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Bd. 2600 |
Folgende Kriminalparodien enthält der Band: |
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Bd. 2601 |
Wenn zwei Beamte der Amsterdamer Polizei schon mit den Spitznamen 'Ketchup' und 'Karate' durchs Leben laufen, dann nimmt es nicht wunder, wenn ein aggressiver Krakeeler erst mal in der Keizersgracht landet... Allerdings muß dann einer hinterherspringen: Nicht alle aggressiven Krakeeler können schwimmen... |
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Bd. 2602 |
Jemand versucht, John (Johnny) Cosatelli umzubringen. Einen Tag, nachdem er Inspektor Gates seine Geschichte erzählt hatte, tauchen zwei Beamte bei ihm auf. Seine ehemalige Freundin Lisa, die ihn ganz überraschend aufgesucht hatte, sei tot auf einem verlassenen Grundstück aufgefunden worden - mit gebrochenem Genick und entsetzlich zugerichtet. Die Sache sieht nicht gut aus für Johnny, den Pianisten. Lisa hatte ihn wegen des reichen Antiquitätenhändlers Claverton verlassen, und jetzt ist er der letzte gewesen, der sie lebend gesehen hatte... |
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Bd. 2603 |
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Bd. 2604 |
Dr. Fiori ist Zahnarzt von Beruf und privat ein Hypochonder. Und da er eine Erkältung nahen fühlt, schließt er vorsorglich für einen Tag seine Praxis. Und beurlaubt seine Helferin. Welche sich verständlicherweise überden geschenkten freien Tag freut. Der sich dann aber für sie zum Alptraum entwickeln soll. |
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Bd. 2605 |
Ein strahlender Sonntagmorgen: Manch einer schläft noch, ein anderer geht erst jetzt zu Bett, oder angeln oder vielleicht spazieren. |
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Bd. 2606 |
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Bd. 2607 |
Dean R. Koontz: Colin Jakobs ist ein schüchterner und unsportlicher Junge, daran gewöhnt, von seiner Umwelt und vor allem von seinen Mitschülern übersehen zu werden. Als der von allen bewunderte Roy Borden ihm seine Freundschaft anbietet, kann er es nicht fassen. Auch als Roy ihm allerhand merkwürdige Dinge erzählt und Freundschaftsbeweise von ihm verlangt, die ihm seltsam vorkommen, weckt dies nicht seinen Verdacht, sondern macht ihn nur noch stolzer auf seine Beziehung zu ihm. Doch Roy ist kein Junge wie alle anderen... |
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Bd. 2608 |
"Julien Mercatel, der bekannte »Inspecteur Block« aus der gleichnamigen Fernsehserie, ist wahrscheinlich von Franck Revard gezwungen worden, ihm bei der Flucht zu helfen. Nach Auskunft der Polizei benutzt Revard den weißen Mercedes des Schauspielers als Fluchtauto. Außer Mercatel und dem Mörder befindet sich auch noch eine bisher nicht identifizierte junge Frau im Wagen. |
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Bd. 2609 |
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Bd. 2610 |
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Bd. 2611 |
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Bd. 2612 |
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Bd. 2613 |
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Bd. 2614 |
Inhalt: |
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Bd. 2615 |
Er hat im Affekt getötet und dafür zwanzig Jahre im Gefängnis verbüßt. Jetzt könnte für ihn ein neues Leben beginnen, denn er trifft eine Frau, die er liebt. Aber bei seinem ersten Besuch in ihrer Wohnung findet er sie ermordet auf. Er flüchtet in Panik. Wer soll ihm glauben, daß er unschuldig ist? |
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Bd. 2616 |
Inhalt: |
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Bd. 2617 |
Ihre Vergangenheit war trist und grau, finden die jungen Leute, die alle vier vom Schicksal um eine glückliche Jungend betrogen worden sind. Darum sind sie auch fest entschlossen, ihre Gegenwart zu verbessern. Sie wollen noch einmal von vorn anfangen, ohne den Druck des ständigen Geldmangels und das Genörgele kleinbürgerlicher Eltern. Sie sind sogar bereit, ihre Freiheit zu investieren - in ihre Zukunft... |
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Bd. 2618 |
