Bd. 1 |
Thomas Adcock: Es beginnt mit Morddrohungen an einem beliebten Radio-Prediger in Harlem, eine Mordserie folgt. Gibt es eine Verbindung? »Und was haben Sie bis jetzt herausgefunden?« fragte ich. |
|||
|
Bd. 2 |
Lawrence Block: "Detectice Durkin meinte, Sie hätten etwas unorthodoxe Methoden, um nicht zu sagen exzentrische." "Hat er tatsächlich diese Ausdrücke gebraucht?" "Nicht gerade wörtlich. Was Ihre Honorarforderungen betrifft, meinte er, Sie wären ziemlich willkürlich und kapriziös. Des weiteren hat er mich darauf hingewiesen, daß Sie keine schriftlichen Berichte abfassen und nicht über Ihre Ausgaben Buch führen." Er beugte sich vor. "Damit könnte ich durchaus leben. Außerdem hat er nämlich noch gesagt, wenn Sie sich einmal in eine Sache verbissen haben, lassen Sie so schnell nicht mehr locker. Und genau so jemanden brauche ich. Falls dieses Schwein Amanda tatsächlich umgebracht hat, dann möchte ich, daß die Wahrheit an den Tag kommt." |
|||
|
Bd. 3 |
Regula Venske: Die anonyme Frau geht behende vor, sie hat geübte Hände inzwischen. Sie schlägt die Windel von den Rändern her zusammen und klebt sie mit Klebestreifen zu. |
|||
|
Bd. 4 |
Edith Kneifl: Durch den Hund waren sie miteinander ins Gespräch gekommen. Betty fürchtete sich vor Tasso und hatte sie gebeten, ihn nicht auf die Strasse zu lassen. Vor allem sorgte sie sich um das Wohl ihrer Kätzchen, "Dein Hund haßt Katzen. Er ist ein richtiger Katzenmörder" Tasso war tatsächlich scharf auf Katzen, zumindest ebenso scharf wie auf alle anderen Tiere, die kleiner und schwächer waren als er. Norma achtete immer darauf, daß ihr Gartentor und Zaun in Ordnung waren. Sie wollte es sich mit ihrer neuen Freundin nicht gleich verscherzen. Doch Betty ist tot. Norma hat sie und ihre dreizehn toten Katzen heute früh gesehen... |
|||
|
Bd. 5 |
Dan Kavanagh: Diesmal übernimmt der Privatdetektiv Duffy einen neuen Job am Londoner Flughafen Heathrow. Für welche Frachten sind Leute bereit, andere umzulegen? Für eine Kiste italienischer Sonnenbrillen, oder eine Ladung Pistazien? Duffy betritt einen Schieberring... |
|||
|
Bd. 6 |
Sara Paretsky: Deadlock: Ein tödlicher Kampf um Marktanteile unter den Reedern auf den großen Seen. Kein Wunder, dass V.I.Warshawski misstrauisch wird, als ihr Vetter, ein ehemaliger Eishockey-Star, im Hafen von Chicago in eine Schiffsschraube gerät. Fromme Wünsche: V.I. Warshawski erhält einen überraschenden Anruf. Aufgelöst bittet sie Schatzmeisterin des Dominikanerklosters S. Albert in Chicago ihre Nichte Victoria um Hilfe: Aktien im Wert von fünf Millionen Dollar, die eiserne Reserve des Klosters, sind als Fälschung aufgeflogen. |
|||
|
Bd. 7 |
Hen Hermanns: Der jugendliche Freund eines Metzgerei-Ketten-Königs ist mit baren 10 Millionen im Koffer abgereist, »nach Galiläa«, so seine letzten Worte. Doch in Israel ist er nicht. Bis Maxens kluger Kumpel kapiert: Galiläa heißt auch ein Dorf auf Mallorca. Doch als Max dort eintrifft, ist der Gesuchte unter Mitnahme des Kohlekoffers und unter Hinterlassung übler Verwüstungen weg. |
|||
|
Bd. 8 |
Lia Matera: Willa Jansson ist mit gnadenlos fortschrittlichen Eltern "gesegnet". Diese freuen sich, daß Willa ihr Luxusleben in L.A. aufgibt und nach San Francisco zieht, um dort für den Richter Michael J. Shanna zu arbeiten. Gleich bei ihrem ersten Fall tauchen alte Politkumpel auf, die auf dem langen Marsch über Love, Peace und Müsli bei Mord angekommen sind. |
|||
|
Bd. 9 |
