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Bd. 2500 |
Der Rabbi hatte noch nie ein Gewehr in der Hand gehabt, aber der junge Mann in der Schiessbude war so nett... Rabbi Small schoss also auf die vielen beweglichen Ziele an der Rückwand der Bude. Er schoss zehnmal. Trefferquote: Null. Aber später ist dann ein Volltreffer daraus geworden, als dem Rabbi am Ende die kleine Episode zufällig wieder einfiel; als er an seine Schießkünste denken musste an jenem verkorksten Donnerstag. |
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Bd. 2501 |
Berton Roueché: Wir hatten geglaubt, das Leben in Springs, East Hampton, wäre billiger als in der Stadt. Wir hatten unsere Wohnung in New York aufgegeben und uns das Haus hier draußen gekauft. Arlene hatte keine Lust mehr zu schuften, damit wir über die Runden kamen, sie ist wesentlich jünger als ich. |
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Bd. 2502 |
Wo soll ich mich hinwenden? Ich bin ganz allein. Ich kann den Mord an der alten Dame nicht aufklären, trotzdem sind sie hinter mir her. Sie rufen mich an. Sie bedrohen mich. Sie schicken mir immer wieder Briefe, die auf meiner eigenen Schreibmaschine getippt sind. Sie bedrohen auch meine Verlobte. Doch die Polizei schreitet nicht ein; sie verlangt Beweise, die ich nicht liefern kann. Die Beamten glauben mir nicht. Sie sagen: Sie hatten ja wohl kürzlich eine Gehirnerschütterung, Sir? |
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Bd. 2503 |
Das Flugzeug bringt den Commissaris und de Gier in die kalte Neue Welt nach Maine - den einen, um seiner Schwester, den anderen, um einem Sheriff zu helfen. Aber dann schlittern sie in eine Katastrophe hinein - in ein wahres Massaker. |
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Bd. 2504 |
Michael Kenyon: |
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Bd. 2505 |
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Bd. 2506 |
Der Tod kommt selten gelegen. Den Erben dauert es meistens zu lange. Doch manchmal kommt der Tod auch zu früh. Und das bringt Probleme mit sich. Für die Erben und die Toten... |
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Bd. 2507 |
Einer Festnahme durch die Poliei kann sich der in die Unterwelt eingeschleuste FBI-Mann nicht entziehen. Aber er hat etwas gegen eine Verurteilung wegen Mordes - da gibt er doch lieber seine Tarnung preis. Schließlich ist ihm sein Leben wichtiger als die Bürgermeisterwahl in Chicago. |
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Bd. 2508 |
Lola Kendall ist tot. Sie war ein Engel, sagen die einen. - Ja, aber mit schmutzigen Flügeln, sagen die anderen; ein Flittchen war sie... Solche Widersprüche ist der Polizist gewöhnt. Er wüsste lieber, wo er selbst war am Abend des Mordes... |
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Bd. 2509 |
Liebe kann in Haß umschlagen und mit einem Mord enden, das ist schon häufig vorgekommen. Und so ist Dr. Saro Madonna von der Mailänder Polizei auch recht bald überzeugt, daß es sich bei dem Mord an dem hübschen jungen Mann, den man tot unter der Adda-Brücke gefunden hat, um einen Fall von Eifersucht zwischen zwei Homosexuellen handelt. So einfach ist die Sache allerdings nicht. |
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Bd. 2510 |
"Hochwasser 8 vor 10..." hat der Sterbende gemurmelt. Peter Curtis erinnert sich noch nach vier Gefängnisjahren daran, weil 810 in seiner Autonummer vorkam. Was es mit dieser Angabe auf sich hat, weiß er nicht. Er merkt nur, daß es Leute gibt, die vor einem Mord nicht zurückschrecken, um diese Worte zu erfahren: Hochwasser 8 vor 10... |
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Bd. 2511 |
Einer sucht nach geheimen Geschäftspapieren und findet eine Leiche. Dann wird er selber gesucht: Von der Polizei - und von den Leuten, die dafür gesorgt haben, daß die Polizei ihn sucht... |
