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Bd. 1893 |
Hugh Pentecost: |
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Bd. 1894 |
Delacorta: |
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Bd. 1895 |
Crime Classic |
Bd. 1896 |
Max Pierre Schaeffer: Zu den zweifelhaften Vergnügungen einer satten Gesellschaft gehört das Mörderspiel, ein in den zwanziger Jahren aus England nach Deutschland übernommenes Gesellschaftsspiel, das sich in gewissen Kreisen großer Beliebtheit erfreut. |
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Bd. 1897 |
Timothy Harris: Charlotte weiß es. Bald werden es alle wissen. Es ist unsagbar. Diese wenigen Worte hinterließ die Frau des millionenschweren Möbelfabrikanten Joe Elevel, bevor sie sich das Leben nahm. Und nun verschwand auch Elevels Tochter Charlotte spurlos. Thomas Kyd erhält den Auftrag, sie zu suchen. Aber bald stellt sich heraus, daß er nicht der einzige ist, der sich für das Mädchen interessiert. Aus Joe Elevels Vergangenheit tauchen plötzlich Figuren auf, die einen Alptraum auslösen, den jeder der Beteiligten schon lange vergessen hatte. |
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Bd. 1898 |
Werner Gronwald (Hg.): Edgar Wallace meistert sogar medizinische Mördertricks... |
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Bd. 1899 |
Crime Classic |
Bd. 1900 |
Stefan Murr: Ein Bahnbediensteter findet auf einem Wagen ein verschnürtes Paket. In der Zugabfertigung, auf einem Tisch wird das Paket geöffnet: Darin war der Unterarm und die linke Hand einer toten Frau. |
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Bd. 1901 |
John D. Macdonald: Travis McGee ist überzeugt davon, daß seine Welt aus Sonne und Sand, Palmen und blauem Meer - nur gelegentlich gestört von gierigen Haien - die einzig reale Welt ist. Als sein alter Freund Meyer ihm klarzumachen versucht, daß diese Welt in einem tödlichen Veränderungsprozeß begriffen ist, das ein unpersönliches, nicht greifbares Unheil wie in einer Höhle lauert, will ihm McGee nicht glauben. Erst als die Frau, die ihm alles bedeutet, kaltblütig und scheinbar sinnlos ermordet wird, ist er gezwungen, dem blutigen Fanatismus einer Sekte und der hereinbrechenden Gewalt ins Auge zu schauen. |
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Bd. 1902 |
Frédéric Dard: Sie wollte nicht mehr nur als Zuschauerin am Rande des Lebens stehen, und sei machte den ersten Schritt zum Zentrum hin - in eine Welt des Bösen. |
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Bd. 1903 |
Crime Classic |
Bd. 1904 |
Max Pierre Schaeffer: Für den Generaldirektor einer Hamburger Bank und vier seiner leitenden Mitarbeiter schlägt die Stunde der Bewährung, als an einem Wochenende im September ein geheimnisvoller Mann ihre Schicksalsfäden in die Hand nimmt. Unter seiner unheilvollen Regie werden sie zu Marionetten in einem gefährlichen Spiel - in einem Spiel auf Leben und Tod. Es geht um einen Millionenbetrag im Haupttresor der Bank. Die vier Schlüssel befinden sich in den Händen von vier besonders vertrauenswürdigen Angestellten - auch nach Dienstschluß. Wenn es den Verbrechern gelingt, im Laufe eines Tages und der Nacht die Schlüssel in ihren Besitz zu bringen, dann können sie den geplanten lautlosen Millionenraub ausführen. |
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Bd. 1905 |
John Browner: |
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Bd. 1906 |
Delacorta: Serge Gorodish und Nina sind aus der Provinz nach Paris gezogen und richten sich dort eine Wohnung ein. Es dauert nicht lange, bis sie sich in der Großstadt auf ihre Art zurechtfinden. Zu viele Gangster, korrupte Polizisten, attraktive Frauen und Süchtige gibt es da, und alle haben etwas zu verbergen, zu verkaufen oder zu erpressen. Und bei so vielen Verbrechen und Verbrechern auf einem Fleck ist immer noch Platz für einen Neuling; vorausgesetzt, er ist schneller, skrupelloser und erfindungsreicher als die Etablierten. |
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Bd. 1907 |
Crime Classic |
