Bd. 2950 |
Christine Grän: Inhalt: |
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Bd. 2951 |
-ky: Gottfried und Joana sitzen ganz schön in der Tinte, denn sie hatten sich bei dem pensionierten Beamten Dolgenbrodt eingenistet und ihm bei seinen alltäglichen Beschäftigungen geholfen. Seine Rente reichte für drei Personen. Und nun liegt er tot am Fuße der Aluleiter. Das sieht sehr nach Mord aus. Natürlich wird der Verdacht sofort auf sie fallen. Aber was noch schlimmer ist: ihr Leben wie die Maden im Speck ist damit abrupt zu Ende. Also beschließen sie, den Tod zu vertuschen, um weiter die Pension kassieren zu können. |
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Bd. 2952 |
M.J. Trow: In dieser Kriminalgeschichte aus dem Jahre 1891 treten auf: Inspector Lestrade - ein Detektiv von Scotland Yard; Melville McNaghten - Chef von Scotland Yard und Vater einer energischen Tochter; Sherlock Holmes - ein kokainsüchtiger "Beratender Detektiv"; Dr. Watson - Verwandter zweier Mordopfer; Arthur Conan Doyle - Provinzarzt und Chronist der abstrusen Erlebnisse von Holmes und Watson; Edward Prince of Wales - Thronfolger und Vater von Vater von Victor, Duke of Clarence - duellfreudig und verdächtig; Oscar Wilde - berühmtere Hälfte eines Liebespärchens samt Freund; große Dichter, berühmte Maler; gläubige Spiritisten; ein Eton-Schüler bei Scotland Yard; zehn Mordopfer und der Struwwelpeter-Mörder - der sich ein Kinderbuch zum Vorbild nimmt. |
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Bd. 2953 |
Jerry Oster: "He, du wirst keinem Unbeteiligten erzählen, was bei einem Job passiert ist, hast du das verstanden? Keinem Menschen, kapiert? KEINEM Menschen, ist das in deinen Schädel reingegangen?" |
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Bd. 2954 |
Norbert Klugmann: Ob es nun Adorno gesagt oder nicht, Phil Parker interessierte sich seit jeher mehr für den Fußball als für die Philosophie. O-Ton Adorno: Okkultismus ist die Metaphysik der dummen Kerls. In den abgründigen Tiefen seines Unterbewußtseins muß sich diese Weisheit eingebrannt haben, und vielleicht war Phil Parker in einem seiner zahlreichen früheren Leben Philosoph, Torwart oder gar Hegel. Jedenfalls hat der ewig verfolgte und nur einmal erfolgreiche Schriftsteller Phil Parker - ein ebenso mäßiger Teilzeit-Privatdetektiv -, kapiert, wie man die Rüstungsindustrie und die Politiker abzocken kann. Getreu der Maxime: Dumme Kerls lassen sich gerne von okkulter Metaphysik einlullen. Das hat Tradition, denn schon die Nazis haben auf Sylt, dank der metaphysischen Kraft des Pendels des Pentagon, die Stadtorte der britischen U-Boote lokalisiert. Dem Bundesverteidigungsministerium stünde eine gigantische Reduzierung des Verteidigungsetats bevor. Endlich wüßte das Bundeskabinett, wie den wendigen Brüdern und Schwestern in der DDR zu helfen ist. Phil kann nicht ahnen, was für eine Lawine er losgetreten hat. Deutsche Agenten, geleaste Agenten, drahtige Burschen und Opel-Kadett-Fahrer, Reporter und Menschen aus der weiten Welt der esoterischen Bewegung vollführen einen apokalyptischen Tanz um das geheimnisvolle Pendel. Phil suchte, nach seinem hoffnungsvollen Debüt als Vater, die Herausforderung und wird einmal mehr zum Opfer seines eigenen Drehbuchs. - Phil Parker im Kampf gegen die Großmächte dieser Welt. |
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Bd. 2955 |
Manuel Vázquez Montalbán: Wenn es Abend wird, soll der Mittelstürmer sterben - so steht es in der anonymen Morddrohung, die die Kriminalpolizei Barcelonas aufschreckt. Privatdetektiv Pepe Carvalho wird engagiert, um den neuen englischen Fußballstar John Mortimer vor dem angekündigten Attentat zu schützen. Der Ball ist zwar noch rund, aber die Zeiten simpler Lebensweisheiten sind unwiederbringlich vorbei: Es ist nicht einfach ein nationalistisch gesinnter Fußballfanatiker, der hinter der Morddrohung steckt. Und wieder einmal macht sich Carvalho unfreiwillig zum Gehilfen zwielichtiger Geschäftemacher... |
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Bd. 2956 |
