![]() ![]() ![]() |
![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Bd. 2550 |
Das an der Autobahn, das war kein Mord. Beide Male nicht. Ich habe ja gar nicht auf die Menschen geschossen. Und die anderen? Das war auch kein Mord. Im Gegenteil: Das war nur, um zu beweisen, daß ich nie jemand ermordet habe... |
|||
|
Bd. 2551 |
Gibt es den bösen Blick? Natürlich nicht. Aber... übernatürlich? Die beiden Romane, die in diesem Band zusammengefaßt sind, unterscheiden sich deutlich, was Zeit, Ort und Handlung angeht, aber eines ist ihnen gemeinsam: In beiden wird ein Mensch in den Tod bzw. in jahrelange Krankheit getrieben, weil sein Geist sich weigert, die Perfidie eines Verbrechens zu realisieren, das sich unter seinen Augen abgespielt hat. |
|||
|
Bd. 2552 |
Die Sektenpredigerin will Schlagzeilen machen. Und das, meint sie, gelingt am besten durch ein vorgetäuschtes Verbrechen. Der Tramp ahnt, daß der Plan nicht gelingen kann, muß aber mitmachen, weil er erpreßt wird... Wird er erpreßt? Das hinkende Mädchen glaubt eine Chance zu sehen. Die Chance ihres Lebens. Und darum soll sie sterben. |
|||
|
Bd. 2553 |
|
|||
|
Bd. 2554 |
Peter Styles hat schon viele Grausamkeiten und Auswirkungen von Gewalt erlebt, doch als er in seine Wohnung zurückkehrt, kann er nur mit Mühe die Fassung bewahren: Sein Schlafzimmer sieht aus wie ein Schlachthaus. Der Tote, ein berühmter Schauspieler, der gerade in dem Erfolgsstück Triangle mit Deborah Wallace am Broadway spielte, ist schon fortgebracht worden. Fotografen und Beamte der Spurensicherung bevölkern sein Apartment am Irving Place. |
|||
|
Bd. 2555 |
|
|||
|
Bd. 2556 |
So sollte niemand sterben müssen - das sagen alle. Und trotzdem ist die alte Frau erdrosselt worden. Keiner hat es gemerkt. Drei Tage lang nicht... Da hat der Mörder viel Zeit, um zu verschwinden. |
|||
|
Bd. 2557 |
|
|||
|
Bd. 2558 |
|
|||
|
Bd. 2559 |
Jemand hat sich die allergrößte Mühe gegeben, zu verhindern, daß der Tote von der Müllkippe von Muncaster jemals identifiziert wird. Doch zum Schluss macht ihm der Tote selber einen Strich durch die Rechnung. |
|||
|
Bd. 2560 |
Wir Arbeitslosen sind wie die Unberührbaren. Wir scheinen wie eine Aureole den Nimbus der vom Unglück Verfolgten um den Kopf zu tragen, der allen deutlich verkündet: "Geht beiseite, Leute, hier kommt ein Unreiner!" |
|||
|
Bd. 2561 |
Die Information über den einen Mörder ist der erste Anhaltspunkt, den Detective Sergeant Wager bekommt. Doch damit hat er noch lange nicht den anderen Mörder. Denn über das Motiv schweigt der Informant... |
|||
|
Bd. 2562 |
Jean Abel, bis vor kurzem noch verkrachter Jurist mit miesem Staatsexamen und Inhaber - wenn das Wort bei einem Ein-Mann-Betrieb anwendbar ist - einer Detektei, hat es geschaft: Er hat sich als Rechtsanwalt in Stuttgart niedergelassen. Er hat wenige Mandanten, dünne Akten und einen häufig leeren Kühlschrank: Das einzige, was er wirklich hat, sind Schulden. Da kommt eines Tages Lucie Kerst zu ihm, ziemlich jung, ziemlich hübsch und ziemlich verklemmt. Sie wohnt im Haus ihrer abwesenden Tante draußen auf dem Land, und jetzt kündigt die Gemeinde Anliegerkosten für einen Straßenausbau an. Kann man da etwas