Bd. 1908 |
Michael Molsner: |
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Bd. 1909 |
Anthony Heal: Bellmann begann nach dem Tod seiner jungen Frau zu trinken. Seine hoffnungsvolle Karriere bei der Polizei ist damit zu Ende. Er verkommt immer mehr und wird schließlich sogar von seiner Vermieterin aus der Wohnung geworfen. Nach einer durchzechten Nacht wacht er plötzlich in einem Krankenhaus wieder auf und sieht sich seinem verhassten früheren Vorgesetzten gegenüber, der ihn für einen obskuren Auftrag einsetzen will. Bellmann lehnt zunächst ab, doch die Aussicht auf Entlassung aus dem Krankenhaus und finanzielle Unterstützung lassen ihn schließlich zusagen. Nach einigen ersten Erfolgen gerät er immer mehr zwischen alle Fronten, und er spürt die Allmacht einer Organisation, die führ ihn gefährlich und eine Nummer zu groß wird... |
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Bd. 1910 |
Werner Gronwald (Hg.): Inhalt: |
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Bd. 1911 |
Crime Classic |
Bd. 1912 |
Max Pierre Schaeffer: Ein Mann ist seiner Ehe überdrüssig und jagt dem zweiten Glück nach. Um dieses Glück zu erzwingen, entwirft er einen ebenso raffinierten, wie teuflisch durchdachten Plan: Ein Pokerspiel mit der Liebe, das er zu gewinnen hofft... |
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Bd. 1913 |
Marian Babson: Eine Serie von brutalen, scheinbar sinnlosen Morden beunruhigt im festlich geschmückten London die Bevölkerung. Es gibt keinen Hinweis auf Motiv oder Täter. Eine Spur führt schließlich in eine Pension, in der die Gäste eine Weihnachtsfeier vorbereiten. Wird es unter den Augen der Polizei zu einem neuen Verbrechen kommen? |
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Bd. 1914 |
Roger Borniche: Inspektor Borniche feiert gerade in einem Lokal den Beginn des neuen Jahres, als ihn sein Chef dort aufstöbert und ihm einen neuen Auftrag gibt: Ange Malaggione - der "Erzengel" -, ein berüchtigter korsischer Bandit und Mörder sollte in der Silvesternacht hingerichtet werden. Mit Hilfe einer eingeschmuggelten Waffe gelang es ihm jedoch, seine Wärter beim Kartenspiel zu überwältigen und zu fliehen. Borniche verfolgt die Spur des "Erzengels" bis nach Venezuela, wo es zur ersten Konfrontation mit dem Supergangster kommt. |
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Bd. 1915 |
Crime Classic |
Bd. 1916 |
Hans Schneider: Welches Motiv gäbe es, den rastlosen Martin Waldner niederzuschlagen - Wut, Haß, Rache? Während Waldner im Krankenhaus mit dem Tod ringt, stellen sich draußen mehrere Leute Fragen. Am leichtesten wären diese zu beantworten, wenn Waldner selbst reden könnte, doch der liegt in tiefer Bewußtlosigkeit. Klar scheint im Moment nur zu sein, dass dieser Anschlag eine längere Vorgeschichte hat, mit der niemand so herausrücken will. Was anfangs noch relativ einfach aussah, wird für die Kriminalpolizei bei gründlicher Prüfung immer verwickelter und fragwürdiger. |
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Bd. 1917 |
Hugh Pentecost: Die Geliebte des ehemaligen Footballstars Dan Garvey wird in einer Stallbox von einem Pferd zu Tode getrampelt, das tags zuvor noch überraschend ein Rennen gewonnen hatte, Julian Quist - Geschäftspartner von Dan Garvey und Mitbesitzer der Sportanlage, auf der der Unfall passierte - ist überzeugt, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um einen raffiniert eingefädelten Mord handelt. Da die erste Rennsaison auf der neu erbauten Bahn stattfindet, würde jeder Skandal zu einem riesigen Geschäftsverlust führen. Julian Quist ist sich dieser Gefahr bewusst, und er brennt darauf, den Gangstern einen Strich durch die Rechnung zu machen und den gewaltsamen Tod der schönen Frau nicht ungesühnt zu lassen. |
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Bd. 1918 |