Irene Rodrian: Ein Labyrinth des Schreckens hinter den Fassaden bürgerlicher Wohlanständigkeit. Sie war so schön, daß es wehtat. Dann wurde sie tot aufgefunden. Sie war 12 Jahre alt. Alles deutet auf ein Sexualverbrechen hin. Er war 40 Jahre alt, sammelte alte Kinderbücher und liebte kleine Mädchen. Die Mutter des Mädchens, die Nachbarn, die Polizei, die Reporter sie alle halten ihn für den Schuldigen. Auch seine Frau. Sie versucht ihn zu decken, ihm zu helfen. Sie lügt. |
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Bd. 2957 |
Peter M. Hetzel (Hg.): Inhalt: |
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Bd. 2958 |
Felix Huby: Inhalt: |
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Bd. 2959 |
Linda Barnes: Carlotta kann auch noch als taxifahrend Privatdetektivin von ihren street fighter-Qualitäten profitieren, als sie diesen schlanken Blondkopf mit dem markanten Gesicht und den tiefliegenden blauen Augen aufs Kreuz legt. Als Ex-Cop der Bostoner Polizei gehört so etwas zur Routine. Allerdings wird Carlotta bei dieser brenzligen Gelegenheit bald wieder klar, daß sie bei Parallelaufträgen schneller in Schwierigkeiten geraten kann, als ihr lieb ist (siehe oben). In Fall 1 sucht sie im Auftrag ihres kürzlich suspendierten Freundes Money eine Entlastungszeugin. Hauptmerkmale: Wasserstooff-Blondine. Attraktive Nutte. Schlangen-Tätowierung. Fall 2 beschert ihr eine halbwüchsige Ausreißerin namens Valerie Haslam, Tochter aus gutem Hause und Schülerin der ebenso teuren wie angesehenen Emerson-Privatschule. |
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Bd. 2960 |
Colin Dexter: Dem Andenken von JOANNA FRANKS, geliebte Gattin von Charles Franks aus London. Sie wurde am 22. Juni 1859 ertrunken aus dem Oxford-Kanal geborgen, nachdem sie vorher aufs grausamste überfallen worden war. |
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Bd. 2961 |
Daniel Pennac, Jean-Bernard Pouy und Patrick Raynal: In Frankreich tobt der Krieg der Geheimdienste. Ein Top-Killer treibt scheinbar entfesselt sein Unwesen. Aus dem Nachtexpreß Paris-Nizza wird ein Mann direkt gegen die Tür eines Provinzbahnhofvorstehers geschleudert. Der Ermordete trägt das Foto einer Villa in der Nähe von Nizza bei sich. Kommissar Van Impe, auf aussichtslose Fälle abonniert und als Ex-Trotzkist ins polizeiliche Abseits befördert, fährt mit seinem Freund Sandro von Paris nach Nizza. |
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Bd. 2962 |
Jen Green (Hg.): Inhalt: |
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Bd. 2963 |
Boileau & Narcejac: Gesichter des Schattens: Durch einen Unfall ist er blind geworden. Und jetzt ist der große Firmenchef hilflos wie ein Kind. Nach dem Krankenhausaufenthalt soll er sich in seinem Haus auf dem Land erholen. Doch es passieren merkwürdige Dinge, die er sich nicht erklären kann. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird er langsam verrückt, oder jemand inszeniert ein Komplott gegen ihn. Wer sind die "Gesichter des Schattens"? |
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Bd. 2964 |
Marie & Joseph: "Scheiße!" antwortete Le Greuzo gemessen. |
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Bd. 2965 |
M.J. Trow: Im Jahr 1893 bekommt Inspector Lestrade den Auftrag nach Cornwall zu reisen, um das wilde Treiben einer geheimnisvollen Bestie aufzuklären. Aus einem Routinefall entwickelt sich eine umfangreiche Mordserie, die bis in das Jahr 1854 - zur Schlacht von Balaclava - zurückreicht... |
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Bd. 2966 |
Jürgen Breest: |
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Bd. 2967 |
Robert Brack: "Was sind das für Geschäftsmethoden, friedfertige Leute mit Rauchbomben zu bewerfen?" |
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Bd. 2968 |
Barbara M. Gill: Er hielt mir den "Zauberknopf" auf der flachen Hand entgegen. |
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Bd. 2969 |
Klugmann & Mathews: Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist, sagte die Frau und drückte dem Kerl die Luft ab. Schwarze Beute atmet auf. Das Thriller-Magazin Nr. 5, herausgegeben von Klugmann / Methews, bringt frischen Wind in den Soujet-Krimi, berichtet über die Unterwelt und Unterleib und seviert heiße Stories aus Afrika, Arizona und Amsterdam. |