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Bd. 2512 |
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Bd. 2513 |
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Bd. 2514 |
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Bd. 2515 |
Draußen: |
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Bd. 2516 |
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Bd. 2517 |
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Bd. 2518 |
Es bedarf schon einiger Arbeit, um drei Personen ohne Arbeit zu ernähren und zu kleiden. Ganz abgesehen von den Freunden, die an dem fröhlichen Leben teilhaben wollen. Da fragt man sich schon manchmal, ob das mit Arbeit nicht weniger Arbeit wäre... |
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Bd. 2519 |
Sylvia Bergström ist ein klein wenig beunruhigt. Bisher ist Eva noch nie eine ganze Nacht weggeblieben. Aber immerhin war es die Mittsommernacht, da mußte man ein Auge zudrücken. |
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Bd. 2520 |
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Bd. 2521 |
Ort der Handlung: Ein fiktiver Staat in Südamerika Er sieht ängstlich aus, dachte der General. Die Leute sind ängstlich, sogar hier. Orestes de Larrinaga war President der Provinz eines fiktiven südamerikanischen Staates. Nun ist Manuel Ortega, derzeit Botschafter in Stockholm, aufgefordert worden, diesen Posten zu übernehmen. Er steht vor der Wahl, abzulehnen und damit seine Karriere zu verzögern oder anzunehmen -und damit riskiert er vielleicht sein Leben. Ortega ist kein Soldat, aber er kennt als Beamter seine Pflicht; er nimmt an und reist in seine Heimat. |
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Bd. 2522 |
Amy und Jack Bishop haben beschlossen, diesen Winter nicht nach New York zurückzufahren, nachdem sie den Sommer an der Ostküste in ihrem Haus in Amagansett verbracht haben. Sie wollen bleiben; Jack kann seine Redaktionsarbeit ebensogut hier erledigen. Und so machen es sich die beiden gemütlich, wandern mit ihrem kleinen Hund über die Felder, durch den großen Wald und sitzen abends am Kamin. Doch eines Abends kehrt der Hund nicht nach Haus zurück. Er ist spurlos verschwunden. Bis sie den Tierkadaver finden. Und die Bishops kennen die Todesursache: Katzen. Immer deutlicher waren die Anzeichen dafür geworden, daß die alljährlich im Spätsommer von den heimfahrenden Feriengästen ausgesetzten Katzen sich in unvorstellbarem Maß vermehren. Kleinwild und Vögel gibt es nicht mehr. Nur noch Katzen. Und noch eines fällt den Bishops auf: Die Katzen haben sich verändert. Sie sind größer als normale Hauskatzen. Und sie jagen in Rudeln... Jack Bishop alarmiert die Polizei, die Gemeinde. Doch man glaubt ihm nicht. Katzen, die im Rudel jagen? Katzen, die sogar Menschen anfallen? So was gibt es doch gar nicht... |
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Bd. 2523 |
Marcus P. Nester und Clemens G. Klopfenstein: |
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Bd. 2524 |
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Bd. 2525 |
Warum sich jemand die Mühe gemacht hat, den zweiunddreißigjährigen Anzeigenwerber Gerolamo Uguzzella aus einem fahrenden Wagen heraus auf offener Straße zu erschießen ist für Dr. Saro Madonna, den Chef der Mailänder Kriminalpolizei, ein Rätsel. Eine derartige Tat riecht für ihn nach einem Bandenverbrechen, vielleicht auch einer Abrechnung unter Gangstern - doch wodurch sollte sich Uguzzella derartig gefährliche Feinde gemacht haben? |
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Bd. 2526 |
Zu einem Mord gehören zwei: Finderlohn: Ich verkaufe mich exlusiv: |
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Bd. 2527 |
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Bd. 2528 |
Banker ermordet aufgefunden |
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Bd. 2529 |