Nicolas Bissantz: Zwei Freunde sind es leid im Schlachthof Schweinehälften durch die Gegend zu schleppen - einer hat in einer zwielichtigen Bar eine Frau kennengelernt und von ihr ein paar Dinge erfahren, die auf einen großen Coup hindeuten, den ihr Freund und Zuhälter plant - die beiden beschließen, sich von dem Kuchen ein Stück abzuschneiden und das Ding auf eigene Faust zu drehen. |
|||
|
Bd. 10 |
Elliot Paul: »Mickey Finn« spielt in Paris, genauer im Montparnasse und es geht um den Amerikaner Evans, der seinem Freund, Hjalmar Jansen, ein "Teilzeit-Künstler", aus der Patsche hilft. der Norweger wird von einem Multimillionär gesponsert und muss nun Bilder vorlegen, er hat aber in einem jahr nur eine Handvoll gemalt. So leihen sich die zwei von anderen Künstlern Bilder aus, damit Hjalmar sie dem Sponsor vorlegen kann. Aber dann verschwindet der Millionär auf mysteriöse Weise nach dem er bei dem Skandinavier war... |
|||
|
Bd. 11 |
Philip Harper: Ein psychopathischer Killer genießt es, wildfremde Menschen in Todesangst zu versetzen. Eine Frau ist ihm auf den Fersen, deren Vater er auf dem Gewissen hat. Der Killer weiß das er verfolgt wird, und spielt mit seiner Jägerin. Die aber entpuppt sich als ebenbürtige Gegnerin. Ein Thriller ganz im Stil von Thomas Harris »Das Schweigen der Lämmer«. |
|||
|
Bd. 12 |
Jürgen Alberts: Der neue Roman in der Bremen-Polizei-Serie von Jürgen Alberts. Ein Bremer Politiker wird ermordet. Der Journalist, der ihn zuletzt besucht hat, um ein Interview mit ihm zu machen, kommt der Polizei als Verdächtiger gerade recht. |
|||
|
Bd. 13 |
Aaron Elkins: Gideon nimmt an einer Ausgrabung in Mexiko teil. Wen wunderts, dass er nicht nur alte Knochen findet, sondern sich auch mit frischen Leichen abplagen muss? Und dann werden alle beteiligten auch noch mit einem jahrhunderte alten Atzteken-Fluch belegt... |
|||
|
Bd. 14 |
Conny Lens: Steeler Straße ist die Adress eines maroden Detektivbüros in Essen. Entsprechend dem Motto Wir bedienen nur anständige Kunden ist auch meist die fianzielle Lage. Die arbeitslose Chris Ullmann nimmt trotzdem den Job an und findet sich im Chaos wieder, umgeben von freakigen Typen. Und - es geschehen noch Wunder - ein Auftrag findet ins Haus. Ein fremdgehender Ehemann. Doch was als langweilige Real-Satire anhebt, führt zu einem findeteren Fall von Hard-Porno-Ware... |
|||
|
Bd. 15 |
Anabel Donald: Vernon blickte durch die Kamera, und was er sah, gefiel ihm sehr gut. »Honey braucht bloß durchs Zimmer zu laufen, dann drehen wir über meine Schulter, und sie lächelt«, erklärte er. Und keine einzige Hose im Haus, die nicht anfängt zu spannen, dachte er. |
|||
|
Bd. 16 |
Brian Freemantle: "Was machen Sie eigentlich beruflich Mr.Muffin?" |
|||
|
Bd. 17 |
Kinky Friedman: Ich paffte ein wenig an der Zigarre. Sie war nicht schlecht. »Okay,« sagte ich.»Ich kannte mal diesen Gefängnismenschen, unten in Texas. Er hat mir erzählt, wie eine Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl vor sich geht. Er sagte, sie würden die Verurteilten immer viel fester schnallen, als man für nötig hält. Wenn man es nicht täte, sagte er, 'würden sie aufstehen und rumtanzen'. Nun, das ist es, was Bubba Borgelt Montagnacht passiert ist. Außer, daß ihn niemand angeschnallt hat.« »Der zeitgemäße Zwitter aus Groucho Marx und Sam Spade.« Chicago Tribune |
|||
|
Bd. 18 |
George Baxt: München 1925: Alfred Hitchcock dreht seinen ersten Film. Mitglieder der Crew werden ermordet, doch die Münchner Messermorde bleiben ungeklärt. |
|||
|
Bd. 19 |
