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Bd. 2150 |
Zwischen Paris und der Cóte d'Azur verkehrt der Train Bleu, der Blaue Expreß. Er ist einer der bekanntesten Schnellzüge Europas. Dreizehnmal hält er unterwegs, und jede dieser dreizehn Stationen zwischen Paris und der Cóte d'Azur ist Schauplatz einer der Kurzgeschichten dieses Bandes. Sie berichten von schweren Jungen, leichten Mädchen und von den sehr verschiedenartigen Menschen, die sich herumtreiben zwischen Paris und der Cóte d'Azur... |
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Bd. 2151 |
Als ich im Flugzeug saß, das mich nach Paris brachte, war ich schon fest entschlossen, mich der Polizei zu stellen. Es gehörte zu meinem Plan. Ich mußte nur vorher noch die Million in Sicherheit bringen, die ich gestohlen hatte. Und dann sollten sie mir einmal nachweisen, daß mir das Geld nicht ebenfalls gestohlen worden war... |
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Bd. 2152 |
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Bd. 2153 |
Countdown auf Cape Kennedy. Sekunden vor dem Start wird entdeckt, daß eine Höllenmaschine in der Raumkapsel sein muß - aber die überperfektionierte Routine kann nicht mehr gestoppt werden. Für drei Astronauten besteht Lebensgefahr bei der späteren Landung, wenn es nicht noch während der kurzen Flugzeit gelingt, einen Sender zu finden, der irgendwo in den USA steht und von dem das tödliche Signal beim Wiedereintritt in die Atmosphäre ausgestrahlt werden soll - von einem Killer... |
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Bd. 2154 |
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Bd. 2155 |
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Bd. 2156 |
Der Bombenleger glaubt an eine bessere Zukunft, die jedes Opfer rechtfertigt. |
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Bd. 2157 |
Fünf Zeugen haben Ausley Wyett wegen Notzucht und Mord ins Zuchthaus gebracht. Fünf Briefe versetzen sechzehn Jahre später nach seiner Entlassung das Städtchen in helle Aufregung. Fünf Unfälle bringen in der Folge vier der damaligen Zeugen vorzeitig ins Grab. Die Frage ist nur - Waren es wirklich Unfälle? |
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Bd. 2158 |
Das Dorf liegt einsam an der Küste und ist fast unbewohnt. Die wenigen Menschen die hier noch leben, sind eine seltsame Mischung von Außenseitern und Käuzen. Die Briefe sind anonym; sie verraten nur, daß der Schreiber mit den Lebensgewohnheiten und den kleinen Eigenheiten der Bewohner vertraut ist. Das Opfer - das erste Opfer - dieser Briefe löst eine Lawine aus. Klatsch, Mißtrauen und Haß vergiften die abgeschlossene Stille, bis sich die Spannung in einem Akt der Selbstjustiz Luft macht. |
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Bd. 2159 |
Der Mann, der gesucht wird, ist zuletzt in Budapest gesehen worden: Ein Schwede, Journalist von Beruf, und mehr trinkfroh als trinkfest, der sich beruflich in Ungarn aufhielt. Die ungarische Polizei hat ihn nicht gefunden; jetzt fahndet Martin Beck von der Stockholmer Kripo nach einem Menschen, der sich offensichtlich spurlos in Luft auflöste... |
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Bd. 2160 |
UNFALL mit tödlichem Ausgang - das ist das tragische Ende eines leichtsinnigen Mädchens. |
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Bd. 2161 |
Der Tote hinterläßt einen umfängliche Sammlung von Aktfotos und Liebesbriefen sowie zahlreiche enttäuschte Damen. Die Dame hat Blut von seiner Blutgruppe am Ärmel und ist ins Ausland gereist, ehe der Polizist zugreifen kann. Der Polizist fährt hinter ihr her, findet Beweismaterial, das den Verdacht erhärtet, und verliebt sich programmwidrigerweise in sie. |
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Bd. 2162 |
Der mutmaßliche Mörder scheitert beinahe an einem zurückgelassenem Blumenstrauß. Der geständige Mörder scheitert an seiner Unkenntnis über den Verbleib der Mordwaffe. Der überführte Mörder scheitert an seinem Charakter und seiner Vergesslichkeit... |
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Bd. 2163 |
Der Tote liegt in seinem einsamen Landhaus, erschossen von dem Mann, den er nachts auf der Straße aufgelesen hat. Die Polizei, die erst nach Stunden eingreifen kann, ist geneigt, der Zeugin zu glauben, die behauptet, der Verdächtige wollte sie vergewaltigen. Der Verdächtige weiß, dass das Mädchen lügt. Er kann es nicht beweisen. Und das ist dann auch überflüssig. |
