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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

Bd. 2150 bis 2199

 

 
Bd. 2150

13 Stationen Boileau / Narcejac:
13 Stationen.
(Le train bleu s'arrête treize fois)
Kriminalstories.
Aus dem Französischen von Brigitte Fock.
Paris: Denoël, 1966
Reinbek: Rowohlt, 1968

Zwischen Paris und der Cóte d'Azur verkehrt der Train Bleu, der Blaue Expreß. Er ist einer der bekanntesten Schnellzüge Europas. Dreizehnmal hält er unterwegs, und jede dieser dreizehn Stationen zwischen Paris und der Cóte d'Azur ist Schauplatz einer der Kurzgeschichten dieses Bandes. Sie berichten von schweren Jungen, leichten Mädchen und von den sehr verschiedenartigen Menschen, die sich herumtreiben zwischen Paris und der Cóte d'Azur...

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Bd. 2151

Ich verkauf mich exklusiv Jacob Wittenbourg:
Ich verkauf mich exklusiv.
Reinbek: Rowohlt, 1968
(Überar. Neuausg. München: Heyne, 1986 als Friedhelm Werremeier)

Als ich im Flugzeug saß, das mich nach Paris brachte, war ich schon fest entschlossen, mich der Polizei zu stellen. Es gehörte zu meinem Plan. Ich mußte nur vorher noch die Million in Sicherheit bringen, die ich gestohlen hatte. Und dann sollten sie mir einmal nachweisen, daß mir das Geld nicht ebenfalls gestohlen worden war...

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Bd. 2152

Tödliches Glas P. M. Hubbard:
Tödliches Glas.
(A Hive of Glass).
Aus dem Englischen von Renate Albrecht.
London: Michael Joseph, 1965.
Reinbek: Rowohlt, 1968

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Bd. 2153

Countdown für einen Killer Thomas Page:
Countdown für einen Killer.
(Code Name, Countdown als Robert Page Jones und Daniel T. Streib)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Tettenborn.
New York: Monarch Books (?), 1966.
Reinbek: Rowohlt, 1968

Countdown auf Cape Kennedy. Sekunden vor dem Start wird entdeckt, daß eine Höllenmaschine in der Raumkapsel sein muß - aber die überperfektionierte Routine kann nicht mehr gestoppt werden. Für drei Astronauten besteht Lebensgefahr bei der späteren Landung, wenn es nicht noch während der kurzen Flugzeit gelingt, einen Sender zu finden, der irgendwo in den USA steht und von dem das tödliche Signal beim Wiedereintritt in die Atmosphäre ausgestrahlt werden soll - von einem Killer...

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Bd. 2154

Gangster in Uniform Bernard Toms:
Gangster in Uniform.
(The Strange Affair)
Aus dem Englischen von Wolfgang Prott.
London: Constable, 1966.
Reinbek: Rowohlt, 1968

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Bd. 2155

Reiche sterben auch nicht anders Ross Macdonald:
Reiche sterben auch nicht anders.
(The Moving Target)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Wannenmacher.
New York: Alfred Knopf, 1949
Reinbek: Rowohlt, 1968
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1979 rororo Thriller 2496)

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Bd. 2156

Bleib weg, wenn sie putschen Suzanne Blanc:
Bleib weg, wenn sie putschen.
(The Rose Window)
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1968

Der Bombenleger glaubt an eine bessere Zukunft, die jedes Opfer rechtfertigt.
      Das Mädchen glaubt an die Gegenwart und ist gegen sinnlose Opfer jeder Art.
      Der Polizist glaubt an das Recht, was ihn jedoch nicht vor Fehlern bewahrt.

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Bd. 2157

Das tödliche Tal John Holbrook Vance:
Das tödliche Tal.
(The Fox Valley Murders)
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
Indianapolis: Bobbs-Merrill, 1966
Reinbek: Rowohlt, 1968

Fünf Zeugen haben Ausley Wyett wegen Notzucht und Mord ins Zuchthaus gebracht. Fünf Briefe versetzen sechzehn Jahre später nach seiner Entlassung das Städtchen in helle Aufregung. Fünf Unfälle bringen in der Folge vier der damaligen Zeugen vorzeitig ins Grab. Die Frage ist nur - Waren es wirklich Unfälle?

