Bd. 2650 |
Thomas Henege: |
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Bd. 2651 |
John Bingham / Louis C. Thomas / Gordon MacLean Williams: |
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Bd. 2652 |
C. U. Wiesner: |
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Bd. 2653 |
Janwillem van de Wetering: Onkel Wisi benutzte keine Worte mehr. Sein Summen machte nasal klingenden Lauten Platz, als zupfte er die straffen Saiten einer Gitarre. Andere, viele tiefere Laute entstanden in der Kehle und wurden heftig durch geblähte Nasenlöcher gepresst. Das Trommeln war lauter und höher geworden. Luku Obrian, der Fürst im Amsterdamer Rotlicht-Bezirk, ist erschossen worden. Aber von wem und warum? Die Liste der Verdächtigen ist lang. Womöglich hat sich Luku Obrian auch außerhalb des Nuttenviertels Feinde geschaffen. Eigentlich teilt er sich das Revier mit zwei anderen Zuhältern: Lennie und Gustav. Doch in letzter Zeit ist sein Einfluss erheblich gewachsen. Seine Macht ist so groß geworden, dass das von der Polizei sorgfältig ausbalancierte Gleichgewicht verloren zu gehen droht. Brigadier Jurriaans, der Leiter der Revierwache, stellt ein Sonderkommando zusammen, dem Grijpstra, de Gier, Cardozo, Adèle, Varé und Ketchup und Karate angehören. Der Commissaris weiß den Fall in guten Händen und will zur Moorkur nach Österreich fahren. Doch dann lernt er Onkel Wisi kennen, Opete und Tigri und sieht den Mord an Luku Obrian in einem ganz anderen Licht. |
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Bd. 2654 |
Jack Beeching: Als das Telefon läutete, nahm George widerwillig ab. Das schwere Atmen hielt so lange an, daß George beinahe voller Abscheu den Hörer auf die Gabel gelegt hätte. Doch dann hörte er eine weiblich Stimme, die laut und betont sagte: "Nein! Nein! Nein! Neiiinn!" |
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Bd. 2655 |
Pierre Boileau und Thomas Narcejac: Dieses Buch steckt voller Widersprüche. Die sonderbaren und verwirrenden Geschehnisse werden nämlich aus der "Sicht" eines Blinden berichtet. Nach dem Unfall, der ihn das Augenlicht gekostet hat, kommt dem reichen Industriellen der Verdacht, dass eine böse Intrige gegen ihn gesponnen wird. Aber wer steckt dahinter? Er grübelt, stellt eine Theorie auf, verwirft sie, findet eine neue... |
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Bd. 2656 |
Helga Riedel: |
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Bd. 2657 |
Poul Ørum: Nun leben wir im Schattenreich, wo auf jeden Abend, auf jedes Heimkommen ein Schatten von dem Abend fällt, als du heimkamst. Und im Dämmerlicht des Wohnzimmers saß sie, im Stuhl in der Fensternische mit gebeugtem Gesicht, ein bleiches Profil gegen das schwarze Geflimmer den Topfpflanzen und die graue Scheibe... |
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Bd. 2658 |
Karl Heinz Berger: |
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Bd. 2659 |
-ky & Co.: Hans Ulrich Lachmund, 40, hat (fast) alles erreicht: den Lehrstuhl an der Fachhochschule in Bramme, das Eigenheim für Uta und die drei Kinder, und es ist so gut wie sicher, daß er demnächst Rektor wird... ein fähiger Verwaltungsjurist hat seinen Weg gemacht. |
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Bd. 2660 |
Jack S. Scott: |
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Bd. 2661 |
Howard Engel: Meine Taschenlampe erhellte ein bärtiges Gesicht. Ein Ausdruck der Überraschung lag wie gefroren auf den toten Zügen. Ich bückte mich und sah seine Taschen durch. In der Brieftasche steckte ein Führerschein, der auf den Namen Giovanni Paolo Rosa ausgestellt war. Ich hatte Muriels Auftrag erfüllt. Ich hatte Johnny Rosa gefunden... |
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Bd. 2662 |
Rudolf Nottebohm: Sie schrie und kratzte als Michi sie am Nacken packte und zu Boden drückte. Dann wurden ihr die Arme zur Seite gerissen und eine Hand legte sich auf ihren Mund. sie versuchte zu beißen, doch zwei Hände schlossen sich um ihren Hals. Die Kehle wurde ihr zugedrückt und sie riß den Mund nur noch auf um Luft zu holen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen, und sie spürte nicht mehr, was mit ihr geschah. |