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Bd. 2970 |
Anders Bodelsen: "Rune Wallenstrom?" |
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Bd. 2971 |
Paula Gosling: "Was ist denn, Jack?" fragte Toscarelli. Er hatte im Wagen den Knall nicht gehört und sah nur, wie Stryker schwankte. Dann sah er das Blut. "Herrgott noch mal." Er griff nach dem Funkgerät. Die zweite Kugel durchschlug das Heckfenster, kam aber nicht bis zur Windschutzscheibe. Toscarellis Kopf war dazwischen... 4 tote Polizisten in kurzer Zeit, ohne ein erkennbares Motiv, aber in je 2 Fällen mit der gleichen Waffe erschossen. Aus großer Entfernung, aus nächster Nähe, aus einem fahrenden Fahrzeug. Jedesmal ein Kopfschuß. Ein Scharfschütze. |
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Bd. 2972 |
Hansjörg Martin: "Gefährliche Neugier" |
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Bd. 2973 |
Klugmann & Mathews: "So ist das Leben", sagte Rose. |
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Bd. 2974 |
Ruth Rendell: Finn ist ein Mädchen für alles, jeder Auftrag wird prompt und reibungslos erledigt. Als er eines Tages ein Päckchen mit Geld erhält, weiß er, was zu tun ist. Und schon ist sein Auftraggeber, ein Immobilienhai, seine Sorge los, denn die störische Mieterin ist ganz plötzlich verstorben. Was aber passiert, wenn Finn ein weiteres Geldpäckchen erhält, den nächsten Mord gewissenhaft erledigt, und sich dann alles um ein Mißverständnis handelt? Das kann doch nur tödlich enden... |
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Bd. 2975 |
Peter Schmidt: Als ich an meinen Platz zurückgekehrt war, sah ich diesen verhinderten Pinkertondetektiv in meiner Umhängetasche wühlen. "Sie sind ein mieser kleiner Gauner, Leo", sagte er. "Die Agentur hat Sie durch ganz Europa gejagt, und eines Tages werden wir Sie auch zur Strecke bringen. Das ist nur noch eine Frage der Zeit." |
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Bd. 2976 |
M.J. Trow: |
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Bd. 2977 |
Jean-Bernard Pouy: "Wie lauten die mich betreffenden Anweisungen?" |
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Bd. 2978 |
Bob Cook: Vier ältere Herren sinnen nach der Beerdigung eines Ex-Kollegen vom MI5 über ihre Vergangenheit nacht, als sie von einem ziemlich unangenhemen Geheimdienstmann zum Schweigen vergattert werden. Dabei hatten sie eigentlich gar nicht vor, Memoiren über ihre Geheimdiensttätigkeit zu schreiben. Doch das Verbot ändert das... |
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Bd. 2979 |
-ky: "Da explodierte alles um ihn herum. Glasplitter trafen ihn. Die Sonnen-Jalousie fetzte Blumentöpfe vom Fensterbrett. Heike schrie, ihre Katze fuhrwerkte im Zimmer herum wie ein chinesischer Kracher, während er vergeblich nach dem Lampenschalter suchte. |
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Bd. 2980 |
Pierre Boileau / Thomas Narcejac: Plötzlich ein jähes Aufflackern, ein trockenes bebendes Puffen wie von einem Kanonenschlag dicht am Ohr. Dann, nach einer Sekunde Stille, das Bersten von Geschirr, das tobende, lärmende Durcheinander nach einem Attentat. Trotz seiner üblichen Kaltblütigkeit verliert G für einen Augenblick die Fassung. Sein Tisch ist umgestürzt, Kaffekanne und Tasse sind weggefegt worden... |
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Bd. 2981 |
Nancy Livingston: Normalerweise ist der alternden Diva, Margarite Pelouse, alles zuzutrauen. Aber daß sie sich während der Drehzeit umbringen läßt, um einen sensationellen Abgang zu inszenieren, ist doch wohl eher unwahrscheinlich. |
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Bd. 2982 |
Pierre Boileau / Thomas Narcejac: |
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Bd. 2983 |
M.J. Trow: |
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Bd. 2984 |