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Bd. 2158

Stirb, weil du kein Mörder bist Mark McShane:
Stirb, weil du kein Mörder bist.
( The Crimson Madness of Little Doom)
Aus dem Englischen von Marianne Lipcowitz.
Garden City, N.Y.: Doubleday,1966
Reinbek: Rowohlt, 1969

Das Dorf liegt einsam an der Küste und ist fast unbewohnt. Die wenigen Menschen die hier noch leben, sind eine seltsame Mischung von Außenseitern und Käuzen. Die Briefe sind anonym; sie verraten nur, daß der Schreiber mit den Lebensgewohnheiten und den kleinen Eigenheiten der Bewohner vertraut ist. Das Opfer - das erste Opfer - dieser Briefe löst eine Lawine aus. Klatsch, Mißtrauen und Haß vergiften die abgeschlossene Stille, bis sich die Spannung in einem Akt der Selbstjustiz Luft macht.

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Bd. 2159

Der Mann, der sich in Luft auflöste Sjöwall/Wahlöö:
Der Mann, der sich in Luft auflöste.
(Mannen som gick upp i rök)
Aus dem Schwedischen von Johannes Carstensen.
Stockholm: Norstedt, 1966
Reinbek: Rowohlt, 1969

Der Mann, der gesucht wird, ist zuletzt in Budapest gesehen worden: Ein Schwede, Journalist von Beruf, und mehr trinkfroh als trinkfest, der sich beruflich in Ungarn aufhielt. Die ungarische Polizei hat ihn nicht gefunden; jetzt fahndet Martin Beck von der Stockholmer Kripo nach einem Menschen, der sich offensichtlich spurlos in Luft auflöste...

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Bd. 2160

Dann schlachten wir den Sündenbock James McKimmey:
Dann schlachten wir den Sündenbock.
(The Perfect Victim)
Aus dem Amerikanischen von Klaus Prost.
New York: Dell, 1958.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

UNFALL mit tödlichem Ausgang - das ist das tragische Ende eines leichtsinnigen Mädchens.
      MORD nach vorausgegangener Vergewaltigung - zu diesem Schluss kommt der Sheriff auf Grund der Indizien.
      LYNCHJUSTIZ droht einem Unschuldigen - und die beiden einzigen, die ih retten können, schweigen.

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Bd. 2161

Meine schöne Mörderin Hansjörg Martin:
Meine schöne Mörderin.
Reinbek: Rowohlt, 1969

Der Tote hinterläßt einen umfängliche Sammlung von Aktfotos und Liebesbriefen sowie zahlreiche enttäuschte Damen. Die Dame hat Blut von seiner Blutgruppe am Ärmel und ist ins Ausland gereist, ehe der Polizist zugreifen kann. Der Polizist fährt hinter ihr her, findet Beweismaterial, das den Verdacht erhärtet, und verliebt sich programmwidrigerweise in sie.

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Bd. 2162

Tod im Dreieck Patricia Highsmith:
Tod im Dreieck.
(A Game for the Living)
Aus dem Amerikanischen von Anne-Marie Uhde.
New York: Harper, 1958.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

Der mutmaßliche Mörder scheitert beinahe an einem zurückgelassenem Blumenstrauß. Der geständige Mörder scheitert an seiner Unkenntnis über den Verbleib der Mordwaffe. Der überführte Mörder scheitert an seinem Charakter und seiner Vergesslichkeit...

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Bd. 2163

Nacht im Nirgendwo Louis C. Thomas:
Nacht im Nirgendwo.
(La nuit de nulle part)
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

Der Tote liegt in seinem einsamen Landhaus, erschossen von dem Mann, den er nachts auf der Straße aufgelesen hat. Die Polizei, die erst nach Stunden eingreifen kann, ist geneigt, der Zeugin zu glauben, die behauptet, der Verdächtige wollte sie vergewaltigen. Der Verdächtige weiß, dass das Mädchen lügt. Er kann es nicht beweisen. Und das ist dann auch überflüssig.

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Bd. 2164

Verrat ist kein Gesellschaftsspiel Raoul Anderland:
Verrat ist kein Gesellschaftsspiel.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

Drei Männer
aus einer illegalen Untergrundbewegung fliehen nach Deutschland und werden dort - ebenfalls illegal -vom Geheimdienst ihres Landes verfolgt. Sie finden einen Unterschlupf, aber sie wissen, daß einer von ihnen ein Verräter sein muß.
Zwei Männer
merken, daß der gewaltsame Tod des Dritten das Problem nicht gelöst hat - jeder der beiden Überlebenden kann ebensogut wie der Tote der Verräter sein. Mißtrauisch beobachten sie einander.
Ein Mann
bleibt übrig: der Verräter. Er hat den Tod der beiden anderen nicht gewollt. Er will nur überleben, dem Netz des Geheimdienstes entkommen, der anonymen Staatsgewalt ein Schnippchen schlagen.