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Bd. 2663 |
Claretta Cerio: |
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Bd. 2664 |
Nat Hentoff: |
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Bd. 2665 |
Sébastien Japrisot / James McKimmey / Paul Henricks: 1. Ich habe den Toten gerade erst gefunden. Er hat zwei Löcher in der Brust und ist ein einen Läufer gewickelt; das Gewehr liegt daneben. Ich habe ihn noch nie gesehen. Wie kommt er in den Kofferraum dieses Autos, das ich in der Garage meines Chefs abstellen sollte, nachdem ich ihn und seine Frau zum Flughafen Orly gebracht hatte? Der Chef kann doch nicht selber... |
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Bd. 2666 |
Boileau / Narcejac: |
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Bd. 2667 |
Ed Mazzaro: |
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Bd. 2668 |
Thomas Forster: |
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Bd. 2669 |
Dominique Roulet: Filiol war ganz rot mit seiner blutbefleckten Schürze, die ihn wie ein Mörder aussehen ließ. Er sagte zu mir: "Komm näher ran, Louis, komm..." Er wirkte so gemein dabei, daß ich unwillkürlich einen Schritt zurückwich. Dann tobte er los: "Wenn ihr, die Alte und du, euch nicht auf und davon macht, dann werdet ihr euer blaues Wunder erleben." Ich habe tief Luft geholt und geantwortet: "Ich weiß nicht, wovon Sie reden. Wir sind hier auf unserem Besitz. Wir gehen hier nicht weg." Da ist er ganz ziegelrot im Gesicht angelaufen, dann lila und zum Schluß fast schwarz. Auf einmal hat er unter seiner Schürze ein riesengroßes Messer hervorgeholt... Die Übermacht scheint unüberwindlich: Philippe Morassau, der Arzt, Gérard Filiol, der Fleischer, und Hubert Lavoisier, der Anwalt, sind entschlossen, Louis Cuno und seine gelähmte Mutter aus dem Haus zu vertreiben, denn sie brauchen das Grundstück für ein riesiges Immobilienprojekt, von dem sie sich fette Gewinne erhoffen. Doch die beiden Cunos sind hartnäckig... |
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Bd. 2670 |
Judson Philips: Laura Keyes, Klatschkolumnistin aus Hollywood, weiß mit sicherem Gespür, wo die Stelle zu suchen ist, wenn Leute von öffentlichem Interesse, wie Filmstars, eine Angelegenheit unter den Tisch kehren wollen. Und Miss Keyes findet immer wieder die Schwachstelle. |
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Bd. 2671 |
Werner Waldhoff: |
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Bd. 2672 |
-ky: |
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Bd. 2673 |
Boileau / Narcejac: Kidnapping - darüber liest man doch höchstens in der Zeitung, das trifft doch immer nur die anderen, deshalb können es Irene und Jacques Clèry auch nicht fassen, als sie spät abends och einmal in die Wiege schauen und ihr Kind verschwunden ist. Amalia, die Amme, schläft fest, ihren eigenen Sohn im Arm. So sieht es auf den ersten Blick aus. Doch die Entführer haben sich geirrt und nicht den kleinen Patrice Clèry, sondern Julio, den Sohn der Amme mitgenommen. Da beschließt Jacques, dass sie auch der Polizei gegenüber so tun wollen, es sei wirklich ihr eigener Sohn gekidnappt worden, um Patrice zu schützen und Julio durch die Bezahlung des Lösegelds zu retten. Doch die Entführer lassen sich nicht lange täuschen. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf... |
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Bd. 2674 |
Aron Spilken, Ed O'Leary: Die Lobby der Jackson Lake Lodge ist brechend voll an diesem ersten Sonntag im September, dem Labor Day, denn es ist zugleich der Schlusstag. Alle Touristen und Tagungsteilnehmer werden am nächsten Morgen den Yellowstone Park verlassen. All das ist von Norman, Ruth und Alice einkalkuliert worden, denn sie wollen den Tresor der Lodge ausrauben und auf getrennten Wegen fliehen. Aber jeder Plan hat seine Tücken. Bei ihrer Flucht nehmen Ruth und Alice den Kampf gegen Bergwelt und jagdlüsterne Ranger auf. Bis sie merken, dass sie nicht mehr die Jäger mit der Beute sind, sondern das Wild, das zu Tode gehetzt wird... |