Sam Jaun: Nachforschungen über den Mord an einer jungen Frau führen den privaten Ermittler Peter Keller in das idyllische Dorf Schwant im Emmental. Je mehr sich jedoch Keller in den Fäden dieses anfänglich so klaren Falls von Lustmord verheddert, desto deutlicher zeigen sich Risse in der scheinbar harmlosen Dorfidylle. |
|||
|
Bd. 20 |
Hans-Otto und Brigitta Hügel (Hg.): Inhalt: |
|||
|
Bd. 21 |
Edmund Crispin: Richard findet die Leiche einer betagten Lady in einem Spielzeugladen. Als er die Polizei holt, hat sich der Spielzeug - in einen Gemischtwarenladen verwandelt - und die Leiche ist verschwunden. Ein Fall für den Spezialisten: Gervase Fen, Amateurdetektiv und Oxford-Don... |
|||
|
Bd. 22 |
Walter Satterthwait: Privatdetektiv Joshua Croft liebt die schöne Rita Montdragón, für die er arbeitet, die Wüste um Santa Fé, die Melancholie der heißen Liebe, die Indianer und seinen Job, den er auch verflucht: Seine Chefin ist seit einer Schießerei querschnittsgelähmt. Joshua Croft soll den Raub eines Kolliers aufklären. Dabei kommt er einer internationalen Schmugglerbande, die IndianerArtefakte im großen Stil verschiebt, auf die Schliche und in die Quere. Ein Krimi um ein 30.000-Dollar-Kollier, Indianer, Adlerfedern, schöne Frauen und texanische Männer, um Mord und Liebe. Stimmungsvoll, unverwechselbar komisch und spannend! |
|||
|
Bd. 23 |
David M. Pierce: |
|||
|
Bd. 24 |
Peter Haining (Hg.): Inhalt: |
|||
|
Bd. 25 |
Gisbert Haefs: |
|||
|
Bd. 26 |
John D. MacDonald: "Meyer, um Gottes Willen, wir können nicht alles im voraus planen... Vielleicht hat er die vier Leute ja auch gar nicht umgebracht. Vielleicht hat wirklich jemand anders die Sprengladung an dem Boot angebracht, um ihn zu töten. Vielleicht war er sogar auf dem Boot. Du bist doch hier der Experte für Logik, nicht ich." Er lächelte verkrampft. "Ich bin im Moment nicht besonders gut, nicht wahr? Ich scheine einfach nicht denken zu können. Ich will, dass er umgelegt wird. Dass er tot ist." |
|||
|
Bd. 27 |
James M. Cain: |
|||
|
Bd. 28 |
Bill S. Ballinger: |
|||
|
Bd. 29 |
Jürgen Alberts: |
|||
|
Bd. 30 |
A.B.S.: Die frühe Sonne beleuchtete eine Szene von morbider Schönheit - mit dem Blick auf Werften und Raffinerien am anderen Elbufer, die in der kalten, klaren Luft auf ihre Stillegung warteten, stand er - der Rollstuhl war wie ein Kriegerdenkmal in der Mitte eines jetzt kahlen, runden Rosenbeets plaziert - in den Chromteilen des Rollstuhls spiegelte sich das Licht matt; die blauen Plastikbezüge waren vom Frost blind - kein Atem schlug Kloess entgegen - der Junge hatte aufgegeben. Endgültig. |
|||
|
Bd. 31 |
Lia Matera: |
|||
|
Bd. 32 |
Karen Kijewski: In Las Vegas gibt es ein paar großartige Toiletten, die von Versailles oder San Simeon inspiriert wurden. Die, in die ich gerade eintrat, konnte man fast schon großartig nennen. Spiegel, Kristalllüster und Blumen überall im Vorraum und rosa Marmor, weiße Fliesen und parfümierte Seife. Der Raum hatte nur einen Makel, ein Detail, das nicht hierher passte: die Leiche auf dem Boden. Das Blut passte nicht zu dem rosa Marmor. Und Blut gab es genug... |
|||
|
Bd. 33 |