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Bd. 2165

Heiße Nacht für kühle Killer Chester Himes:
Heiße Nacht für kühle Killer.
(The Real Cool Killers, 1958)
Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek.
Reinbek: Rowohlt, 1969
(Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1985 rororo Thriller 2714)

An der Theke ein Mann, ein Weißer zur falschen Zeit am falschen Ort. Grund genug für eine Messerstecherei, eine wilde Flucht. Ein Schuß, und der Weiße liegt tot auf der Straße. Für Grave Digger Jones und Coffin Ed ein klarer fall. Doch dann stellt sich heraus, daß die Waffe des jungen Sonny eine Schreckschußpistole ist. Im Handgemenge verliert Coffin Ed die Nerven und erschießt einen Schwarzen. Er wird vom Dient suspendiert, und Grave Digger gerät allein zwischen die Fronten. Er löst zuletzt beide Fälle mit einer Methode, die in keinem Gesetzbuch vorgesehen ist.

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Bd. 2166

Drei in einem Sarg Helen McCloy:
Drei in einem Sarg.
(Two-Thirds of a Ghost)
Aus dem Amerikanischen von Marianne Lipcowitz.
New York: Random House, 1956
Reinbek: Rowohlt, 1969

Amos gib Antwort, sonst bist Du tot!
      Sie spielen ein albernes Gesellschaftsspiel - halb - dreiviertel - ganz tot. Wer die Antwort zum erstenmal schuldig bleibt ist halbtot. Beim zweitenmal dreivierteltot, beim drittenmal scheidet er als tot aus.
      Amos antwortet nicht. Er hockt da, in sich zusammengesunken und rührt sich nicht... Auch das noch... Die Partygäste sind peinlich berührt. Amos Cottle, der Bestsellerautor, ist schon seit einer ganzen Weile reichlich betrunken, aber daß er bis zur Bewusstlosigkeit trinken würde...
      Amos, jetzt bist Du tot!
      Amos rührt sich nicht. Amos ist wirklich tot - vergiftet...

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Bd. 2167

Rechts hinter dem Henker Hansjörg Martin:
Rechts hinter dem Henker.
(The Heister).
Aus dem Amerikanischen von Ursula Grawe.
New York: Monarch Books, 1963.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

Der Henker steht in der Geisterbahn, und hinter ihm ist das Zelt zerschnitten - hier muß der Mörder eingedrungen sein. Aber wer hatte ein Motiv? Wem ist der Tote im Weg gewesen? Auch der zweite Todesfall bringt kein Licht in die Sache. Nur der Zufall führt zur überraschenden Lösung.

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Bd. 2168

James M. Cain:
Die Rechnung ohne den Wirt.
(The Postman Always Rings Twice)
Aus dem Amerikanischen von Hilde Spiel und Peter de Mendelssohn.
New York, Grosset & Dunlap 1934.
Reinbek: Rowohlt, 1969.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1950 - Neuausg. München: Heyne, 1978 Crime Classic 1779, München: Heyne, 1981 Blaue Krimis Bd. 1960 und München: Heyne, 1993 Haffmans Kriminalromane bei Heyne Bd. 27, die zwei letztgenannten Ausg. unter dem Titel »Wenn der Postmann zweimal klingelt«)

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Bd. 2169

Der Traum vom großen Geld Chester Himes:
Der Traum vom großen Geld.
(The Big Gold Dream, 1959)
Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek.
Reinbek: Rowohlt, 1969
(Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1985 rororo Thriller 2714)

Der Mann Albertas weiß von ihrem Liebhaber: der stört ihn nicht. Aber ihr Traum von dem vielen Geld gibt ihm doch zu denken. Und vom ersten Augenblick an verwirrt der Gedanke an den großen Betrag viele kraushaarige Negerköpfe: Nichts wirkt in Harlem so explosiv wie Geld...