Sie zittern buchstäblich vor Angst, die überalterten Tenöre des Gesangsvereins Euterpe, den der Dachbodenfund ihres Sangesbruders Otto Fintzel, ein alter Koffer mit brisanten Papieren, 1945 vor den einmarschierenden Alliierten versteckt. Sehr fatal für die Herren, die gerne vergessen hätten, was sie vor 1945 getan haben. |
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Bd. 2619 |
Inhalt: |
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Bd. 2620 |
Die junge Inderin wird gegen ihren Willen in einem kalifornischen Ashram festgehalten - meint ihr Vater. Der Swami ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Ihn so einfach als Betrüger abzustempeln wäre falsch - meint Inspector Ghote. Die Polizei ist ratlos. Sie hat es mit Dingen zu tun, die jeder Logik widersprechen; und so etwas darf nicht sein - meint der Lieutenant... |
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Bd. 2621 |
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Bd. 2622 |
Sam Bhengu wußte, daß er starb. Er hatte es von dem Moment an gewußt, als die Schmerzen aufgehört hatten. Aber die Realität hatte ihn noch nicht voll erreicht. Sie hatten ihn getötet und nun war es nur noch eine Frage des Wartens... |
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Bd. 2623 |
Clement stützte sich auf der Schreibtischkante hoch, so als wollte er näher an Lieutenant Raymond Cruz heranrücken. Clement Mansell, 34, hat in seinem abwechslungsreichen Leben gelernt, daß sich die Polizei - im Gegensatz zu Leuten wie ihm - an Spielregeln und Gesetze halten muß. So hat er es einem juristischen Formfehler zu verdanken, daß er nicht wie seine beiden Helfershelfer wegen fünffachen Mordes zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt wurde, sondern als freier Mann das Gericht verließ. |
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Bd. 2624 |
Mord bei 45 Touren: Steckbrief für einen Unschuldigen: Schwarzes Geld für weiße Gauner: |
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Bd. 2625 |
Als der Regen aufgehört hatte, blickte er zu der Wanduhr mit dem zerbrochenen Glas und dem abgeblätterten Zifferblatt, die über dem Schanktisch hing und deren Zeiger auf halb zwölf stand. Die Zeit schien stehengeblieben zu sein... Spanien 1955: Tadeusz Beck, Faschist, staatenlos, 43 Jahre alt, wird mitsamt seiner Lebensgefährtin von Gardisten an der Haustür abgeholt. Am nächsten Morgen erhält er seine Papiere, seine Unterlagen und seine Tasche zurück und wird aufgefordert, mit dem nächsten Schiff das Land zu verlassen. |
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Bd. 2626 |
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Bd. 2627 |
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Bd. 2628 |
Seit Wochen hält ein unbekannter Mörder Presse und Polizei in Atem. Seine Opfer: junge Frauen und Mädchen, die er mit einem gezielten Messerstich tötet. Mit jedem Mord wird der Druck der sogenannten öffentlichen Meinung stärker, doch die Polizei tappt im dunkeln. |
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Bd. 2629 |
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Bd. 2630 |
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Bd. 2631 |
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Bd. 2632 |
Gloria Finch erlebt den schlimmsten Alptraum ihres jungen Lebens: Sie wird auf dem Nachhauseweg brutal vergewaltigt. Sie ist das dritte Opfer innerhalb von drei Monaten. Zwar steht auch diesmal nichts Genaues in der Lokalzeitung "Melford Echo", denn die Polizei spielt die Sittlichkeitsverbrechen als Überfälle herunter, um die Leute nicht in Panik zu versetzen. |
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Bd. 2633 |
Ein riesiges Areal in der unwirtlichen Einsamkeit der Prärie. Stacheldraht. Wachpersonal. Ein Minengürtel. Das Ganze hat viel Ähnlichkeit mit einem Straflager. Es ist keins. Es ist etwas Schlimmeres... |
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Bd. 2634 |
Die erste Leiche liegt unter dem falschen Baum. Die zweite Leiche hatte Chancen für eine zweifelhafte Karriere. Die dritte Leiche ist, wie sich herausstellt, die erste Leiche. Gernot Katenkamp kann verhindern, daß er die vierte Leiche wird... |
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Bd. 2635 |
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Bd. 2636 |