Ruth Rendell: Eine Frau stürzt vom Balkon ihrer Wohnung. Es bestände eigentlich kein Zweifel daran, daß es Selbstmord war, wenn man nicht vor zwei Wochen schon mal versucht hätte, sie mit einem Pilzgericht zu vergiften. Die 92jährige Mrs. Wrangton stirbt an einem Schlaganfall, und die schon betagte Tochter und der Schwiegersohn erben ihr Haus und etwas Geld. Die Nachbarn und ihre Krankenpflegerin sind nicht ganz der Meinung, daß es doch das Normalste auf der Welt ist, wenn eine Frau, die schon weit über die durchschnittliche Lebenserwartung hinaus ist, plötzlich stirbt. Wexford und seine Frau sind auf ihrem lang ersehnten Urlaub in Jugoslawien, aber selbst dort kann er sein detektivisches Gespür nicht abschalten, und das nur, weil die Beine einer anderen Urlauberin sich in zwei Tagen verändert haben. Inhalt: |
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Bd. 2985 |
Luis Fernando Veríssimo: Er sah mich starr an, offenbar erwartete er eine Reaktion. Er wartete vergebens. Dann fuhr er fort: "Der Mörder ging genauso vor wie der Mörder in Ihrem Buch. Der Grieche." |
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Bd. 2986 |
Jürgen Breest: |
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Bd. 2987 |
Marie & Joseph: Vorsichtig streckte er den Kopf zwischen den Gräsern in die Höhe, erforschte die Steilwand, tauchte sofort wieder in seine Deckung ab: Dort oben zwischen den Bäumen hatte er einen Mann stehen sehen oder zu sehen geglaubt ... einen Mann der den Steinbruch beobachtete. Ein Roter? Ein Roter, der oben auf dem Kamm auf der Lauer lag und ihn, sobald er seine Deckung verlies, wie ein Karnickel abknallen würde? |
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Bd. 2988 |
Alan Scholefield: Sie sahen ihn komisch an. Alle sahen ihn an. Das dachte er wenigstens. Konnten sie das Blut sehen? Die Finger seiner rechten Hand waren ganz klebrig davon. Das Messer in seiner Tasche war damit verschmiert. Wieso glotzten die ihn alle so an? Hatte er vielleicht Blutspuren im Gesicht? |
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Bd. 2989 |
Ruth Rendell: Auf den ersten Blick schien die Truhe bis zum Rand mit schwarzer Plastikplane angefüllt. Wexford packte eine Falte davon und zog daran. Das schwere Etwas, das in der kalten, glänzenden, schlüpfrigen Verpackung verborgen war, lag gegen die hölzerne Wand gekrümt und drohte umzukippen. Wexford fing an, das schwere Zeug auseinanderzuschlagen. Und da passierte das Entsetzliche... Die Leiche des berühmten achtundsiebzigjährigen Flötisten Sir Manuel Camargue wird unter dem Eis in seinem Gartenteich entdeckt. Und das nur wenige Tage, bevor er erneut heiraten wollte - eine um fünfzig Jahre jüngere Frau. Ein Unglücksfall - so scheint es. Doch Chief Inspector Wexford kommen bald erhebliche Zweifel. Denn er hat erfahren, daß Camargue sein Testament ändern und seine Tochter enterben wollte. Außerdem äußert die junge Frau, die Camargue heiraten wollte, einen schwerwiegenden Verdacht: die Person, die sich als Camargues Tochter und somit auch als seine Erbin ausgebe, sei eine Betrügerin. Wexford und seine rechte Hand Mike Burden lassen nicht locker und geraten in ein Verwirrspiel um Identitäten, viel Geld und Mord. |
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Bd. 2990 |
M.J. Trow: In dieser Kriminalgeschichte aus den Jahre 1912 treten auf: Superintendent Lestrade - ein Detektiv von Scotland Yard; Tom Berkeley - Chief Constable of Surrey; Fanny Berkeley - hat Lestrade einen Heiratsantrag gemacht; Mrs. M'Travers - Hausangestellte mit einem Hang zur Insektenvernichtung; Dr. Watscon - leistet einem Toten Erste Hilfe; Sherlock Holmes - ein Amateur, gibt Lestrade einen Tipp; Reverend Penhaligon - liebt Gerechtigkeit und die Symbolik der Zahlen; Alexander Fleming - Arzt mit Vorliebe für schimmlige Sandwiches; der "Vernichter" - Lestrades Polizeipferd aus den siebziger Jahren; Offiziere mit seltsamen Gelüsten; Bischöfe und Bridgespieler; Schauspieler, Huren und Schläger; eine Katze mit mörderischen Absichten; ein motorisierter Rollstuhl; ein Rolls-Royce Silver Ghost; ein Atlanticliner namens Titanic. |
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Bd. 2991 |
Marie & Joseph: |
