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Bd. 2300 |
Solden hat Ideen. Oft ausgefallene. Aber einen Triebmörder fängt man nicht, indem man von Haus zu Haus geht und Fragen stellt oder die Berichte der Spurensicherung liest. Drei Frauen hat der Unbekannte schon umgebracht; wenn man nicht warten will, bis eine vierte stirbt, muß man etwas riskieren. Solden riskiert seine Karriere und setzt einen Lockvogel in die Falle. |
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Bd. 2301 |
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Bd. 2302 |
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Bd. 2303 |
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Bd. 2304 |
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Bd. 2305 |
Wenn gutsituierte Geschäftsleute durch eine Wirtschaftsflaute vorüberghend in die roten Zahlen geraten, können sie Aktien verkaufen - aber die Kurse sind im Keller; sie können den Drittwagen abschaffen oder die Clubrechnungen anstehen lassen - aber das bringt nicht viel. Man kann das fehlende Geld natürlich von einer Bank holen... Und da gibt es verschiedene Möglichkeiten. |
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Bd. 2306 |
Der Messermann geht um. Wahllos tötet er Menschen, beraubt sie und verschwindet wie
ein Gespenst. Die Stadt ist in Panik. |
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Bd. 2307 |
Warum will er mich umbringen? |
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Bd. 2308 |
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Bd. 2309 |
Auch der einzige Vorbestrafte unter den vieren scheut vor einem richtigen Verbrechen zurück. Der Plan dazu ist halb spielerisch gereift, und nun will keiner zugeben, daß der Angst hat. Jeder einzelne wäre ausgestiegen, wenn er gekonnt hätte. Aber so... Keiner will ein Feigling sein... |
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Bd. 2310 |
"Machen Sie die Augen eine Sekunde lang zu - und schon hat Ihnen einer was geklaut " belehrte Coffin Ed den Weißen, der sich in Harlem amüsieren wollte. "Ja, und nach zwei Sekunden sind sie tot", fügte Grave Digger trocken hinzu... Dieser Krimi ist kein Roman im landläufigen Sinne, obgleich auch hier wieder die berühmt-berüchtigten Harlem-Polizisten Grave Digger und Coffin Ed im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens stehen, obgleich auch hier wieder geraubt und gemordet, erpreßt und betrogen wird. In diesem Roman zeigt uns Himes eine Folge bunter, grausamer, manchmal grotesk-komischer Szenen, ein Kaleidoskop gleichsam, in dem die vielfältigen Facetten schwarzamerikanischer Realität sichtbar werden. Himes konfrontiert die Härte der Rassenauseinandersetzungen mit der Grausamkeit verbrecherischer Umtriebe. Doch bei alldem bleibt der Autor fair: Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft nicht parallel zur Trennungslinie zwischen schwarz und weiß. |
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Bd. 2311 |
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Bd. 2312 |
Ein |
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Bd. 2313 |
Ein Wink mit der Pistole ist etwas sehr Nachdrückliches, dem man besser Folge leistet. So gehorcht Koré der Aufforderung des unbekannten jungen Mannes. Aber schon bald schickt sie sich in das Unvermeidliche und findet Gefallen an der neuen Wendung ihres Schicksals... |
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Bd. 2314 |
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Bd. 2315 |
Abraham Lincoln hat vor über hundert Jahren die Sklaven befreit. Und jetzt muss mit einer anderen Knechtschaft aufgeräumt werden: Erst wenn sich Jugendliche geopfert haben, indem sie ihre Eltern opfern, dann - so folgern sie - kann die Gesellschaft von Vorurteilen und Zwängen befreit werden. |
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Bd. 2316 |
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Bd. 2317 |
Ein Brief ist verschwunden, den die Adressatin um jeden Preis zurückhaben will. Dabei ist der Inhalt an sich nicht unbedingt verräterisch. Denn daß die wenigen Worte einem Todesurteil gleichkommen, das weiß nur Sappho... Pauline Potter ist tot. Belle Grady, früher bei der Polizei und jetzt Privatdetektivin, empfindet eher Schuldbewußtsein als Trauer, als sie die Nachricht hört. Denn Pauline fühlte sich bedroht, und Belle hat es nicht ernstgenommen. Sie hat Pauline erst vor fünf Monaten auf einer Party kennengelernt und seitdem für ein ziemlich hirnloses Geschöpf gehalten - auf einer Party, deren Gäste fast ausschließlich Frauen gewesen waren, und zwar überwiegend Lesbierinnen, und alle miteinander entweder hysterisch, neurotisch oder schlichtweg irre. Bis auf Sappho Yannopoulos, die bekannte Schriftstellerin und führende Anhängerin der Women's Lib-Bewegung, die trotz ihres reifen Alters nicht nur schön ist, sondern auch zweifellos klug. |