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Bd. 2170

Der Ameisenhaufen Paul Henricks:
Der Ameisenhaufen.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

Unterlassene Hilfeleistung? Juristisch betrachtet zweifellos. Aber Gesetze und Paragraphen sind schließlich nur Hilfskonstruktionen, günstigstenfalls geeignet, das Schlimmste zu verhindern, was Menschen einander antun können. Und in außergewöhnlichen Zeiten werden sie oft fragwürdig. Nein - wenn man den Dingen auf den Grund geht, war es Mord...

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Bd. 2171

Ross MacDonald:
Triff mich in der Leichenhalle.
(Meet Me at the Morgue)
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
New York: Alfred Knopf, 1953.
Reinbek: Rowohlt, 1969.
(1. Aufl. - Berlin: Amsel Verlag, 1955 unter dem Titel »Der Koffer unter dem Bett«; Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1982 rororo Thriller 2594)

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Bd. 2172

Quiz mit Kemelman Harry Kemelman:
Quiz mit Kemelman.
(The Nine Mile Walk)
Kriminalstories.
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Putnam, 1967
Reinbek: Rowohlt, 1969

Professor Welt zerpflückt einen Satz als Beispiel wissenschaftlicher Deduktion und muß feststellen, daß er zwar brilliant ist, den eigentlichen Zweck seines Beispiels aber verfehlt...
      Eine junge Dame wurde entführt und kam nach einer Lösegeldzahlung wieder frei. Allein durch eine Kopie des Erpresserbriefes erkennt Nick Welt den Täter...
      Ein Doktorand wird kurz vor seiner Examensprüfung ermordet, und es gibt mehrere Verdächtige. Doch der Schein trügt...
      Ein Wissenschaftler, der an einem militärischen Geheimprojekt arbeitete, wird an seinem Schachabend tot aufgefunden. War es Mord oder Selbstmord?
      Im Fakultätsclub gibt einer der Professoren eine Geistergeschichte zum besten, doch Nick Welt erkennt dahinter Mord...
      Ein passionierter Kaffeetrinker stellt sich plötzlich Teewasser auf...
      Ein reicher Wucherer wird ermordet in einer Schneewehe gefunden, der Exfreund seiner Verlobten wurde als letzter bei ihm gesehen...
      Ein Professor fällt tödlich in eine Baugrube, und ein Mann fällt von einer Leiter...
      In diesem Buch gibt uns Harry Kemelman acht glänzende Beispiele logischer Deduktion, wie wir sie von Sir Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes kennen, dabei gibt er jedoch dem Leser die Gelegenheit, mit seinem Protagonisten, dem Anglistikprofessor Nicholas Welt gleichzuziehen, da er, wie bei den großen Romanen um Ellery Queen, sämtliche Fakten kennenlernt, allerdings verzichtet Kemelman aufgrund der Kürze der Geschichten auf den Einschnitt, bei dem der Leser aufgefordert wird, seine eigene Lösung auszuarbeiten. Im Vorwort gibt der Autor noch eine kurze Entwicklungsgeschichte von Nick Welt zu seinem berühmteren Nachfolger Rabbi David Small.

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Bd. 2173

Bis morgen, Mörder! Irene Rodrian:
Bis morgen, Mörder!
Reinbek: Rowohlt, 1969
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1978 rororo Thriller 2467)

Der Kollege
war tot, und erst nachträglich wird Theo Freitag mißtrauisch:
Der Scheck,
den er dafür erhält, daß er geholfen hat, die Leiche vom Fundort wegzutragen.
Die Korruptionsaffäre,
auf die er dann stößt, interessiert ihn nur am Rand; es gibt nur eines, was Theo Freitag wirklich beschäftigt:
Der Mord.

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Bd. 2174

Parfum für eine Selbstmörderin Boileau / Narcejac:
Parfum für eine Selbstmörderin.
(La mort a dit peut-être)
Aus dem Französischen von Ilka Pollack.
Paris: Denöel, 1967
Reinbek: Rowohlt, 1969

Selbstmord ist - unter anderem - ein Problem für Versicherungsgesellschaften. Aber auch kühle Versicherungsmathematiker können in Schwierigkeiten geraten, wenn sich statistisches Material unter der Hand in menschliches Schicksal verwandelt. Und wenn sie dann noch unwissentlich in ein Komplott hineingezogen werden, steht manchmal am Ende Mord...