machen? Abel übernimmt das Mandat. Er kennt ein paar Leute, lernt ein paar Leute kennen und erfährt inoffiziell einiges über das Bauprojekt - unter anderem, daß das Haus der Tante bei der Planung im Weg ist. Er fährt nach Denzingen, in Lucies ländliches Idyll und besucht sie. Die Kerst taut ein wenig auf, aber nur ein wenig, und berichtet von einer Frauengestalt, die nachts das einsam gelegene Haus umlauert. Bei seinem nächsten Besuch erlebt Abel ein Attentat durch Ratten mit. Dann liegt Lucie mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus. Sie ist die Treppe herunter gestürzt, oder gestürzt worden? Die Grundstückssache wird unwichtig. Im Vordergrund steht: Wer will Lucie ans Leder? Wer bedroht sie? Wer macht den Terror? Und warum tut er es? Kurz vor Pfingsten bekommt Lucie eine Karte mit Trauerrand. Darauf steht: Frohes Fest, Lucie... |
|||
|
Bd. 2563 |
Die Polizei hat schon am nächsten Tag nach dem Überfall einen der drei Bankräuber festnehmen können. Doch für die Sicherstellung der Beute sind sie zu spät gekommen. Und der Verhaftete schweigt. Er glaubt, ein späteres sorgenfreies Leben mit vier Jahren Knast nicht zu teuer eingekauft zu haben. Doch er hat nicht mit menschlicher Habgier gerechnet. |
|||
|
Bd. 2564 |
"Ein Mann muss gelegentlich ein Risiko eingehen. Sehen Sie es doch mal von dem Gesichtspunkt aus: Was haben Sie zu verlieren?" "Ich ziehe den anderen Gesichtspunkt vor: Was habe ich zu gewinnen?" "Eine Million", sagte Tirk langsam. "Das ist ein beachtlicher Preis für eine Busfahrkarte. Schlagen sie ein oder lassen Sie's bleiben." |
|||
|
Bd. 2565 |
|
|||
|
Bd. 2566 |
|
|||
|
Bd. 2567 |
Sergeant Gunnar Matson ist kein Sherlock Holmes, kein "Mastermind", der geniale Lösungen rätselhafter Verbrechen aus dem Ärmel schüttelt. Er macht schon seit Jahren Streifengänge in seinem Bezirk - nicht gerade dem feinsten von San Francisco -, den er kennt wie seine Westentasche und dessen Menschen - ärmliche, oft illusionslos gewordene, manchmal verschrobene Menschen - er eigentlich liebt. |
|||
|
Bd. 2568 |
Nicht erschienen |
Bd. 2569 |
|
|||
|
Bd. 2570 |
Wenn man einen Aktenkoffer voller Geld und Schmuck in der Hand und zwei Leichen in der Garage hat, möchte man am liebsten abhauen. Wohin? Richt, nach Südamerika. Das ist auch Lennys Idee. Aber bis dorthin ist es ein weiter Weg. Falls er überhaupt dort ankommt... |
|||
|
Bd. 2571 |
|
|||
|
Bd. 2572 |
Jeder Fluchtversuch ist zwecklos. Sie finden nur den Tod, wenn sie es probieren. Es gibt keinen Ausweg. Sie werden aus Gründen gefangengehalten, die Sie nicht zu interessieren brauchen. Wenn unsere Ziele erreicht sind, werden Sie freigelassen. Lebensmittel sind genug da. Öl ist genug da. Sie sind gut aufgehoben. Fügen Sie sich, und Sie werden leben. Wir bedauern die Ungelegenheiten. |
|||
|
Bd. 2573 |
|
|||
|
Bd. 2574 |
Ach so - ein verzauberter Prinz! |
|||
|
Bd. 2575 |
Dies ist die Geschichte von einem, der auszog, das Scheitern zu lernen... |
|||
|
Bd. 2576 |
|
|||
|
Bd. 2577 |
"Sie meinen, wenn Val nicht vernünftig mit sich reden läßt, sollte ich ihm ein Geschäft vorschlagen?" |
|||
|
Bd. 2578 |