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Bd. 2318 |
Die Forderung der Entführer ist unmißverständlich: eine Million Dollar, Freilassung von 28 Gefangenen und ein Flugzeug, das sie ins Ausland bringt. Andernfalls... |
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Bd. 2319 |
Es gibt Menschen, deren Leben so geradlinig verläuft wie eine Geschossbahn; sie rasen einem vorausbestimmten Ziel entgegen, und der Punkt steht fest, an dem sie aufprallen werden. Raoul Duval hat bisher geglaubt, zu dieser Sorte zu gehören. Aber dann ist das Wunder geschehen: Er, der kleine Masseur, das uneheliche Kind aus den Slums von Marseille, hat ein riesiges Vermögen geerbt... |
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Bd. 2320 |
Die Tote |
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Bd. 2321 |
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Bd. 2322 |
REM ist eine künstliche Insel in der Nordsee, ein monströses Riesengestell aus Stahl und Beton. Früher war REM ein Piratensender - bis die zuständigen holländischen Behörden ihn nach einer spektakulären Kaperaktion zum Schweigen brachten. Und jetzt ist REM die letzte Zuflucht zweier verzweifelter Gangster, die sich dort mit einer Geisel verschanzt haben... die Schlagzeilen der Weltpresse beginnen wieder mit der Abkürzung REM... |
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Bd. 2323 |
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Bd. 2324 |
Ein riesiges Areal in der unwirtlichen Einsamkeit der Prärie. Stacheldraht. Wachpersonal. Ein Minengürtel. Das Ganze hat viel Ähnlichkeit mit einem Straflager. Es ist keins. Es ist etwas Schlimmeres. |
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Bd. 2325 |
Sébastien Japrisot: |
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Bd. 2326 |
Wer die ehemals berühmte Molly Malone erschlagen hat, daran scheint auf den ersten Blick kein Zweifel zu bestehen: es kann nur ihr Ehemann gewesen sein. Doch dann ist sich die Polizei doch nicht mehr ganz so sicher in der Person des Täters, da sich nämlich eine viel wesentlichere Frage erhebt: Handelt es sich bei der Toten überhaupt um Molly Malone? |
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Bd. 2327 |
Der einzige Mensch, den er geliebt hat und der seinen Aufstieg hätte verhindern können, liegt bei San Remo auf dem Meeresgrund: Tom Ripley hat sich zum souveränen Verbrecher gemausert, der seinen Untaten das Flair französischer Lebensart zu verleihen weiss. Mit seiner Frau Héloise lebt er ein sorgenfreies Luxusleben bei Paris und handelt nebenbei mit berühmten Gemälden - nicht nur aus Liebhaberei. Als ein Kunstsammler die Gemälde als Fälschungen entlarvt, beginnt Ripley ein vampirisches Spiel mit anderen Existenzen, um seine schöne Welt - und seinen Kopf - zu retten. |
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Bd. 2328 |
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Bd. 2329 |
Geld hat einen Mann zum zweifachen Mörder werden lassen, und seine Angst vor der Entdeckung kostet zwei weiteren Menschen das Leben. Lew Archer findet: das sind vier Morde zuviel... |
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Bd. 2330 |
Stehlen wird von den Slumbewohnern Brooklyns nicht so tragisch genommen, wenn sie damit ihre kärgliche Unterstützung etwas aufbessern können und die Kasse der Stadtverwaltung die Leidtragende ist. Schlimmer ist es, wenn Betrüger aus reiner Habgier Fürsorgegelder unterschlagen und es schließlich die Bedürftigen sind, die bestohlen werden... |
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Bd. 2331 |
Wieder mal hat Scotland Yard seinen unfähigsten Beamten ausgeschickt. In dem kleinen Ort Beltour ist ein Mord geschehen, und wie die Dinge liegen, sieht es sehr danach aus, als solle es auch diesmal wieder einen Mißerfolg geben für Dover... |
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Bd. 2332 |
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Bd. 2333 |
Whit Masterson: Bomben verändern die Welt - wenn auch manchmal nur ihre Oberfläche. Doch um Bomben sinnvoll einsetzen zu können, müssen Guerillas fürs erste ihren Führer aus der Haft befreien. Dann erst können sie ihr Ziel weiterverfolgen - den Kampf gegen das Establishment... |
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Bd. 2334 |
Achim Pazourek: Ich werde einen Mord begehen. Aber ich werde nie zur Rechenschaft gezogen. |
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Bd. 2335 |
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Bd. 2336 |