Charles Williams: Pete Reno hat sich das Wiedersehen mit seiner Schwester anders vorgestellt. Vickie sitzt im Gefängnis. Sie soll ihren Mann ermordet haben. Aber Pete kennt seine Schwester, und er glaubt keine Sekunde, das sie Mac umgebracht hat. Da es ihm jedoch nicht gelingt, die Polizei mit Worten davon zu überzeugen, das Vickie unschuldig ist, muß er es mit Taten beweisen. Deshalb macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Es ist eine Jagd nach einem Phantom. Denn niemand weiß etwas, niemand hilft ihm. Trotzdem gibt Pete nicht auf, obwohl er ahnt, daß der unheimliche Täter nicht davor zurückschrecken wird, auch ihn umzubringen. |
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Bd. 1919 |
Werner Gronwald (Hg.): Inhalt: |
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Bd. 1920 |
Stefan Murr: Friedrich Dürecke stand an diesem Morgen wie immer auf der Fahrerkanzel der Elektrolok und starrte vor sich auf den im dämmrigen Morgenlicht liegenden Schienenstrang. In ein paar Minuten mußte vor ihm das schwarze Maul des Tunnels auftauchen. Jetzt sah er es vor sich, jetzt war es da, ein kurzer Pfiff, vom dröhnenden Mauerwerk schon halb verschlungen. Im Bruchteil einer Sekunde schien ihm das gewohnte Bild anders als sonst. Der schimmernde Strich der Gleise war für eine winzige Strecke verborgen oder verdeckt. Ein Sack oder sonst etwas Unbestimmtes, das mit einer Geschwindigkeit von über achtzig Stundenkilometern auf ihn zugetragen wurde. Und dann, viel zu spät zum Bremsen, erkannte Dürecke, daß dort etwas lag... |
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Bd. 1921 |
Timothy Harris: Thomas Kyd ist ein Mann mit hohen Prinzipien und rauen Methoden, der die dunkelsten Seiten von Los Angeles und Hollywood bloßlegt - ein moderner Ritter in einem Dschungel von Gewalt. Eine Detektivfigur, die das Erbe von Philip Marlowe und Sam Spade angetreten hat. Thomas Kyd sah Laura Cassidy morgens früh um vier zum ersten Mal in seinem Leben. Sie kam gerade in einem feuerroten Volkswagen aus einer Tiefgarage heraufgeschossen zum Sunset Boulevard. Nicht ihre Fahrkünste ließen ihn am Gehsteig erstarren: Es war der Mann, der ausgestreckt auf der Kühlerhaube ihres Wagens lag. Er war um die vierzig, übergewichtig und er sah so wütend aus, als wolle er jeden Moment in die Windschutzscheibe beißen - außerdem war er völlig nackt... |
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Bd. 1922 |
Werner Gronwald (Hg.): Bill Pronzini: Zwei Wochen in jedem Sommer -- Clark Howard Hornist -- Dan J. Marlowe: Das Mädchen, das Geld verkaufte -- Ruth Rendell: Zufälliges Zusammentreffen -- Stephen Wasylyk: Eine Stunde bis zum Verhangnis -- T. M. Adams: Wie ich ein Krimineller wurde -- E. P.Moses: Friedhofsschicht -- Charles R. Mcconnell: Wie der Vater, so der Sohn -- Robert L.Fish: Das Abenteuer der Belles-Buchstaben -- Dick Stodghill: Eine zu bezahlende Schuld -- Ernest Savage: Es gibt kein Morgen -- Joyce Harrington: Mein Freund, Mr.Cunningham -- Jerrold Phaon: Meisterpläne -- Celia Fremlin: Das Ding im Garten hinter dem Haus -- Thomas Walsh: Wie ein Fall immer aussehen mag -- Edward D. Hoch: Captain Leopold geht vor die Hunde |
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Bd. 1923 |
Crime Classic |
Bd. 1924 |
A. u. G. Wainer: Sagt Hauptmann Posdnjakow die Wahrheit, als er versichert, man habe ihm Dienstausweis und Pistole geraubt, nachdem man ihn betäubt hatte? |
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Bd. 1925 |
Werner Gronwald: Er und sie waren blutjung. Sie erwarteten noch sehr viel vom Leben. In dieser Nacht sollten ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Ein großer Coup würde sie reich machen. Das hatte Kallstadt ihnen versprochen - der Mann, der ihr Vater hätte sein können und dem sie blindlings vertrauten. Aus dem Abenteuer wurde aber der Alptraum einer Flucht durch die Nacht. Der Polizeiapparat einer ganzen Stadt ist hinter ihnen her. In zehn knappen Nachtstunden entwickeln sich die Ereignisse zu einem Höhepunkt von atemberaubender Spannung. |
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Bd. 1926 |