Erich Eschbach liegt vor dem offenen Safe und rührt sich nicht mehr. Die Blutlache neben seinem Hinterkopf wird immer größer. Der Herausgeber des »Schlüssel«, der gefürchteten Skandalzeitung, ist tot. |
|||
|
Bd. 2579 |
Maxwell Grant: In der Zollhalle des Frankfurter Flughafens erregt ein brauner Koffer die Aufmerksamkeit der Spürhunde. Er enthält jedoch kein Rauschgift, sondern etwas Lebendiges: zwei fast erstickte Vögel mit zerdrücktem Gefieder. Die Schwanzfedern waren herausgerissen. Es sind zwei Goldschulter-Sittiche, die zu den seltensten, schönsten und kostbarsten Vögeln der Welt gehören... |
|||
|
Bd. 2580 |
Jean-François Coatmeur: Der Mann zog sich die Strumpfmaske vom Gesicht und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Verflucht, von dem Herzfehler der Frau hatte er nichts gewußt: jetzt war sie gestorben, ehe sie ihm das hatte sagen können, was er von ihr erfahren wollte. Hinter ihm ertönte ein schwaches Knarren auf den Treppenstufen. Er wirbelte herum und erblickte ein Kind im blauen Pyjama, das ihn mit offenem Mund anstarrte. Auch das noch, schoß es ihm durch den Kopf. Jetzt auch noch der Junge... Nein, das war wirklich nicht eingeplant gewesen. |
|||
|
Bd. 2581 |
|
|||
|
Bd. 2582 |
|
|||
|
Bd. 2583 |
Fünf Personen hatten sowohl ein Motiv wie die Gelegenheit gehabt, den Maharajah von Bhopore zu töten. Das Mittel der Tat - ein Stück Sapurarinde, mit dem der Gewehrlauf des Maharaja verstopft worden war und ihn durch die Explosion zerfetzt hatte - wurde zum letzten Mal auf dem Hocker im Badezimmer der Gäste gesehen. Es ist ganz klar - wer das Stück Rinde dort gefunden und an sich genommen hat, muß der Mörder sein. Doch wer von den fünf in Frage kommenden Personen hat es dort weggenommen? |
|||
|
Bd. 2584 |
|
|||
|
Bd. 2585 |
Detective Inspector Rosher findet überhaupt nichts Peinliches daran. Im Gegenteil, ein Mordfall, in den ein Stadtrat verwickelt ist, bringt dem Leiter der polizeilichen Untersuchung sehr viel mehr Publicity, als wenn es sich um eine bloße Gasthausrauferei mit tödlichem Ausgang handelt. Rosher hat Glück gehabt, daß er die Bearbeitung des Falls überhaupt übertragen bekommen hat. Sein Vorgesetzter hat sich nämlich am Vortag mit einer Grippe ins Bett gelegt. Rosher hat doppeltes Glück - doch das weiß er natürlich nicht. Als der nächtliche Unfall im Altenheim passierte und die Besitzer und Leiter, das Ehepaar Mavers, den Hausarzt anriefen, war dieser zu betrunken gewesen, um zu kommen, und die Mavers hatten den nachtdiensthabenden Arzt holen müssen. Und dieser hatte die Hinzuziehung der Polizei verlangt, da die Tote eine Schädelverletzung aufwies, die sie sich seiner Meinung nach nicht bei dem Sturz auf der mit dickem Teppichboden ausgelegten Treppe zugezogen haben konnte. Pech für die Mavers, Glück für Rosher. Noch ist allerdings nichts bewiesen: weder daß es sich überhaupt um einen Mord handelt noch - sollte es sich als solcher herausstellen - wer die Tat begangen hat. Aber Rosher ist da guten Mutes. Irgend jemandem wird er die Tat schon anhängen, entweder den Leitern des Altersheimes - er sieht im Geist schon die Schlagzeile vor sich - oder dem Neffen und Erben der Toten, Stadtrat Baddow. Auf jeden Fall wird er sich die dabei zu verdienenden Lorbeeren nicht entgehen lassen, auch wenn der Superintendent, der es sich natürlich mit einer so bekannten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens nicht verderben will, ihm zur "Delikatesse" rät... |