DER UNGER will seinem Land die Heilige Krone zurückbringen. |
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Bd. 2337 |
Die Beamten der New York City Police haben zweieinhalb Stunden Zeit, ein Kind zu finden, von dem sie weder Namen noch Adresse kennen, noch wissen, wie es aussieht. Sie wissen nur, daß dieses Kind, seine Familie und vielleicht noch viele andere Menschen sterben müssen, wenn es nicht gelingt, die Frist einzuhalten... |
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Bd. 2338 |
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Bd. 2339 |
"Warum hast du so hart zuschlagen müssen?" Les Stimme kippte beinahe über. Leslie Marshall hat sich auf der Flucht im Auto durch das nächtliche London nur allzu bereitwillig von seinem Freund beruhigen lassen. Er solle nicht so dämlich quatschen, der Mann habe höchstens eine Beule abgekriegt... "Sie werden mich doch nicht aufhängen? Sag, daß sie mich nicht aufhängen können!" flehte er seine Mutter an, nachdem er ihr schluchzend alles gebeichtet hatte. |
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Bd. 2340 |
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Bd. 2342 |
Vorsicht. Jaczek schießt sofort! Das weiß Bezirkskommissar Jochner aus eigener Erfahrung. Noch 5 Jahre nach seiner letzten Begegnung mit Jaczek geht er am Stock. Und wenn der Mann am Telefon wirklich Jaczek ist, wird man die geforderten zwölf Millionen zahlen müssen, wenn man das Leben der zwei Frauen nicht gefährden will. |
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Bd. 2343 |
Es ist das erste Kidnapping in Bombay. "Keine Polizei" haben die Entführer verlangt. Darum wird Inspector Ghote, der klein und unscheinbar ist und ganz und gar nicht wie ein Polizeibeamter aussieht, in die elegante Penthouse-Wohnung des Fabrikanten Manibhai Desai geschickt, um dabei zu sein, wenn sich die Kidnapper melden... |
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Bd. 2344 |
Kampf in der Klasse wäre das schlimmste, was den 23 Primanern passieren könnte. Denn Plaggenmeyer, der sie alle mit einer Bombe in Schach hällt, kann jede Sekunde die Nerven verlieren und sie alle, samt ihrem Lehrer und sich selbst, in die Luft jagen - Opfer, so sieht er es, im Klassenkampf. |
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Bd. 2345 |
Tod durch Selbstmord lautet der gerichtsmedizinische Befund. Unmittelbarer Exitus durch Herzschuß. Nur ist bei dem Toten keine Waffe gefunden worden. Das sagen die Beamten übereinstimmend aus, die sich gewaltsam Zutritt zu der verschlossenen Wohnung verschafft haben. Doch wie hätte ein Mörder sie verlassen sollen? Denn es besteht kein Zweifel daran, dass von innen überall Riegel vorgelegen haben - an Fenstern wie Türen... |
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Bd. 2346 |
Professor John Hendryx ist tot. Die Todesursache liegt klar auf der Hand bzw. in Scherben auf dem Boden: Es ist die schwere Homer-Büste, die direkt hinter Hendryx' Schreibtischsessel im obersten Fach des Regals gestanden hat, heruntergefallen ist und dabei den kommissarischen Leiter der Englisch-Abteilung erschlagen hat. |
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Bd. 2347 |
In dem Augenblick, in dem ich Gerstl zuerst angelogen hatte, hatte ich etwas in Gang gesetzt, in dessen Verlauf zwei Menschen sterben mußten. Nicht zwangsläufig - es hätte anders ausgehen können. Aber ich war mitschuldig an ihrem Tod. Nicht im juristischen Sinn, aber... Oder doch? Jetzt ist es endgültig soweit: Sie kann nicht mehr zurück. Sie kann diesem widerlichen Gerstl, diesem Bullen, nicht mehr die Wahrheit sagen - sonst sorgen die Bankräuber dafür, daß sie mit in den Knast geht... Dabei hat sie die vier so nett gefunden, vorher. Na, zumindest einen davon. |
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Bd. 2348 |
"Wir sind hier in Harlem", sagte "Grave Digger" Jones. "Hier geht es anders zu als in der übrigen Welt. Hier muss man ganz von vorn anfangen. Weil die Leute in Harlem Dinge tun, auf die niemand sonst in der Welt kommt. Und aus Gründen, die außerhalb von Harlem niemand kapiert…" |
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Bd. 2349 |
Wenn ein Mann seine Frau umgebracht hat, und zwar eigenhändig, die Leiche also gesehen und sie selbst beseitigt hat, dann sollte das Opfer nach der Tat keine Briefe mehr schreiben, keine Besuche mehr machen und nicht einfach spurlos verschwinden. Aber... |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007
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[BD. 3100]
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[BD. 3200]
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