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Bd. 2675 |
Klugmann/Mathews: |
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Bd. 2676 |
Poul Ørum: «Es war immer noch halbdunkel, aber aus all diesem Abfall sah ich was aufragen, was Weißes, und das sah verdammt nach einem Arm aus, nach einer Schulter. Nein, das darf doch nicht wahr sein, sag ich zu mir selbst, dreh das Boot dann doch noch, um nachzugucken...» |
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Bd. 2677 |
Ruth Rendell: Ihr schönes weißes Gesicht mit den makellosen Zügen und der reinen Haut blickte ihm starr entgegen. Doch er glaubte im hin und her tanzenden Lichtschein gesehen zu haben, dass sie sich zusammengekrümmt, den schlanken Körper in dem kurzen schwarzen Kleid noch enger an die Mauer gepresst hatte. An einem Arm hatte sie eine Handtasche hängen; sie trug ausgetretene schwarze Schuhe. Er sagt nichts. Er hatte nie gewußt, wie man eine Frau ansprach. Mit Frauen hatte er seit jeher nur eines anzufangen gewußt. Lächelnd ging er auf sie zu und tat es... |
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Bd. 2678 |
Jack S. Scott: "Collie? Hör zu - hier ist Arnold." Was manche Zufall nennen, bezeichnen andere als Fügung des Schicksals. Die Einlieferung von Elton Vennor in ein Krankenhaus, in dem bereits Inspektor Rosher lag, sollte mehr einem Salto mortale des Schicksals angerechnet werden. Möglicherweise war es Zufall, daß er so kurz, nachdem Rosher in eine Wiese gestürzt war, in einen Laster knallte. Aber was zum Teufel soll's - Unfälle passieren ständig. |
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Bd. 2679 |
Hansjörg Martin: Als sie auf ihn zuging, ahnte sie nicht, dass es der Tod war, dem sie sich näherte. Sie fühlte wohl ein leichtes Herzklopfen und das Frösteln, das sich vor Abenteuern aller Art meist einstellt: am Spieltisch, bei riskanten Geschäften, bei Reisen ohne festes Ziel, bei Begegnungen mit aufregenden Leuten... aber an den Tod dachte sie nicht... |
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Bd. 2680 |
Manuel Vázquez Montalbán: Carvalho soll den Mord an einem alten Bekannten, Manager eines internationalen Konzerns, aufklären. Dessen Leiche wurde mit einem Damenslip in der Tasche gefunden. Eine scheinbar eindeutige Angelegenheit: Jaumä, der Frauenheld, hat es mit einem Zuhälter zu tun bekommen. Doch je intensiver Pepe Carvalho forscht, desto stärker bekommter den Widerstand aus den höchsten Industriekreisen zu spüren. Ein hintergründiger und eleganter Kriminalroman. |
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Bd. 2681 |
Paula Gosling: |
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Bd. 2682 |
Helga Riedel: Freda glaubt ihren toten Mann gesehen zu haben, Rosenfeld ist der Ansicht, daß auf ihn geschossen wurde, und der Polizist meint, es sei am besten die Sache nicht weiterzuverfolgen. Der Schütze hat sich wohl geirrt und die beiden für aufgescheuchtes Wild gehalten... |
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Bd. 2683 |
Lars Molín: "Die Kampagne besteht aus vier Phasen. Die erste Phase ist ein rein medientaktischer Teil, der in der Hauptsache von der Psychologischen Verteidigung geleitet wird. Die zweite Phase ist ein massiver Einsatz gegen den Rauschgifthandel und gegen die Einfuhr von Narkotika. Die dritte Phase besteht darin, ganz offen zuzugeben, daß wir der Woge der Gewaltverbrechen nicht mehr gewachsen sind. Das führt zur vierten Phase, die ein ausschließlich politischer Teil der Kampagne ist." (Justizminister Gösta Lööf, in einer geheimen Sitzung im Juni...) |
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Bd. 2684 |