|||
|
Bd. 2586 |
Die Tote hat ihrem Mann reichlich Anlaß gegeben den Kopf zu verlieren |
|||
|
Bd. 2587 |
Eine Chance hat jeder im Leben, auch wenn er nicht das Talent zu einem Spitzensportler mitbekommen hat wie Eugen Moor. Die Zweite Chance bietet sich nicht jedem. Und sie erzwingen zu wollen kann tödlich sein... |
|||
|
Bd. 2588 |
Es wäre foul play, zu behaupten, dies sei ein Kriminalroman im üblichen Sinn: Es findet keine Schießerei im U-Bahnschacht statt; niemand flieht über Wolkenkratzerdächer, und keine Erbtante stirbt unter fragwürdigen Begleitumständen. Dies ist vielmehr die Geschichte eines völlig unbedeutenden Fußballclubs in der finstersten Provinz, der in die höchste Liga aufsteigt. Es geht dem Autor jedoch nur vordergründig um Fußball. Für Per Wahlöö, den Moralisten, gibt es nicht nur die juristisch erfaßbare Kriminalität, die er, zum Teil mit seiner Frau Maj Sjöwall, in späteren Romanen beschrieben hat (und in denen ja auch das kriminelle Element bei näherem Hinsehen nur Vehikelfunktion ist). In Foul Play schildert er das juristisch weitgehend irrelevante, moralisch ab hochgradig "kriminelle" Verhalten eines Mannes, der besessen ist von dem einen Ziel: den Aufstieg schaffen - egal mit welchen Mitteln. So wird der Club zum Mikrokosmos, in dem Wahlöö sein Unbehagen an der schwedischen Gesellschaft kritisch artikuliert. |
|||
|
Bd. 2589 |
James Doyle ließ heute verlauten, daß Roger Hilton Büroräume im Wentworth-Building mieten wird. Laut Mr. Doyle will der Ex-Präsident damit sein verstärktes Engagement in kulturellen und philanthropischen Bereichen besser koordinieren (The Wall Street Journal)... Die Amtszeit von Präsident Roger Hilton war vorzeitig durch einen Riesenskandal beendet worden und seitdem hatte seine Partei nicht gewagt, einen neuen Kandidaten aufzustellen - er hätte nicht die Spur einer Chance gehabt... Von dem jungen Adam Haas, dem mathematischen Genie, der mit 23 Jahren bereits ein Todeskandidat ist und der es sich in den Kopf gesetzt hat, seinem Sterben noch einen letzten Sinn zu geben, haben sie allerdings nichts wissen können. |
|||
|
Bd. 2590 |
Philipp Gohlis schreibt einen Roman um einen Mord. Das ist sein Beruf. Aber diesen Mord will er in die Tat umsetzen. Das ist seine Rache. Sein Roman findet aufmerksame Leser. Daran hätte er denken sollen... |
|||
|
Bd. 2591 |
|
|||
|
Bd. 2592 |
|
|||
|
Bd. 2593 |
«Die Tat selbst leugnen Sie nicht?» Eine Frau hat eine Frau erschossen. Klarer kann ein Fall kaum liegen; zumal dann nicht, wenn die Täterin den Tatort nicht verläßt und gelassen auf das Eintreffen der Polizei wartet. Kompliziert wird der Fall jedoch dann, wenn die Frau keine Erklärungen zu der Tat abgibt. Sie schweigt. Auch in der Untersuchungshaft. Kriminalhauptkommissar Weber gibt sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden. Bevor er nicht weiß, warum die Mörderin sich nicht zu ihrer Tat äußert, ist der so simpel erscheinende Fall für ihn nicht aufgeklärt. Leider muß Weber ins Krankenhaus. Und wer kümmert sich schon um einen scheinbar abgeschlossenen Fall? Da gibt es andere Fälle, und der Personalmangel ist ein Dauerzustand. |