Der Polizist denkt: Wie er die Tat beging, weiß ich nun in allen Einzelheiten. Warum er sie beging, hat er zu erklären versucht. R war unfähig, seine Wünsche mit seinem Möglichkeiten in Übereinstimmung zu bringen... Die inneren Prozesse dieser Verödung bleiben verborgen. Tote Strombahnen. Was sind denn Krampfadern? Vom lebendigen Kreislauf abgetrennte Gefäße. Tote Strombahnen sozusagen. Im Spätstadium, wenn sich Geschwüre bilden, operiert man. Aber doch nicht bei dir. Da reicht eine Tablettenkur völlig aus. Nein, die Tablettenkur reicht nicht völlig aus für die Zwecke des Dr. Ronn, seine Frau Gisela überlebt versehentlich, und Steffi wird noch ein wenig warten müssen, bis sie Frau Ronn werden kann. |
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Bd. 2530 |
Alles ist klar für die Polizei, denn jedes Indiz deutet auf einen einzigen Täter, der ohne von dem Wachhund angegriffen zu werden auf das Grundstück des toten Richters gelangen kann. Also ist der Mörder Tim Ryan? |
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Bd. 2531 |
Die Polizei ist gekommen. Alle Bewohner des Seniorenheims sind in heller Aufregung. Es heißt, der arme Johnquière sei in einem Schwindelanfall über die Brüstung der Terrasse gestürzt. Doch ich weiß es besser: Jonquière ist ermordet worden! Und ich fürchte, ich weiß auch von wem... |
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Bd. 2532 |
Ein |
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Bd. 2533 |
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Bd. 2534 |
Die Krankenschwester folgt pflichtemäß dem Anruf, der sie nachts aus dem Haus holt. Woher hätte sie wissen sollen, daß ihr der Mörder in der kleinen Kiefernschonung auflauert? Für die Leute gibt es nur eine Person, der man eine solche Tat zurauen kann. Aber zutrauen ist nicht wissen, und Emotionen genügen nicht für die Polizei... |
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Bd. 2535 |
Hanisch ist, es muß gesagt werden, ein ganz großer Armleuchter, darüber sind sich alle einig. Der ganze Betrieb. Hanisch ist verbindlich, oberflächlich-entgegenkommend, aalglatt und eiskalt. Er legt Geheimakten an und ist allmächtig. Er ist der Personalchef. Daß ein Chef, vor allem ein Personalchef, unbeliebt ist, das soll vorkommen. Aber daß er Todfeinde hat, im wahrsten Wortsinn wohlgemerkt, das ist wohl ziemlich selten. |
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Bd. 2536 |
Ich weiß nicht, warum Katarin ihren Wagen gegen den Pfeiler gelenkt hat. Ein Unfall war es nicht, es war schon Selbstmord. Aber warum? Lebensüberdruß? Dazu war sie zu jung, zu schön und zu vergnügungssüchtig. Und Liebeskummer - nun, dieses Wort im Zusammenhang mit Katarin klingt beinahe obszön. Katarin nahm sich ihre Liebhaber und verließ sie wieder. Und oft hatte das Geld dabei eine Rolle gespielt. |
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Bd. 2537 |
Wenn gewisse Mitglieder der Gemeindeverwaltung von East Middlesex die Hand aufhalten, so ist das ihre Sache, findet Det. Insp. Peckover. Er selbst ist nicht käuflich; aber wenn man ihn darum auf einem dunklen Platz niederschlägt, dann wird er böse. Dann entwickelt er die nötige persönliche Initiative, um die Leute unschädlich zu machen, die sich einbilden, mit Geld alles erreichen zu können... |
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Bd. 2538 |
Jean Abel tritt in der Szene auf und verunsichert die Dealer und ihre Kunden. Sie haben offenbar Konkurrenz bekommen. Denn die Terroristen brauchen viel Geld für die Beschaffung von Wohnungen und Waffen. So ist die Polizei nicht ihr einziger Feind. Aber sie hat den größten Machtapparat. |
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Bd. 2539 |
"Was bedeutet das, Stahlsprung?" Unternehmen Stahlsprung - was ist das? Kommissar Jensen weiß es nicht. Niemand weiß es. Oder? Unternehmen Stahlsprung - eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. |