Ruth Rendell: Zuerst hat er sich auf die China-Reise gefreut, die er so unvermutet mit Hilfe seines Neffen antreten konnte. Als er die alte Frau das zweite Mal sieht, glaubt er noch an einen Zufall. Beim drittenmal ist er beunruhigt. Warum folgt ihm diese kleine alte Chinesin durch halb China? Was will sie ihm mitteilen? Aber ebenso plötzlich wie sie auftaucht, verschwindet sie wieder. Als Wexford und die anderen Mitglieder der kleinen Reisegruppe mit einem Flußdampfer den Li-schuei entlangschippern, wird die Stimmung der zauberhaften Landschaft jäh unterbrochen. Ein Mann ist über Bord gegangen. Ein junger Chinese namens Wong, der nicht schwimmen kann. Die Strömung ist stark, der Fluß voller Klippen. Wexford ist geschockt, Wong hatte er schon früher gesehen und nun wieder auf dem Schiff entdeckt. Verfolgte er ihn auch? |
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Bd. 2685 |
Fred Breinersdorfer: Tilly Moslech betrat den Park um die Villa Berg. Sie blieb stehen, so als müsse sie sich orientieren. Der steile Asphaltweg war grau. Oben hockte teilnahmslos die klassizistische Villa des Kronprinzen. Die Büsche an der Seite des Weges wirkten harmlos und durchsichtig, als hätten sie nie etwas verborgen. Tilly schritt den Berg hinauf und kontrollierte mit den Augen die Sträucher; sie suchte die Stelle. Tilly Moslech war auf dem Betriebsfest gewesen und hatte mit ihren Kolleginnen und Kollegen ausgiebig Fasching gefeiert. Alle hatten sie getrunken, getanzt. Sogar der schüchterne Hiltsch fühlte sich durch Musik und Sekt so angeregt, dass er Tilly zum Tanzen aufforderte. Als er jedoch später versuchte, Tilly Moslech zu küssen, erlebte er eine Abfuhr. Auch der draufgängerische Lehrling setzte seinen Charme vergebens ein. Tilly verließ überstürzt das Fest. Um den Nachhauseweg abzukürzen, geht sie durch den Park der Villa Berg. Keine Menschenseele weit und breit um diese Mitternachtsstunde. Aber Tilly ist keine ängstliche Person, und so geht sie rasch den asphaltierten Weg hoch. Und dann ahnt sie mehr, als dass sie etwas hört: jemand ist hinter ihr her. Sie beschleunigt ihre Schritte, aber da hat der Mann sie auch schon gepackt, in die Kiefernbüsche gezerrt und schlägt brutal auf sie ein. Tilly wehrt sich verzweifelt. Die Polizei nimmt ihre Anzeige wegen Vergewaltigung sehr skeptisch auf. Immerhin ist Faschingszeit. Doch der Kollege Holz vom Sittendezernat sieht den Fall in einem anderen Zusammenhang. Er führt eine Liste über alle einschlägig Vorbestraften. Noch von seinem Vorgänger angelegt und aus den offiziellen Akten längst gestrichen. Aber Holz kennt seine Kunden. Und so stößt er auf den Dienstagmann... |
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Bd. 2686 |
Peter Schmidt: Was nützen die idealistischen Absichten, wenn man die politischen Zustände verbessern will... das Ergebnis bestimmen immer die Regeln der Gewalt. Die Situation ist für die Mitglieder der deutschen Terroristengruppe «Kobra» verzweifelt. Durch den Fahndungscomputer des BKA in Wiesbaden gelingen der Polizei immer neue Erfolge. Das Netz wird immer dichter, und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis alle Mitglieder erschossen sind oder im Zuchthaus sitzen werden. Fürs Überleben gibt es nur eine Lösung: den Computer zerstören, um den Ermittlungen einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Und das scheint unmöglich. Denn der Datenspeicher läßt sich nicht einfach sprengen, weil er 80 Meter tief in der Erde steckt und von einem Betonmantel umgeben ist. Nur durch magnetische Manipulationen und entsprechende Codeeingaben lassen sich die Daten löschen. |
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Bd. 2687 |
Leo Damore: "Ich mache ihnen keine Vorwürfe, weil sie der Versuchung erlegen sind", sagte Lieutenant O'Keefe. "Jeder andere in ihrer Lage hätte es auch getan. Bloß gehören sie nicht zu den abgebrühten Typen, die so einen Raub durchstehen. Also, Sie geben mir das Geld, und ich vergesse die ganze Sache. Damit ist alles ausgestanden. Das garantiere ich ihnen.Man wird keine Anklage gegen sie erheben…" |
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Bd. 2688 |
Pamela Branch / Sébastien Japrisot / Frank Leonard: |