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Bd. 2175

Ein Killer zu Gast Patricia Carlon:
Ein Killer zu Gast.
(Betray Me, If You Dare)
Aus dem Englischen von Ingrid von Blücher.
London: Hodder & Stoughton, 1966
Reinbek: Rowohlt, 1969

Der erste Bankraub ist misslungen, aber der Mann am Schalter ist tot. Der Mörder, selber verletzt, sucht Zuflucht in der Wohnung seines Opfers; er bedroht und tyrannisiert dessen Familie und plant den zweiten Bankraub...

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Bd. 2176

Mein Mann ist irr und läßt mich grüßen Whit Masterson:
Mein Mann ist irr und läßt mich grüßen.
(Play Like You're Dead)
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Dodd, Mead, 1967
Reinbek: Rowohlt, 1969

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Bd. 2177

Scotland Yard besticht man nicht Joyce Porter:
Scotland Yard besticht man nicht.
(Dover Goes to Pott)
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
London: Jonathan Cape, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1969.

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Bd. 2178

Harakiri einer Führungskraft Michael Molsner:
Harakiri einer Führungskraft.
Reinbek: Rowohlt, 1969
(Neuausg. München: Heyne, 1980)

Der Herzanfall klingt langsam ab. Strehl steht mühsam auf, noch weich in den Knien. Der Schock war zuviel für ihn. Aber schon melden sich Zweifel: Ist dieser Kunk tatsächlich identisch mit jenem Feldgendarm, der in den letzten Tagen des Krieges Strehls Freund brutal zu Tode getrampelt hat? Dieses Geschehnis hat sich Strehl unauslöschlich eingeprägt, und der mittlerweile 40jährige Journalist ist noch immer von der fixen Idee besessen, die damals den 16jährigen Volkssturmmann packte: Er will den Mörder seines Freundes wiederfinden und den Toten rächen. Und jetzt, als er in Ährenfurth die neue Stellung bei der Bunten Woche antritt, glaubt er ihn in seinem Chef zu erkennen. Er grübelt. Er betrachtet die Browningpistole, die er seit Jahren mit sich herumträgt. Er engagiert einen Privatdetektiv, um Auskünfte über das Vorleben dieses Herrn Kunk einzuziehen. Immer wieder stellt er sich vor, wie er vorgehen, wie er die Tat vollbringen will... Und dann wird Kunk tatsächlich das Opfer eines Attentats. Schwerverletzt liegt er im Krankenhaus, von den Ärzten aufgegeben. Strehl, selber verletzt, wird verhaftet. Er gibt die Tat zu, und die Polizei rekonstruiert den Hergang. Aber hat er sie wirklich begangen?

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Bd. 2179

Manche mögen's eiskalt Ross MacDonald:
Manche mögen's eiskalt.
(The Name is Archer, Teilausgabe 2)
Kriminalstories.
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Bantam Books, 1955.
Reinbek: Rowohlt, 1969.
(Teilausgabe 1 unter dem Titel »Manche mögen's kalt« rororo Thriller 2130)

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Bd. 2180

Handwerk hat doppelten Boden Mark McShane:
Handwerk hat doppelten Boden.
(The Way to Nowhere).
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Robert Hale, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1970

Das Zimmer ist leer. Der Safe, jetzt geöffnet, ebenfalls. Das Fenster steht offen und der Schlosser ist verschwunden.
      Das Dumme ist, dass niemand weiß, was gestohlen worden ist - ja, ob überhaupt etwas gestohlen worden ist: Kein Mensch ahnte etwas von der Existenz dieses Safes, der vermauert war und bei Umbauarbeiten zufällig entdeckt wurde...

Der Fall hört sich faszinierend an: Ein Schlosser wird bestellt, um einen zufällig entdeckten eingemauerten Safe zu öffnen - und nun ist der Mann, offensichtlich mit dem Inhalt des Safes, auf und davon; er hat sich unter Zurücklassung seines Autos in Luft aufgelöst.
      Die Aufgabe für Privatdetektiv Norman Pink lautet: Finden Sie den verschwundenen Schlosser.

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Bd. 2181

Die feinen Leute von Pleasant Grove John Holbrook Vance:
Die feinen Leute von Pleasant Grove.
(The Pleasant Grove Murders).
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
Indianapolis: Bobbs-Merrill, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1969

Sheriff Joe Bain steht vor einem Rätsel: Wer hat den Briefträger erschlagen? Auf wessen Grundstück kann man ein gestohlenes Postauto verbergen? Wem galt der Anschlag - dem Briefträger oder einem Brief? Und gegen wen soll man ermitteln, wenn alle Verdächtigen ausscheiden?