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Bd. 2637 |
Für Benny Cooperman, den Privatdetektiv, herrscht Sauregurkenzeit. Kein Wunder, daß er aufjubelt, als endlich eine Kundin in seinem schäbigen Büro auftaucht. Sie ist schön, reich und die Ehefrau des cleveren Bauunternehmers Chester Yates. Sie vermutet, daß ihr Mann eine Affäre mit einer anderen Frau hat, und sie möchte, daß Benny ihr die unwiderleglichen Beweise liefert: Name der Freundin, Fotos, Daten - alles. Eine Routineangelegenheit für ihn. Und die Anzahlung von 300 Doller ist wie ein warmer Regen für Bennys Portemonnaie. Also beschattet er Yates und findet recht bald heraus, daß der Bauunternehmer keine heimlichen Rendezvous mit einer Geliebten hat, sondern lediglich Sitzungen bei einem Psychiater. Doch bevor Benny der Ehefrau die gute Nachricht überbringen kann, begeht Yates Selbstmord, nachdem er sich zwei Stunden vorher ein Fahrrad gekauft hat. Als Benny den Psychiater nach dem Seelenzustand seines Patienten befragen will, bedroht der ihn mit der Flamme eines Schneidbrenners. Nun ist Bennys Jagdinstinkt erst recht geweckt... |
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Bd. 2638 |
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Bd. 2639 |
Die beiden Platten sind so hervorragend gemacht, daß selbst ein Bankexperte - vorausgesetzt, der Hersteller der Blüten hat auch das richtige Papier verwendet - die Zehn-Dollar-Note nicht von einer echten unterscheiden kann. Dennoch hat sich Henry Kingsford, wie es in der ganzen Unterwelt bekannt ist, zurückgehalten und nie mehr hergestellt, als er zu seinem eigenen, bescheidenen Lebensstandard benötigte.
Welche Verschwendung einer erstklassigen Ware! |
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Bd. 2640 |
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Bd. 2641 |
Holman schloß die Tür auf, drückte auf den Schalter, aber das Licht ging nicht an. "Die Birne ist wohl kaput", sagte er zu Margit, die hinter ihm stand. Er durchquerte mit zwei Schritten den Flur, und als er die Hand hob, um das Licht in der Küche anzuknipsen, spürte er einen schweren, mit Schweiß vermischten Atem... |
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Bd. 2642 |
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Bd. 2643 |
Zwei Menschen werden ermordet, ein dritter schwer verletzt. Der unbekannte Täter ist offensichtlich jedes Mal derselbe. Aber, wer immer es ist: Er kann ebenso offensichtlich in keinem der drei Fälle zur Tatzeit am Tatort gewesen sein... Commissarire Mareuil fällt in Ungrade. Und dann findet er die Lösung. |
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Bd. 2644 |
»Ein Dutzend Menschen starben in Australien, zwei in Gibraltar, einer in Valencia, ehe sich der Verdacht auf diesen einen Menschen konzentrierte. Er ist Australier. Ein gewisser Michael Hunt. Mehr wissen wir über ihn nicht, abgesehen von der Tatsache, daß er von Gibraltar aus vor zwei Tagen in Richtung Norden fuhr und daß er den Mikroorganismus in sich trägt, der diese Krankheit verbreitet. Ich muß ihn zu fassen bekommen, ehe er eine Epidemie auslöst. Besonders in dieser Hitze. Besonders in einem Bürgerkrieg.« |
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Bd. 2645 |
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Bd. 2646 |
Er hat den Schmetterlingsjäger gehaßt wie nichts und niemand auf der Welt. Damals waren sie Kinder. Sie waren nicht viel älter, da hat er für den Tod des anderen gesorgt... Nein, getötet hat er ihn nicht. Aber er hat gedacht, jetzt bin ich ihn los. Aber das war ein Irrtum. |
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Bd. 2647 |
Victor will seine Tochter Catherine nach sieben Jahren "Verwahrung" aus der psychatrischen Anstalt holen. Über ihre Geschichte hat er ein Buch geschrieben und viel Geld damit verdient. Er spürt ihr gegenüber Schuldgefühle, weil er ihr Schicksal ausgebreitet hat. |
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Bd. 2648 |
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Bd. 2649 |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2006
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[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
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