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Bd. 2689 |
Detlef Wolff: «Die Schweine sollen sich außergewöhnlich ruhig verhalten haben.» Katenkamp las die Eintragung in Borgfelds Notizbuch ein zweites und drittes Mal. Nach jedem Lesen vermehrten sich die Fragezeichen in seinem Gehirn. |
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Bd. 2690 |
Judson Philips: Vor dem Kamin lag ein Mann auf dem Boden. Er konnte ihn nicht erkennen, da er eine braune Skimaske über den Kopf gezogen hatte. Der Mann rührte sich nicht. Das Geräusch der sich öffnenden Tür hatte ihn nicht aufgescheucht. |
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Bd. 2691 |
Howard Engel: Ich verriegelte meine Tür, denn einen ungebetenen Gast konnte ich jetzt nicht gebrauchen. Dann zog ich, zurückgelehnt in meinen Stuhl, den rechten Schuh und Strumpf aus. Nun nestelte ich den Schnürsenkel aus dem Schuh, machte einen beweglichen Knoten in die Mitte, streifte die Schlinge über meinen großen Zeh und zog. Ich versuchte das Ganze auf verschiedene Arten. Schließlich hatte ich - kurz bevor mein Zeh schwarz wurde - eine Menge über aufgehängte Zehen usw. gelernt... |
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Bd. 2692 |
Werner Waldhoff: «Es ist ein bißchen lästig, ständig so handeln zu müssen, als hätten wir keine Ahnung vom Aufenthaltsort Middenhains», sagte der BKA-Chef, «aber auch auf unterer Ebene gibt es Leute, die zwar nicht informiert, aber intelligent sind. Es wäre nicht gut, wenn bekannt würde, daß wir die ganze Zeit über gewußt haben, wo Middenhain gefangengehalten wurde. Gar nicht gut.» |
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Bd. 2693 |
Janwillem van de Wetering: Janwillem van der Wetering schreibt nicht nur ungewöhnliche Kriminalromane, sondern auch ungewöhnliche Kurzgeschichten. Spiegelfacetten, die den ganz alltäglichen Alltag erkennen lassen, mit Menschen, die auf eben dieses alltägliche Leben ganz unalltäglich reagieren. Einfach, weil sie aus dem Schema springen, weil sie einen Gedanken konsequent zu Ende denken. Plötzlich haben sie - und wenn auch nur für einen Augenblick - ihr Leben in der Hand, geben ihrem Dasein eine andere Richtung, eine neue Qualität. Wenn Brigadier de Gier und Adjudant Grijpstra ihrem Beruf nachgehen, vergessen sie nie, daß sie es mit Menschen zu tun haben, oft sehr üblen Typen, aber manchesmal sind auch arme, vom Schicksal gebeutelte Männer und Frauen darunter, die das Mitgefühl der beiden Amsterdamer Polizisten spüren und bereitwillig ihre Geschichte erzählen. Oder sie erzählen einfach dem Leser ihre Geschichte, und der hört ebenso aufmerksam zu wie de Gier und Grijpstra. |
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Bd. 2694 |
Poul Ørum: Man kann nicht die Warhheit über einen Menschen berichten, den man gekannt hat: Man kann nur über die Geführle und Vorstellungen berichten, mit denen man sich an ihn erinnert. |
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Bd. 2695 |
Andreas Anatol: Wenn sich eine ältere Dame mit Unterstützung ihres verstorbenen Ehemannes den Kopf ihrer unglücklich verheirateten Tochter zerbricht, sind - Fremdenlegionär hin, Privatdetektiv her - plötzliche Todesfälle nicht auszuschließen... |
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Bd. 2696 |
Boileau / Narcejac: |
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Bd. 2697 |
Marcus P. Nester: Dann blickte ich langsam hoch. Er lag immer noch da. Sein Oberkörper im weißen Labormantel war zusammengekrümmt, er hatte die Arme um den Unterleib geschwungen und die Beine angezogen. Der Mund war weit aufgerissen, blutiger Schaum bedeckte seine Lippen... |
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Bd. 2698 |
Manauel Vázquez Montalbán: |
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Bd. 2699 |
E. M. Allison: "Ist es die Pest?" |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007
[BD. 2000]
[BD. 2050]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]
[BD. 2400]
[BD. 2450]
[BD. 2500]
[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]