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Bd. 2182

Helen McCloy:
Lüg, wenn du kannst.
(The Deadly Truth).
Aus dem Amerikanischen von Anne-Marie Uhde.
New York: William Morrow, 1941.
Reinbek: Rowohlt, 1969

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Bd. 2183

Tote ertrinken nicht Ross Macdonald:
Tote ertrinken nicht.
(The Way Some People Die)
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hubert Deymann.
New York: Alfred Knopf, 1951.
Reinbek: Rowohlt, 1969
(1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1955 unter dem Titel »Freut mich, Sie kennen zu lernen, Mr. Archer«; Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1983 rororo Thriller 2640)

DAS MÄDCHEN
ist mit einem Mann auf und davon, der untertauchen muss.
DIE GANGSTER
suchen den Mann, würden aber auch mit dem Mädchen vorliebnehmen.
LEW ARCHER
sucht das Mädchen und stolpert über die Gangster.

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Bd. 2184

Sterben ist kein Kinderspiel Patricia Carlon:
Sterben ist kein Kinderspiel.
(Hush, it's a Game)
Aus dem Englischen von Gisela Stege.
London: Hodder & Stoughton, 1967
Reinbek: Rowohlt, 1969

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Bd. 2185

Keine Schlagzeilen für Mr. Hobbs Martin Russell:
Keine Schlagzeilen für Mr. Hobbs.
(Danger Money).
Aus dem Englischen von Ursula Bahn.
London: Collins, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970

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Bd. 2186

Der Mann auf dem Balkon Sjöwall/Wahlöö:
Der Mann auf dem Balkon.
(Mannen på balkongen)
Aus dem Schwedischen von Dagmar-Renate Jehnich.
Stockholm: Norstedt, 1967
Reinbek: Rowohlt, 1970

Der gute Onkel hat bereits zwei kleine Mädchen in die Parkanlagen gelockt und umgebracht. Die gesamte Polizei von Stockholm ist auf den Beinen, um den Unbekannten zu suchen, von dem sie nur eines weiß: Er ist ein Lustmörder.

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Bd. 2187

Der Pfau muß Federn lassen H.R.F. Keating:
Der Pfau muß Federn lassen.
(Inspector Ghote Hunts the Peacock).
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Collins, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970.

Rauschgift und seine Bedeutung ist das Thema der Londoner Konferenz, zu der Inspektor Ghote aus Bombay eingeladen ist. Für ihn verbindet sich diese Aufgabe mit einer privaten: Eine junge Nichte von ihm ist verschwunden, und er soll sie suchen. Eine beinahe unlösbare Aufgabe für einen Ausländer, der fremd ist.

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Bd. 2188

Taxi nach Leipzig Jacob Wittenbourg:
Taxi nach Leipzig.
Reinbek: Rowohlt, 1970.
(Neuausg. München: Heyne, 1983 Blaue Krimis Bd. 2021 als Friedhelm Werremeier)

Im Osten wird ein totes Kind neben der Autobahn gefunden. Hauptkommissar Trimmel von der Hamburger Kripo wittert Unrat und entdeckt - etwas außerhalb der Legalität - Zusammenhänge mit einem lebendigen Kind im Westen...

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Bd. 2189

Geld zum zweiten Frühstück Anders Bodelsen:
Geld zum zweiten Frühstück.
(Tænk på et tal).
Aus dem Englischen von Dagmar Renate Jehnich.
Kopenhagen: Gyldendal, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970.

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Bd. 2190

Blut ist dunkler als rote Tinte Hansjörg Martin:
Blut ist dunkler als rote Tinte.
Reinbek: Rowohlt, 1970

Zwei Menschen stehen vor der Toten. Keiner von beiden hat sie umgebracht, aber jeder hält den anderen für den Mörder. Da ist es gut, wenn es einen Augenzeugen gibt. Aber der Zeuge hat einen großen Nachteil: Er hat selber allen Grund, vor der Polizei zu fliehen...