Bernhard Matt (Hg.): »Gerry Porter wollte seine Frau nicht unbedingt töten, er hätte es vorgezogen, sie einfach gegen ein neues Modell einzutauschen. Aber Gerry war Geschäftsmann, und er konnte rechnen. Er addierte den Wert der Metzgerei, des Hauses, der beiden Autos und des Anteils am Ferienhaus in Spanien. Wie er es auch betrachtete, unmöglich konnte er sein Geschäft und ein Dach über dem Kopf behalten und eine neue Frau unterhalten. Er seufzte. Es mußte Mord sein. Insgeheim gab er den Feministinnen die Schuld. Ohne die neuen Scheidungsgesetze wäre Sandra heute noch am Leben.« A.B.S.: Gewaltige Gefühle -- Robert Barnard: Mehr als Scheidung -- Florence V. Mayberry: Frauenleid -- Peter Lovesey: Der heimliche Liebhaber -- Heribert Bauer: Irrlichter -- John Lutz: Abbrüche -- John Lutz: Liebe Dorie -- Jack Finney: Der Witwensteig -- Hansjörg Martin: Mit Hut und Haaren -- Irene Rodrian: Tote Katze -- Jean Darling: Ein Stück vom Kuchen -- Cornell Woolrich: Drei Uhr -- Ruth Rendell: Der lange Weg der Zeit -- John D. MacDonald: Miranda -- Marilyn R. Henderson: Das Traumhaus |
|||
|
Bd. 34 |
Marilyn Wallace (Hg.): Marilyn Wallace: Vorwort -- Teri White: Das Vorbild -- Carolyn Wheat: Tatort -- Marilyn Wallace: Der Satz -- Julie Smith: Blutgruppen -- Shelley Singer: So was Schreckliches -- Sandra Scoppettone: Er liebte sie so sehr -- Gillian Roberts: Schweinehimmel -- Nancy Pickard: Die ganze Zeit Angst -- Elizabeth Peters: Das Geheimnis des verschlossenen Grabes -- Sara Paretsky: Die Andromache von Pietro -- Marcia Muller: All diese einsamen Menschen -- Barbara Michaels: Der Ausreißer -- Lia Matera: Die Verteidigerin -- Susan Kelly: Blauer Curaçao -- Faye Kellerman: Familienbande -- Sue Grafton: Der Sturz vom Dach -- Mickey Friedman: Stormy Weather -- Susan Dunlap: Keine Sicherheit -- Dorothy Salisbury Davis: Natürliche Ursachen -- Mary Craig: Cäsar und Schlaf -- Dorothy Cannell: Komm zu Oma -- Linda Barnes: Glückspfennig |
|||
|
Bd. 35 |
Joseph Koenig: "Als der Schmerz abzuklingen begann, fuhr Bucyk mit den Fingern den Riß entlang, der sich quer über seine ganze Stirn zog. Seine Hand fühlte sich feucht und klebrig an, und er schmeckte sein Blut auf den Fingerspitzen. |
|||
|
Bd. 36 |
Lawrence Block: Matthew Scudder, Ex-Cop und Trinker, zieht durch die Kneipen Manhattans. Dort findet er seine Auftraggeber, seine Verbrecher und deren Opfer. Matthew ist Teil dieser Nachtwelt, und es ist reiner Zufall, daß er - meist - auf der Seite des Gesetzes steht... |
|||
|
Bd. 37 |
John Lutz: Als Nudger sich umdrehte, sah er im Toilettenspiegel, daß die Tür des Wäscheschranks nur angelehnt war. Auf dem Boden lag etwas Schwarzes, Glänzendes, naß Aussehendes. Er zog die Tür ganz auf, sah flüchtig blankes Metall auf dem Schwarzen und taumelte entsetzt zurück. Eine dicke Plastikplane lag sauber zusammengefaltet auf dem Schrankboden. Auf ihr waren mehrere gleichermaßen stabile schwarze Plastikmüllsäcke gestapelt. Oben auf den Müllsäcken lagen eine funkelnagelneue Eisensäge und ein Fleischerbeil mit einem Holzgriff. Das waren keine Badeuntensilien... |
|||
|
Bd. 38 |
Joe Gores: "Verflucht, fast hätte er nicht mitgekriegt, dass Runyan aus dem Bus gestiegen war. Er musste direkt an ihm vorbeifahren, auf der anderen Seite der Van Ness anhalten und ihn im Rückspiegel im Auto behalten. Nicht gerade leicht bei einem Mann, von dem man weiß, dass man ihn umbringen wird. Runyan stieg in einen anderen Bus. Es war alles okay, wenn er in Bewegung war, wenn er nicht nachdenken mußte. Denk an die zwei Millionen. Zwei Millionen Dollar in Diamanten..." |
|||
|
Bd. 39 |
Joseph Wambaugh: Die donnernden Explosionen begannen genau in dem Augenblick, als die rechte Tür aufging. Die ersten beiden Geschosse verfehlten Alexander Blaney um mindestens dreißig Zentimeter. Das dritte fuhr genau in die Kehle. Auch das vierte und fünfte hätte ihn getroffen, wäre er nicht zu Boden gestürzt. |
|||
|
© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008
[BD. 001] [BD. 040] [BD. 080] [BD. 120]