|||
|
Bd. 2594 |
Das Kind ist entführt worden. Die Kidnapper verlangen 50000 Dollar. Der Vorbestrafte ist der Tat verdächtig - hauptsächlich, weil er vorbestraft ist. Die Polizei wird auf der Wunsch der Eltern nicht eingeschaltet. Der Bewährungshelfer ist kein Polizist und nimmt die Sache in die Hand. |
|||
|
Bd. 2595 |
Wenn Ellen daran zurückdenkt, wie glücklich sie bei ihrer Ankunft in London gewesen ist, kann sie es kaum glauben, daß diese Zeit erst wenige Wochen zurückliegt. Wie überrascht war sie gewesen, als Harry das Taxi, das sie vom Flughafen abholte, nicht ins Claridge, sondern in ein kleines, abgelegenes Hotel dirigiert hatte - ein Hotel, das er heimlich gekauft hatte und in dem sie als Empfangsdame fungieren sollte. Sie war begeistert gewesen, eine derartige Aufgabe war genau das, was die sich immer gewünscht hatte. Mit den beiden verläßlichen Angestellten würden sie das kleine Hotel garni mühelos managen können, hatte Harry gemeint. Anfangs war auch alles wunderbar gelaufen. Gäste trafen ein, Ellen war emsig beschäftigt und genoß das abendliche Treiben, wenn die Gäste auf einen Drink in die Halle kamen und von fernen Ländern und ihren persönlichen Erlebnissen erzählten. Doch das hat nicht lange angehalten. Ellen ist gesundheitlich nicht auf dem Posten, sie fühlt sich gehetzt und überfordert, und dazu leidet sie an Appetitlosigkeit und Schwindelanfällen. Harry ist liebevoll wie immer, und sie bemüht sich, ihn nichts merken zu lassen. Er würde sich Sorgen machen. Er ist immer besorgt um sie, so besorgt, daß er sie bittet, den altmodischen Lift nicht zu benutzen. Er sein nicht sicher, behauptet er. Dabei hat er keine Bedenken, wenn die Gäste mit dem Aufzug nach oben fahren. Aber sie hat eingewilligt. Harry liebt sie, und warum soll sie ihm diesen kleinen Gefallen nicht tun? Für die ielen rätselhaften Dinge, die sich in letzter Zeit ereignet haben, konnte es ihrer Meinung nach nur zwei Erklärungen geben; Entweder ging in dem Hotel etwas Seltsames, Finsteres vor sich - oder aber etwas stimmt nicht mit ihrem Verstand. Ellen wußte nicht, welche von beiden Erklärungen die schlimmere war... |
|||
|
Bd. 2596 |
|
|||
|
Bd. 2597 |
|
|||
|
Bd. 2598 |
Horst Bieber: Sabine Kehlin, jung, hübsch, gesund, beruflich erfolgreich und überdies reich, hat sich umgebracht. Für die Essener Polizei ist der Fall geklärt. Für Irne, ihre Schwester, aber nicht. Warum? fragt sie, warum gibt es nicht wenigstens einen Abschiedsbrief? Sie beuaftragt einen Privatdetektiven... |
|||
|
Bd. 2599 |
Wenn man Detective Inspector Rosher einmal vorausgsagt hätte, daß ihn seine fette, nur noch Gefühle des Abscheus in ihm erweckende Frau einmal freiwillig verlassen würde, hätte er dem Himmel auf Knien dafür gedankt. Als es dann aber tatsächlich soweit war, hat Rosher kaum gewagt, an sein Glück zu glauben. |
|||
|
© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007
[BD. 2000]
[BD. 2050]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]
[BD. 2400]
[BD. 2450]
[BD. 2500]
[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |