Bd. 2800 |
Sjöwall / Wahlöö: |
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Bd. 2801 |
-ky: "Die Fahrt durch die Stadt gab ihm seine alte Kraft zurück. Überall sah er die Informationsstände seiner Partei und die vielen Helfer, die eifrig Werbematerial verteilten. Einzelne Stelltafeln zeigten sein Porträt; er blickte staatsmännisch und wie ein Top-Manager, aber gleichzeitig so vertrauenswürdig wie ein Landesvater. Glänzend hatten sie das hingekriegt. Und darunter stand sein genau auf Bramme zugeschnittenes Motto: TAUPAKKEN, NICH SNACKEN, SNABBELN UN SABBELN!" "KaDe" besitzt die besten Chancen, im Zeichen der Wende der nächste Bürgermeister von Bramme zu werden. Schließlich hat Klaus-Dieter Kehding, seines Zeichens Oberregierungsrat und Leiter der Hochschule für Öffentliche Verwaltung, bewiesen, daß er der richtige Mann ist, hart und zupackend. Die Wahl scheint nur noch eine Formsache zu sein: Denn sein direkter Konkurrent um das Amt, Dr. Schwei, wurde das Opfer eines mysteriösen Unfalls. Aber Kehding, der dynamische Macher von Bramme, wird mehr kämpfen müssen, als ihm lieb sein kann. Wer ist die Person, die KaDes Macken so genau kennt und sich seiner Schwächen bedient, um einen erbarmungslosen Rachefeldzug gegen ihn zu inszenieren? Selbst Thomas Catzoa, der Kripochef von Bramme, tappt im dunkeln, und er wird sich anstrengen müssen, denn Kehding muß unbedingt eine saubere Weste haben. |
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Bd. 2802 |
Klugmann / Mathews (Hg.): Der Plot ist windig, die Figuren dürftig, die Motive banal: Was ist das: ein schlechter Kriminalroman, eine schlechte Regierung oder das Grauen des Alltags? " Schwarze Beute " klärt auf. Das Thriller-Magazin Nr. 2, herausgegeben von Klugmann / Mathews, präsentiert neue Stories, berichtet über Fälle, Täter und Autoren. Inhalt: |
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Bd. 2803 |
Georg Feil: Ein einziges Mal wollte er es einem von diesen Großkotzen zeigen. Einmal! Als er ihn überholt hatte, tanzte der Tourenzähler schon bei 9500. Viel zu schnell. Verdammt! Er schoß aus der Kurve und wußte, das er die nächste nicht mehr schaffen konnte. Er kippte die Maschine um, vergebens! Drückte sie herunter - mußte bremsen. Aus. Ende! Beide Slicks rutschen weg, die Maschine legte sich flach. |
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Bd. 2804 |
Jürgen Breest: |
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Bd. 2805 |
Colin Dexter: |
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Bd. 2806 |
Colin Dexter: |
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Bd. 2807 |
Tony Hillerman: Margaret Billy Sosi hat von ihrem Großvater Hosteen Ashie Begay einen alarmierenden Brief bekommen, so daß sie sich sofort auf den Weg macht, um ihn aufzusuchen. Als sie vor dem Hogan ihres Großvaters steht, weiß sie, daß etwas Furchtbares geschehen sein muß. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß hier plötzlich jemand gestorben ist. Aber wer? |
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Bd. 2808 |
Bill Pronzini (Ed.): Diese 25 Stories gehören zu den Allerfeinsten aus dem Gebiet der Kriminalliteratur. Nicht umsonst hat jede von ihnen den "Edgar" als beste Geschichte des Jahres gewonnen.
Inhalt: |
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Bd. 2809 |
Peter Schmidt: Eine Explosion hat Halls einmotorige Maschine auf dem Flug nach Finnland erschüttert. Während er in Eis und Schnee ums Überleben kämpft, quälen ihn die Fragen: Wer ist für das Bombenattentat verantwortlich? Liegt der Schlüssel dazu in der Vergangenheit? Etwa in seiner langjährigen Arbeit für westdeutsche Geheimdienste? Oder rächt sich sein lebenslanger Konkurrent Brinkmann damit für seinen drohenden Konkurs? Noch ist die Trophäe in seinem Besitz, der Propeller eines Jagdflugzeuges aus dem Zweiten Weltkrieg - das Symbol ihres Sieges. |
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Bd. 2810 |
Tony Hillerman: Warum nur ist der zwölfjährige Ernesto mit einer Machete umgebracht worden? Lieutenant Joe Leaphorn von der Navajo-Stammespolizei versucht, Ernestos Freund George aufzuspüren, um hinter das Geheimnis zu kommen. Doch bald erkennt er, daß er nicht der einzige ist, der Georges Spuren draußen in der Wildnis folgt... |
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Bd. 2811 |
K.C. Constantine: "Hier, Andy", sagte Balzic und füllte beide Schnapsgläser. |
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Bd. 2812 |
Faye Kellerman: |
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Bd. 2813 |
Nat Hentoff: "Er hat recht", sagte sie. "Ich möchte mir gar nicht erst vorstellen, wie böse er wirklich war. Wenn ich das nur gewußt hätte, ich hätte ihn umgebracht, bevor er auf die Welt kam. Gott hätte mir vergeben." |
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Bd. 2814 |
Ruth Rendell: Im friedlichen Londoner Vorort Matchdown Park ist nie etwas los, nur die Gerüchte gedeihen prächtig in den Vorgärten der tratschenden Ehefrauen. Auch der geschiedenen Susan Townsend kommen die Gerüchte, das ihre Nachbarin ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat, zu Ohren. Sie beschließt, das Gerede der Frauen zu übergehen, bis ausgerechnet sie diese schreckliche Entdeckung macht... |
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Bd. 2815 |
Chester Himes: Sugar Stonewall hockt auf der Feuerleiter und wartet der Dinge, die da in Albertas Schlafzimmer kommen sollen. Die Spielregeln zwischen Verliebten mögen zwar in Harlem anders sein als in Manhattan, aber auch ein schwarzer Liebhaber ist verbittert, wenn er ohne Angabe von Gründen von seinem Mädchen ausgesperrt wird... Betrügt ihn Alberta? |
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Bd. 2816 |
Manuel Vázquez Montalbán: Wenn ein Verbrechen im Familienkreis geschieht, dann ist das Grund genug, mürrisch zu werden. Für Privatdetektiv Pepe Carvalho heißt das außerdem, sich professionell mit dem Fall zu beschäftigen und den Mörder der Cousine seiner Geliebten zu suchen. Denn die völlig zerstückelte Leiche ist vor drei Monaten gefunden worden, doch die Polizei hat noch immer keinen Hinweis auf den Mörder. Carvalho fragt sich, warum der Ehemann kein Interesse daran hat, daß der Mord an seiner Frau aufgeklärt wird... |
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Bd. 2817 |
K.C. Constantine: "Denk mal drüber nach, Joe. Als Grundvorraussetzung für jedes öffentliche Amt wäre das erste, was du nach deiner Wahl tun müßtest, ein Wochenende im Bau zu verbringen. Mann, o Mann, würden diese ganzen Armleuchter dann nicht mal ein bißchen über die Gesetze nachdenken, die sie machen? Na, würden sie das nicht...?" Armand Manditti, auch Fat Manny genannt, wurde von einem Messerstecher ziemlich übel zugerichtet. Tullio die Tonne, Fat Mannys Bruder und mindestens genauso fett, kümmert sich liebevoll um sein Brüderchen, das nicht gerade zur aufgewecktesten Sorte gehört. So hofft Fat Manny darauf, dass ihn sein Bruder rächen wird, und hält Mario Balzic, Chief of Police in Rocksburg, mit ziemlich dämlichen Ausreden hin. Balzic schwant, dass mehr hinter der Sache stecken muss: getürkte Wetten? Es ist ja stadtbekannt, dass Fat Manny einer der dümmsten Buchmacher und Laufburschen von Muscotti ist... |
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Bd. 2818 |
Barbara M. Gill: Daß Zanny ein Glückskind ist, steht außer Frage. Aber was geht nur in ihrem Kopf vor? Sie ist doch so ein entzückendes kleines Ding. In jeder Phase ihres Heranwachsens hat Zanny ihre Umgebung bezaubert, zwar nicht durch ihre Intelligenz oder eine besondere Begabung, nein: einfach durch ihr hinreißend süßes Aussehen. Die blauen Augen, das wallende honigfarbene Haar, einfach himmlisch, ein Gemälde ein Kunstwerk, unantastbar und selbstverständlich Vatis Liebling. Aber was muß Graham Moncrief erfahren, als er von einem Bombenflug gegen die feindlichen Krauts zurückkehrt? Nicht nur, daß seine Frau Cläre ein Verhältnis mit dem Hausarzt pflegte, während er sich in Gefahr über Feindesland befand. Seine entzückende kleine Zanny hat Klein-Willie im Goldfischteich ertränkt und das im zarten Alter von sechs Jahren. Kaltblütig hat sie sich mit ihrem Hintern auf seinen Kopf gesetzt und abgewartet. Unfaßbar! Aber mit Sicherheit nur ein Versehen. In der Hitze des Gefechts..., besser gesagt Spiels, geschehen. Unfall. Na klar, eine eindeutige Sache. Als sich aber auch noch Zannys Verhältnis zu Klein-Willies Schwester Dolly zuspitzt, beschließen die Eltern Moncrief, dieses personifizierte Unheil Zanny zusammen mit Dolly in ein klösterliches Internat zu verbannen. Die Nonnen werden's schon richten. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Nonnen sind von Zanny, diesem bildhübschen Wesen, und Dolly, diesem aufgeweckten Kind, entzückt - unter ihren Fittichen werden sie im Geiste des Herrn zu heiratsfähigen jungen Ladies geformt. |
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Bd. 2819 |
Jürgen Breest: Ralf Behlow, 15, Schüler der Hauptschule, wollte nur ein bißchen Action, Nervenkitzel, um den heißen, langweiligen Sommertag am Badesee zu verkürzen, und nun halten ihn diese beiden Spießer fest, tun sich vor den Frauen wichtig und glauben, für Recht und Ordnung eintreten zu müssen. |
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Bd. 2820 |
Horst Bieber: «Warum bist du anderer Meinung?» fragte Hauptkommissar Sartorius. |
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Bd. 2821 |
Bob Cook: Der Wachtmeister lief los und bückte sich dann, um Grünbaums heranfliegendem Bierglas auszuweichen. Mach störzte mit einem anderen Polizisten vor, und Grünbaum ergriff ein neues Glas. Ein Schuß krachte, und das Glas zerbrach auf dem Boden. Grünbaum keuchte leise und brach zusammen. Mach drehte sich um und sah, daß einer der Wachtmeister eine rauchende Pistole in der Hand hielt. Der Wachtmeister wurde kreidebleich und senkte die Waffe. "Er wollte gerade ...". |
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Bd. 2822 |
Poul Ørum: Die Häuser auf der anderen Seite des Weges lagen noch im Dunkeln, außer einem, in dem in einem Dachfenster noch Licht brannte. Ich blinkte dreimal mit den Scheinwerfern, um ihm ein Zeichen zu geben... |
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Bd. 2823 |
Njami Simon: "Ed?" |
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Bd. 2824 |
Barbara Neuhaus: Die Vermißtenanzeige, die ein junger Mann aufgeben will, scheint Leutnant Grimmer nicht ausreichend begründet zu sein. Er kennt Doris Kubascha schon, seit sie noch zur Schule ging; sie war immer sprunghaft, dickschädelig und irgendwie schwierig. Sie wird sich wieder einfinden. Als ABV von Hainshof muß Grimmer seine Augen jetzt überall haben: Das Dorf wird geräumt, es macht einem Braunkohlentagebau Platz. Als er im Staub des verwaisten Gasthofsaales ganz unbegreifliche Spuren und ein beklemmendes Indiz entdeckt, verständigt er die MUK, hofft aber noch, daß sich der Fund als ganz harmlos erweisen könnte. Doch die Untersuchungsergebnisse sind eindeutig. Doris Kubascha ist ermordet worden. Da begreift Grimmer, daß sie von der Gefahr gewußt haben muß. Doris hat den Täter gekannt. Und er, der hier fünfzehn Jahre ABV war, müßte ihn auch kennen. |
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Bd. 2825 |
L.R. Wright: Niemand sah den Mann, der die Frau an den Füßen hinter sich herschleifend durch das Gebüsch stolperte. Niemand sah, wie er sich aufrecht an eine dicke Zeder lehnte, wie er über die Lichtung schritt, sich durch die Dornenhecke kämpfte und wenig später mit einigen Sachen aus seinem Wagen wiederkam, der auf dem Grasstreifen am Straßenrand stand. |
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Bd. 2826 |
Paula Gosling: Unmittelbar neben dem Eingang stand Jennys neuer Maestro, und direkt unter dem leuchtend-roten vorderen Kotflügel lag Frances Murphy, den Kopf nach hinten und zur Seite gedreht, auf dem Boden. Ein hellroter Fleck lief vom Kinn bis zur Brust... Peacock Maonor ist ein wunderschönes Gut am Rande des kleinen Städtchens Wychford. Es grenzt an ein ehemaliges Kloster, das zu einem Künstlerzentrum umgebaut wurde, und an den Fluß Porle, dessen alter Treidelpfad als Spazierweg und Abkürzung dient. Auch Beryl Thompson hat diese Abkürzung benutzt - und ist ermordet worden. |
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Bd. 2827 |
B.M. Gill: Er hatte die Leiche sorgfältig hergerichtet. Die Arme lagen über der Brust gekreuzt wie bei einer schlafenden Schönen aus Marmor. Die Lippen, vom Knebel übel zugerichtet, standen leicht offen, sie zeigten ihre kleinen, ebenmäßigen Zähne. Die Augen starrten den Nachthimmel an. Er drückte sie zu. Vom Turm der Kirche schlug es eins. Ein Uhr in einer Augustnacht, einer wunderschönen Augustnacht... |
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Bd. 2828 |
Lars Molin: |
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Bd. 2829 |
Fernando Schwartz: Keiner weiß, worum es geht in der geheimen Sonderabteilung der amerikansichen Spionageabwehr. Nur der berühmte Pulitzer-Preisträger Christopher Rodrigez weiss eines ganz genau: Er hätte an diesem Tag das Telefon ignorieren und im Bett bleiben sollen. Aber hätte er sich um den Auftrag drücken können, unter den drei Top-Beamten -inklusive des US-Präsidenten - den Maulwurf zu enttarnen, der den zentralen CIA-Computer angezapft hat? |
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Bd. 2830 |
Ruth Rendell: "Was gibt's, Sir?" |
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Bd. 2831 |
K.C. Constantine: "Jetzt hören Sie mir mal zu, Balzer!" |
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Bd. 2832 |
Frank Göhre: Sie konnte nicht viel sagen. Sie kannte ihn kaum, und doch, es war, es war. Nein. Sie fand keine Worte. Sie wollte raus auf die Straße, an die Luft. Herumlaufen. Versuchen, die Bilder aus dem Kopf zu bekommen, auszulöschen. |
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Bd. 2833 |
Howard Engel: «Was mir beim Lesen von Krimis gefällt, ist, daß sich alles so zack-zack-zack wie von selbst erledigt, eins nach dem anderen. Keiner sitzt auf bedruckten Seiten einfach so herum und belauert die länger werdenden Schatten. Es ist wie im Kino, wenn die Szene, wo der Detektiv wartet, nahtlos in dieselbe Szene vier Stunden später übergeht, und der Held so taufrisch wie zuvor dasitzt. Ich wünschte, ich hätte eine Dollar für jede Stunde bekommen, die ich schon auf dem Fahrersitz meiner alten Karre damit verbracht habe, darauf zu warten, daß sich diese Szene auflöst.» |
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Bd. 2834 |
Mauel Vázquez Montalbán: |
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Bd. 2835 |
Jürgen Breest: "Und jetzt woll'n wir Dreckfleck fangen", schlug Gärtner vor. |
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Bd. 2836 |
William J. Reynolds: Die blutunterlaufenen Augen verengten sich. "Ich weiß genau, wer den Schleier der Verwirrung vor mir lüften, die Schuppen von meinen Augen nehmen und mir das reine, weiße Licht der Erkenntnis sichtbar machen kann. Können Sie mir folgen, Frank?" |
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Bd. 2837 |
Norbert Klugmann: |
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Bd. 2838 |
Fernando Schwartz: "Hör zu, ich kann jetzt nicht lange sprechen, aber würdest du mir einen Gefallen tun?" |
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Bd. 2839 |
Boileau / Narcejac: "Er trat in die Küche, richtete die lampe auf den Tisch, dann auf die Wand und fühlte sich unbehaglich in dieser makellosen Musterküche, die unwirklich wie aus einem Katalog war. Es war ein Irrtum von ihm gewesen, als er den Plan zu diesem Wohnblock entworfen hatte; ein Irrtum als er ihn erbaute, und zwar gegen den Ratschlag seiner Freunde; Irrtum, Irrtum ... Seit Monaten hatte er sich unablässig geirrt." |
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Bd. 2840 |
Nicht erschienen |
Bd. 2841 |
-ky: Sie kamen immer weiter in das Moor hinein. Wasser schwappte ihnen in die Schuhe, und Lenthe stürzte ein ums anderemal über glitschig-grüne Buckel aus Gräsern und Moos. "Links rüber!" rief Mugalle. Dr. Lenthe blieb stehen. "Los!" Mugalle schoß zweimal. Lenthe sprang zur Seite, genau auf jene trügerische Matte aus grünen Flechten, unter denen nichts weiter war als Schlamm und nochmals Schlamm, und als sie nun wie ein dünnes Seidentuch zerriss, da umfaßte der gierige Gott des Moores Lenthes Bein mit seinen Saugnäpfen. "Du hast mich verraten", sagte Mugalle. "Durch deinen Meineid bin ich 3 Jahre in den Bau gekommen..." |
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Bd. 2842 |
Nicholas Blake: Er warf einen letzten Rundblick ins Zimer - einen Blick, der alles erfaßte außer der gräßlich klaffenden Wunde am Hals des Opfers. Er tastete in seine Manteltasche: das Rasiermesser war darin. Er zog seine Überschuhe aus, schlug sie in Zeitungspapier ein und steckte sie in die mitgebrachte große Tasche. Schließlich ging er an der Wand entlang, wo der Boden frei von Blut war, zur Tür. Dort blieb er einen Augenblick lauschend stehen, schaltete das Licht aus, schloß die Tür auf und trat auf den Flur hinaus... |
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Bd. 2843 |
K.C. Constantine: "He, Mr.Undercover, Mr. Observierer, Mr. Drogen-Bulle, was auch immer du verdammt noch mal hier gerade spielst, du hast den auffälligsten Wagen an der auffälligsten Stelle geparkt, und dann versuchst du auch noch einen Schlafenden zu mimen - he, deine Zielperson ist weg. Bye-bye. Pfft. Weg. Auf und davon. Und du weißt noch nicht einmal, wer ich bin, und da fragst du mich, ob ich weiß, wer du bist?" |
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Bd. 2844 |
Julian Symons: |
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Bd. 2845 |
Nicht erschienen. |
Bd. 2846 |
Tony Hillerman: Er lag auf dem Rücken, schaute zu den Sternen hoch und dachte über die Angst nach und wie sie von ihm Besitz ergriffen hatte. Dann fiel ihm das Knochenstückchen ein, das man in Endocheeneys Leiche gefunden hatte, jedenfalls behauptete das Iron Woman. Vielleicht war das Ganze nur ein Gerücht. Aber vielleicht hatte jemand geglaubt, Endocheeney hätte ihn verhext und wollte das Böse zurückgeben. |
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Bd. 2847 |
L.R. Wright: Seit Staff Sergeant Alberg auf den lauen Posten in Sechelt an Kanadas Sunshine Coast versetzt wurde, dreht sich sein Leben im Kreis. Geschieden, einsam und dann noch dieser undurchsichtige Mordfall. Keine verwertbaren Spuren, keine enstzunehmenden Zeugen, es ist wie verhext. Welchen Grund sollte es geben, den 85jährigen Burke zu ermorden? Doch allmählich bekommt Alberg heraus, daß in dem verschlafenen Nest Sechelt keineswegs alles so idyllisch ist, wie es scheint... |
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Bd. 2848 |
Ruth Rendell: Es war die Woche unmittelbar vor dem 21. Mai, die ihn interessierte. Am 22.hatte Hatton fünfhundert Pfund auf sein Bankkonto eingezahlt, und am 21. hatte er seine Zahnprothese in Auftrag gegeben. |
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Bd. 2849 |
Tony Hillerman: |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008
[BD. 2000]
[BD. 2050]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]
[BD. 2400]
[BD. 2450]
[BD. 2500]
[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]