Delacorta: Nina und ihr Liebhaber Serge könnten in Paris idyllisch leben und lieben, wären da nicht einige Figuren, die dunkle Geschäfte mit mörderischer Absicht verbinden. So schließt z.B. der Psychiater Alcan ein seltsames und ungeheuerliches Abkommen mit einem seiner Klienten, dem Bankier Delaborde. Und Nina gerät ganz zufällig in deren grausam gesponnenes Netz, als sie einen weißen Rolls Royce so unwiderstehlich findet, daß sie nicht die Finger davon lassen kann. |
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Bd. 1927 |
Crime Classic |
Bd. 1928 |
Michael Molsner: |
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Bd. 1929 |
Leo Rosten: Silky Pincus - zusammen mit seinem Partner Michael X. CIancy, Inhaber der Detektei Watson & Holmes - erhalt den Auftrag, die schöne Kimberley Marsh zu beschützen, die sich bedroht fühlt. Miß Marsh ist ebenso reich wie verführerisch. Sie gehört zu den Oberen Zehntausend von New York. Ihr Stiefvater Rodenbaker und ihr Bruder Kenneth scheinen nicht ganz durchsichtige Rollen im Komplott gegen sie zu spielen. Silky jedenfalls ist bereit - weit mehr als berufsmäßig von ihm gefordert - für Kimberley zu sorgen und jede Gefahr abzuwenden, auch wenn er dabei seine Nase etwas zu weit vorreckt... |
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Bd. 1930 |
T. Jeff Williams: Sonny kommt aus einem kleinen Farmhaus am Rande der Stadt San Miguel in Kalifornien. Er hat es nie verwunden, dass sein Vater die Mutter im Stich gelassen hat. Und obwohl ihn seine Mutter abgöttisch liebt, dass er alle Frauen. Auch im Beruf hat er Schwierigkeiten, und nach einer Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten wird er entlassen. Von diesem Moment an ist seine Krankheit nicht mehr unter Kontrolle. Sein Hass auf alles Weibliche bricht sich in entsetzlicher Weise Bahn, und je mörderischer sein Drang wird, desto schwerer ist er zu stillen. |
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Bd. 1931 |
Crime Classic |
Bd. 1932 |
G. E.: Als Anwalt war Gunnar Wagner nicht sonderlich erfolgreich. Doch als Illustriertenautor verdiente er plötzlich mehr als genug, um sich seine kostspieligen Hobbies, eine Jagd, schnelle Autos und schöne Mädchen leisten zu können. Auf dem Höhepunkt seiner Autorenkarriere erleidet er einen Jagdunfall. Bei der Abwicklung seines Nachlasses entdeckt seine Braut, Veronika von Felden, Unregelmäßigkeiten. Alles deutet darauf hin, daß Gunnar Wagner ein Erpresser war. Und daß sich eines der Opfer an ihm gerächt hat. Wer ist der kaltblütige Mörder, der jetzt auch Monika von Felden beseitigen will? |
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Bd. 1933 |
William P. McGivern: Mr. Churchman ist ein biederer Barbesitzer mit ergrauten Schläfen. Vor ein paar Jahren noch öffnete er Banktresore wie Keksdosen und Frauenherzen wie Spielzeugschachteln. Aber die süßen Schatten der Vergangenheit gönnen ihm keine Ruhe: Angela - eine Katze, die Juwelen liebt, und Grace - mit fast zuviel Scharfsinn in dem hübschen Köpfchen. Zwischen diesen beiden Feuern schmilzt sein Traum vom sorglosen Leben dahin... |
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Bd. 1934 |
Werner Gronwald (Hg.): |
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Bd. 1935 |
Crime Classic |
Bd. 1936 |
Crime Classic |
Bd. 1937 |
Bernd Eilert: "Hör jetzt gut zu! Erkennst du Stimme meine, ja?" Diese Stimme hätte ich sofort erkannt; auch ohne das nachgestellte Fürwort. "Wir sind entdeckt - erledigt." Mit einem Schlag war ich wieder hellwach. "Bin in Zürich. Kann noch nicht weg. Erreichst du mich bei Furttmann, ja. Keine Angst." Gennaro kicherte nervös. "Geld kriegst du. Also reg dich nicht auf, nein - und nicht vergessen, dies Band zu", er suchte lange nach dem richtigen Wort," -tilgen. Wir müssen vor..." Klack. Sprechzeit zu Ende. Dann hörte ich meine eigene Stimme, die wiederholte: "Hier ist der automatische Anrufbeantworter..." Ich ließ das Band zurücklaufen. Warum sagte er mir nicht genauer, was ich zu machen hätte. Warte! Oder: Komm! Tu dies oder laß das! Nur: "Keine Angst" und: "Reg dich nicht auf!" Ich hatte Angst. Und ich regte mich auf... |
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Bd. 1938 |