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Bd. 2164 |
Drei Männer |
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Bd. 2165 |
An der Theke ein Mann, ein Weißer zur falschen Zeit am falschen Ort. Grund genug für eine Messerstecherei, eine wilde Flucht. Ein Schuß, und der Weiße liegt tot auf der Straße. Für Grave Digger Jones und Coffin Ed ein klarer fall. Doch dann stellt sich heraus, daß die Waffe des jungen Sonny eine Schreckschußpistole ist. Im Handgemenge verliert Coffin Ed die Nerven und erschießt einen Schwarzen. Er wird vom Dient suspendiert, und Grave Digger gerät allein zwischen die Fronten. Er löst zuletzt beide Fälle mit einer Methode, die in keinem Gesetzbuch vorgesehen ist. |
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Bd. 2166 |
Amos gib Antwort, sonst bist Du tot! |
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Bd. 2167 |
Der Henker steht in der Geisterbahn, und hinter ihm ist das Zelt zerschnitten - hier muß der Mörder eingedrungen sein. Aber wer hatte ein Motiv? Wem ist der Tote im Weg gewesen? Auch der zweite Todesfall bringt kein Licht in die Sache. Nur der Zufall führt zur überraschenden Lösung. |
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Bd. 2168 |
James M. Cain: |
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Bd. 2169 |
Der Mann Albertas weiß von ihrem Liebhaber: der stört ihn nicht. Aber ihr Traum von dem vielen Geld gibt ihm doch zu denken. Und vom ersten Augenblick an verwirrt der Gedanke an den großen Betrag viele kraushaarige Negerköpfe: Nichts wirkt in Harlem so explosiv wie Geld... |
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Bd. 2170 |
Unterlassene Hilfeleistung? Juristisch betrachtet zweifellos. Aber Gesetze und Paragraphen sind schließlich nur Hilfskonstruktionen, günstigstenfalls geeignet, das Schlimmste zu verhindern, was Menschen einander antun können. Und in außergewöhnlichen Zeiten werden sie oft fragwürdig. Nein - wenn man den Dingen auf den Grund geht, war es Mord... |
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Bd. 2171 |
Ross MacDonald: |
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Bd. 2172 |
Professor Welt zerpflückt einen Satz als Beispiel wissenschaftlicher Deduktion und muß feststellen, daß er zwar brilliant ist, den eigentlichen Zweck seines Beispiels aber verfehlt... |
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Bd. 2173 |
Der Kollege |
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Bd. 2174 |
Selbstmord ist - unter anderem - ein Problem für Versicherungsgesellschaften. Aber auch kühle Versicherungsmathematiker können in Schwierigkeiten geraten, wenn sich statistisches Material unter der Hand in menschliches Schicksal verwandelt. Und wenn sie dann noch unwissentlich in ein Komplott hineingezogen werden, steht manchmal am Ende Mord... |
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Bd. 2175 |
Der erste Bankraub ist misslungen, aber der Mann am Schalter ist tot. Der Mörder, selber verletzt, sucht Zuflucht in der Wohnung seines Opfers; er bedroht und tyrannisiert dessen Familie und plant den zweiten Bankraub... |
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Bd. 2176 |
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Bd. 2177 |
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Bd. 2178 |
Der Herzanfall klingt langsam ab. Strehl steht mühsam auf, noch weich in den Knien. Der Schock war zuviel für ihn. Aber schon melden sich Zweifel: Ist dieser Kunk tatsächlich identisch mit jenem Feldgendarm, der in den letzten Tagen des Krieges Strehls Freund brutal zu Tode getrampelt hat? Dieses Geschehnis hat sich Strehl unauslöschlich eingeprägt, und der mittlerweile 40jährige Journalist ist noch immer von der fixen Idee besessen, die damals den 16jährigen Volkssturmmann packte: Er will den Mörder seines Freundes wiederfinden und den Toten rächen. Und jetzt, als er in Ährenfurth die neue Stellung bei der Bunten Woche antritt, glaubt er ihn in seinem Chef zu erkennen. Er grübelt. Er betrachtet die Browningpistole, die er seit Jahren mit sich herumträgt. Er engagiert einen Privatdetektiv, um Auskünfte über das Vorleben dieses Herrn Kunk einzuziehen. Immer wieder stellt er sich vor, wie er vorgehen, wie er die Tat vollbringen will... Und dann wird Kunk tatsächlich das Opfer eines Attentats. Schwerverletzt liegt er im Krankenhaus, von den Ärzten aufgegeben. Strehl, selber verletzt, wird verhaftet. Er gibt die Tat zu, und die Polizei rekonstruiert den Hergang. Aber hat er sie wirklich begangen? |