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Bd. 2992 |
Harry Kemelman: Inhalt: |
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Bd. 2993 |
Boris Chlebnikov (Hg.): Nicht mehr als das Kollektiv, sondern Individualisten stehen an der sozialistischen Verbrecherfront. Die Milizionäre haben abgedankt, Einzelgänger ermitteln erfolgreich, aber für die Behörden unbequem, und Individualisten haben nicht nur gegen Ganoven zu kömpfen, sondern auch die bisweilen unbarmherzige russische Natur zu überwinden. Vier russische Autoren treten den Beweis an, daß die Perestroika auch vor dem Krimi-Genre nicht haltgemacht hat. Sie präsentieren Kriminalerzählungen made in USSR: |
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Bd. 2994 |
Horst Bieber: Kriminalrat Wegener ist des Mordes an seiner Frau Gesine angeklagt. Das Gericht spricht ihn zwar frei, weil die Beweise nicht ausreichen, aber damit ist seine Karriere am Ende. Vom Dienst suspendiert, zieht er in das Dorf und das Haus, in dem seine Frau seit ihrer Trennung gelebt hat. Hier sucht er Indizien, die ihn auf die Spur des Mörders führen könnten. |
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Bd. 2995 |
Manuel Vázquez Montalbán: Pepe Carvalho, Flaneur und Bonvivant, Kommunist und Feinschmecker, muß nicht mehr nur treulosen Ehefrauen nachspionieren - endlich wieder ein lukrativer Fall aus der unheiligen Allianz von Politik und Kapital: Der reiche Unternehmer Stuart Pedrell hat sich für immer in die Südsee verabschiedet, doch ein Jahr später liegt er auf einem Baugelände bei Barcelona - erstochen. Offensichtlich hat er keinen Tag in der Südsee verbracht. Als einziges Indiz findet sich in seiner Tasche ein Zettel mit einer merkwürdigen Notiz. Pepe Carvalho steht vor einem großen Rätsel, denn es ist alles viel komplizierter, als die Polizei ahnt. |
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Bd. 2996 |
Ruth Rendell: "'Steh auf!'"befahl er. "'Reiß dich zusammen. Wir müssen hier verschwinden!'" Aber seine Stimme klang wie aus weiter Ferne, so weit entfernt, wie ihnen früher der Tod erschienen war. Mit kreischenden Rädern schoß der Wagen die Straße hinunter. Als bald darauf bei Ruby Branch die Polizei eintrifft, weil sie stundenweise Zimmer vermietet, ist ihre zur Schau gestellte Selbstsicherheit schnell verschwunden, da Inspector Burden kurzerhand ihren putznassen Teppich konfisziert, um ihn kriminaltechnisch untersuchen zu lassen. Inspector Burden und Chief Inspector Wexford haben zwei gewichtige Gründe für diese Maßnahme. Sie nehmen an, dass Ann, die verschwundene Schwester des Malers Margolis, hier im Haus gewesen ist, und dass der anonyme Brief über den möglichen Täter von Rubys Freund George "Monkey" Matthews stammt. Zumal "Monkey" nur eine fadenscheinige Erklärung dafür geben kann, wieso er im Besitz eines massivgoldenen Feuerzeugs ist, mit der Gravur "Für Ann, die mein Leben erhellt". |
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Bd. 2997 |
Marie & Joseph: Hören Sie Monsieur, fuhr die Stimme endlich fort. Hören Sie, da es nun mal keine Möglichkeit gibt, Sie zur Vernunft zu bringen. Ich will Sie sehen, Monsieur, um mit Ihnen über Ihren Bruder zu sprechen. |
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Bd. 2998 |
M.J. Trow: In dieser Kriminalgeschichte aus dem Jahre 1888 treten auf: Inspector Lestrade - ein Detektiv von Scotland Yard; Dr. Theophilus Nails - Direktor einer mörderischen Schule; Chubb Rupasobly - der Zuhälterkönig des East End; Sherlock Holmes - verkleidet sich als Prostituierte; Dr. Watson - kann als Sportlehrer nicht überzeugen; Dr. Gull - Leibarzt der Königin mit blutbeflecktem Hemd; Queen Victoria - erinnert sich an einen Polizisten; Barnaby & Burgho -zwei Polizeihunde; Huren, Tagelöhner & Schuljungen; zahllose Mordopfer und: Jack the Ripper. |
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Bd. 2999 |
Richard K. Flesch (Hg.): Inhalt: |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008
[BD. 2000]
[BD. 2500]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]
[BD. 2400]
[BD. 2450]
[BD. 2500]
[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]