Carter Brown: |
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Bd. 1939 |
Werner Gronwald: Inhalt: Raymond Chandler: Stichwort Goldfisch -- Patricia Highsmith: Der Teich -- Edgar Wallace: Warm und Trocken -- Rex Stout: Einer muss der Mörder sein -- John D. MacDonald: Ein Mann für alle Fälle -- -ky: Überholmanöver -- Friedhelm Werremeier: Brain Trust -- Felix Huby: Nabelstiche -- Michael Molsner: Ich hab alles gesehen |
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Bd. 1940 |
Joseph Bialot: In dem Pariser Stadtviertel Saint-Denis kommt es kurz hintereinander zu mehreren grausigen Morden. Inspektor Brancion, der das Viertel wie seine Westentasche kennt, hat keine Erklärung wie es zu diesen makaberen Mordtaten kommen konnte, ohne dass nicht wenigstens ein geringer Anhaltspunkt auf die Spur des Täters weist. Eine Bande Jugendlicher und Kinder, die das Viertel unsicher macht, kommt ihm schließlich zu Hilfe und zeigt ihm, wie man mit unkonventionellen Methoden Verbrechen löst. |
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Bd. 1941 |
Crime Classic |
Bd. 1942 |
Stefan Murr: Alles scheint bis ins letzte Detail geplant. Im Grunde genommen kann nichts passieren: den Wagen klauen, zum Versteck im Wald fahren, die Stahlkassetten knacken und schließlich möglichst schnell verschwinden. Doch bereits am Anfang geht etwas schief: Einer der drei jungen Männer wird erkannt. Und als der Wagen dann im Wald steht und die Kassetten geöffnet werden sollen, gibt es ein neues Problem... |
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Bd. 1943 |
Roger Borniche: In einem kleinen türkischen Fischerdorf wird der Polizeikommissar Mustapha Abdin in einen Hinterhalt gelockt und grausam getötet. Über Interpol wird Inspektor Borniche beauftragt, den Mord und die damit zusammenhängende Rauschgiftaffäre zu untersuchen. Ein alter bekannter Borniches, der amerikanische Gangster Rocco Messina - genannt "Der Amerikaner" -, soll Drahtzieher des Verbrechens sein. Bereits einmal wurde er von Borniche gefaßt. Durch einen spektakulären Coup konnte er aus dem Gefängnis fliehen. Von der Türkei über die USA bis nach Mexiko führt die Spur des Gangsters. Wird er ein zweites Mal de Polizei ins Netz gehen? |
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Bd. 1944 |
Crime Classic |
Bd. 1945 |
Wolfgang Menge: |
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Bd. 1946 |
Jonathan Valin: Es begann nicht gerade aufregend: Ein alter Mann rief mich an und bat mich, daß ich sein 'kleines Mädchen' für ihn suchen sollte. Reine Routine, dachte ich, - bis ich mit den Nachbarn des freundlichen alten Herrn sprach. Das sei ein 'Dirty old man', sagten die. Seine kleine Cindy Ann sei erst 16 Jahre alt und habe über ein Jahr bei ihm gewohnt. Kein Wunder, meinte das attraktive junge Ehepaar, das gegenüber wohnte, daß Cindy Ann abgehauen ist. Sie hatte einfach die Nase voll von dem Alten und wollte weg. Der alte Mann sagte, sie würden lügen. Und er wollte es auch beweisen. Wem sollte ich also glauben? Ich mußte die Sache selbst in die Hand nehmen. |
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Bd. 1947 |
Rex Stout: Sie war alt, häßlich - und reich. Deshalb konnte sie es sich erlauben, Nero Wolfe zu engagieren. Und damit hatte sie auch mich eingekauft. Als Laufbursche und Kastanien-aus-dem-Feuer Holer. Doch daran hatte ich mich ja in all den Jahren bei Nero Wolfe gewöhnt. Und schließlich hatte mein schwergewichtiger Boss den Scheck über zehntausend Dollar nicht gerade abgelehnt. Also musste ich etwas tun, erst recht, als unsere Klientin so plötzlich das Zeitliche gesegnet hatte. Denn jetzt mussten wir unbedingt ihren Mörder finden. Schon, um zu zeigen, dass wir uns von niemand auf der Nase herumtanzen lassen.
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Bd. 1948 |
Crime Classic |
Bd. 1949 |
Joachim Jessen und Detlef Lerch: |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2008
[BD. 1888]
[BD. 1950]
[BD. 2000]
[BD. 2050]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]