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Bd. 2179 |
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Bd. 2180 |
Das Zimmer ist leer. Der Safe, jetzt geöffnet, ebenfalls. Das Fenster steht offen und der Schlosser ist verschwunden. Der Fall hört sich faszinierend an: Ein Schlosser wird bestellt, um einen zufällig entdeckten eingemauerten Safe zu öffnen - und nun ist der Mann, offensichtlich mit dem Inhalt des Safes, auf und davon; er hat sich unter Zurücklassung seines Autos in Luft aufgelöst. |
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Bd. 2181 |
Sheriff Joe Bain steht vor einem Rätsel: Wer hat den Briefträger erschlagen? Auf wessen Grundstück kann man ein gestohlenes Postauto verbergen? Wem galt der Anschlag - dem Briefträger oder einem Brief? Und gegen wen soll man ermitteln, wenn alle Verdächtigen ausscheiden? |
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Bd. 2182 |
Helen McCloy: |
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Bd. 2183 |
DAS MÄDCHEN |
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Bd. 2184 |
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Bd. 2185 |
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Bd. 2186 |
Der gute Onkel hat bereits zwei kleine Mädchen in die Parkanlagen gelockt und umgebracht. Die gesamte Polizei von Stockholm ist auf den Beinen, um den Unbekannten zu suchen, von dem sie nur eines weiß: Er ist ein Lustmörder. |
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Bd. 2187 |
Rauschgift und seine Bedeutung ist das Thema der Londoner Konferenz, zu der Inspektor Ghote aus Bombay eingeladen ist. Für ihn verbindet sich diese Aufgabe mit einer privaten: Eine junge Nichte von ihm ist verschwunden, und er soll sie suchen. Eine beinahe unlösbare Aufgabe für einen Ausländer, der fremd ist. |
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Bd. 2188 |
Im Osten wird ein totes Kind neben der Autobahn gefunden. Hauptkommissar Trimmel von der Hamburger Kripo wittert Unrat und entdeckt - etwas außerhalb der Legalität - Zusammenhänge mit einem lebendigen Kind im Westen... |
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Bd. 2189 |
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Bd. 2190 |
Zwei Menschen stehen vor der Toten. Keiner von beiden hat sie umgebracht, aber jeder hält den anderen für den Mörder. Da ist es gut, wenn es einen Augenzeugen gibt. Aber der Zeuge hat einen großen Nachteil: Er hat selber allen Grund, vor der Polizei zu fliehen... |
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Bd. 2191 |
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Bd. 2192 |
James McKimmey: |
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Bd. 2193 |
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Bd. 2194 |
DER TOTE hat von den Skandalen gelebt, die er in seiner Zeitung veröffentlichte. Nun stirbt er an einem Skandal, den er nicht veröffentlicht hat. |
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Bd. 2195 |
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Bd. 2196 |
7 |
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Bd. 2197 |
Seit drei Tagen ist Henry Thorpe (Tippy) Blaney nicht mehr nach Hause gekommen. Am Montag melden die Eltern sein Verschwinden beim New Yorker Vermißtendezernat. Detective Max van Larsen stellt die üblichen Fragen: Alter (17), Größe, Kleidung... Als er wissen will, ob der Junge verstört, bedrückt oder in irgendeiner Weise anders als sonst gewirkt habe, erfährt er, daß Tippy versucht hat, seinen Vater um 500 Dollar anzupumpen - eine stattliche Summe für einen 17jährigen. Er lässt sich Namen und Adressen von Tippys Freunden geben und sucht die Leute auf. Dabei gerät er in eine buntes Gemisch von Typen aus dem Greenich Village - Verschrobene, Warmherzige, Arme, Zwielichtige, Junge und Alte... |
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Bd. 2198 |
John Bingham: |
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Bd. 2199 |
Meine Kinder betrachten mich als Freund, behauptet der Vater stolz. Und die Kinder tun alles, um dieses Verhältnis aufrechtzuerhalten. Als dann eines Tages die junge Frau im Leben des Vaters eine Rolle zu spielen beginnt, versuchen sie, die beiden auseinander zu bringen. Aber dann ist die Frau tot, und man sucht ihren Mörder. |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007
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