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Bd. 2191

Warum schriftlich, Herr Minister Paul Geddes:
Warum schriftlich, Herr Minister?
(The High Game)
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Michael Joseph, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1970

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Bd. 2192

James McKimmey:
Gejagt, gehetzt, gefangen.
(Never Be Caught).
Kriminalstories.
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
London: Boardman, 1966.
Reinbek: Rowohlt, 1970.
(Die drei Stories sind in den USA nicht in Buchform erschienen)

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Bd. 2193

Zwei Köder für die Falle Bill Turner:
Zwei Köder für die Falle.
(Sex Trap)
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Constable, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1970

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Bd. 2194

Wer barfuß über Scherben geht Irene Rodrian:
Wer barfuß über Scherben geht.
Reinbek: Rowohlt, 1970
(Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1981 rororo Thriller 2578)

DER TOTE hat von den Skandalen gelebt, die er in seiner Zeitung veröffentlichte. Nun stirbt er an einem Skandal, den er nicht veröffentlicht hat.
      DER MÖRDER gerät in eine Situation, in der er sein Leben aufs Spiel setzen muß, um den einzigen Tatzeugen vor dem Tod zu bewahren...

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Bd. 2195

Kein Öl für Mrs. Slocum Ross Macdonald:
Kein Öl für Mrs. Slocum.
(The Drowning Pool)
Neuübersetzung.
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Alfred Knopf, 1950
Reinbek: Rowohlt, 1970
(1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1955 unter dem Titel »Wer zögert, ist verloren«)

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Bd. 2196

Weekend im Tresor Sébastien Japrisot:
Weekend im Tresor.
(Adieu L'ami)
Kriminalroman.
Aus dem Französischen von Erika Tophoven-Schöningh.
Paris: Denoël, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1970

7
Ziffern bilden die Kombination
6
Patronen enthielt der Revolver
5
davon sind noch vorhanden
4
Schicksale hängen vom Ausgang ab
3
Menschen müssen am Ende sterben
2
Fremde werden zu Freunden
l
Polizist scheitert fast. Und die Chance ist
0

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Bd. 2197

Kein Orpheus für die Unterwelt George Baxt:
Kein Orpheus für die Unterwelt.
(A Parade of Cockeyed Creatures or Did Someone Murder our Wandering Boy?)
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Random House, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1970

Seit drei Tagen ist Henry Thorpe (Tippy) Blaney nicht mehr nach Hause gekommen. Am Montag melden die Eltern sein Verschwinden beim New Yorker Vermißtendezernat. Detective Max van Larsen stellt die üblichen Fragen: Alter (17), Größe, Kleidung... Als er wissen will, ob der Junge verstört, bedrückt oder in irgendeiner Weise anders als sonst gewirkt habe, erfährt er, daß Tippy versucht hat, seinen Vater um 500 Dollar anzupumpen - eine stattliche Summe für einen 17jährigen. Er lässt sich Namen und Adressen von Tippys Freunden geben und sucht die Leute auf. Dabei gerät er in eine buntes Gemisch von Typen aus dem Greenich Village - Verschrobene, Warmherzige, Arme, Zwielichtige, Junge und Alte...
      Das Bild, das sie von Tippy zeichnen, ist sehr unterschiedlich. Die junge Lehrerin und die alte Schauspielerin halten ihn für einen begabten Lyriker, während andere - auch seine Eltern (Pflegeeltern, wie sich später rausstellt) - in ihm einen kleinen Spitzbuben sehen, der schon öfter aus dem väterlichen Geschäft Meißner Figuren entwendet hat, um sie an Freunde zu verschenken. Nur in einem sind sich alle einig: daß er verzweifelt versucht hat 500 Dollar aufzutreiben. Max van Larsen sammelt weiter Fakten und seine Nachforschungen ergeben nach und nach eine erschreckendes Bild. Einige von Tippys Freunden sind rauschgiftsüchtig, sein (Stief)Vater hat früher einer Gangsterbande angehört...

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Bd. 2198

John Bingham:
Warum sagen Sie das jetzt erst, Sir.
(I Love, I Kill)
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Gollancz, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1970

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Bd. 2199

Meine Kinder, die Mörder Laurence Oriol:
Meine Kinder, die Mörder.
(On tue pour moins que çela).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970.

Meine Kinder betrachten mich als Freund, behauptet der Vater stolz. Und die Kinder tun alles, um dieses Verhältnis aufrechtzuerhalten. Als dann eines Tages die junge Frau im Leben des Vaters eine Rolle zu spielen beginnt, versuchen sie, die beiden auseinander zu bringen. Aber dann ist die Frau tot, und man sucht ihren Mörder.

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007

 

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