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Bd. 2540 |
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Bd. 2541 |
Der Polizist findet etwas und unterschlägt es - Stoff für die Revolverpresse, wenn sie dahinterkommt. Aber aus der Ecke droht einstweilen keine Gefahr; mit dem Mord, den sein Sohn begangen hat, hofft er klarzukommen. Nur die Folgen der Erpressung kann er nicht abschätzen, die Träume des Erpressers nicht erraten -unkalkulierbar, wie sie sind... |
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Bd. 2542 |
Als er zur Tür ging, war es totenstill bis auf das leiese Stöhnen des halb bewußtlosen Mannes vor der Theke und das Glucksen des auslaufenden Alkohols. "Heute ist Dienstag", sagte Billie-Boy mit unbewegter Stimme. "Du hast bis Donnerstagmittag Zeit. Diesmal denkst du daran, kapiert?" |
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Bd. 2543 |
Der Absender der Drohbriefe muß Englisch sprechen, eine Schreibmaschine bedienen können und darüber hinaus zu den Hausgenossen des alten Richters gehören. Es sollte Inspector Ghote vom CID Bombay also nicht schwer fallen, den potentiellen Mörder zu finden, ehe der seine Drohung wahrmacht... Theoretisch. |
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Bd. 2544 |
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Bd. 2545 |
Harry Mitchell - Mitch, wie seine Frau ihn nennt - ist Mitte Vierzig. Bis vor wenigen Wochen hat er nur seine Arbeit, seine Frau und seine Kinder gekannt. Doch dann hat er die zweiundzwanzigjährige Cynthia Fisher kennengelernt, und damit trat etwas sehr Schönes in sein Leben. Etwas Schönes und Aufregendes - doch schließlich beinahe zu Aufregendes. Das heißt, der Zwang, zu Hause lügen zu müssen, von Konferenzen zu berichten, die nie stattgefunden haben, vorzugeben, abends länger zu arbeiten usw. Und darum hat Mitch beschlossen, der Sache mit Cini ein Ende zu bereiten. |
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Bd. 2546 |
Paulo war gerade dabei die Verriegelung des Bullauges zu öffnen; auf Berthies Ausruf kam er schnell hinzu und blieb wie versteinert an der Tür zum Waschraum stehen. Blancks Körper hing an einer rosa Schnur vom Wasserrohr oberhalb der Dusche herab. Die Absätze des Toten schleiften mit den rythmischen Bewegungen des Schiffes über die Fussmatte des Duschbeckens. |
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Bd. 2547 |
Luise Schönberg, fünfundvierzig, hat bisher ein manchmal schweres, alles in allem aber gutes, schönes, zufriedenes Leben gehabt. Bis zum vorzeitigen Tod ihres Mannes. Der hat sie völlig aus der Bahn geworfen. Es war gleichsam ein Atomschlag, der ihre kleine heile Welt vernichtet hat. Und sie weiß mit absoluter Sicherheit, daß Roth schuld am Tod ihres Mannes ist. |
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Bd. 2548 |
Robert Bloch: Inhalt: |
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Bd. 2549 |
Ilse Brehmer läuft durch die dunklen Straßen der kleinen dänischen Stadt am Meer. Es stürmt, und außer ihrer inneren Unruhe gibt es keinen Grund, warum sie, die Frau des Zeitungsverlegers Jorgen Brehmer, um diese späte Stunde unterwegs zur Zeitungsredaktion ist: Sie arbeitet gelegentlich mit, sie versteht etwas vom Fach - und sie sorgt sich um Peter Magnussen, den Redakteur. Ein guter Redakteur, aber er trinkt. An diesem Abend hat die Stadtratssitzung stattgefunden, über die Magnussen berichten sollte. Wenn da eine Panne passiert, ist er seinen Job los, und das will sie nicht. Es ist, als ob sie es geahnt hätte. Der Mann liegt über den Schreibtisch gefallen und scheint zu schlafen - wieder einmal betrunken, denkt Ilse. Aber da liegen die Notizen der Sitzung. Schnell hat sie die wenigen Zeilen für die Morgenausgabe geschrieben und druckfertig gemacht. Doch Magnussen kann nicht bis zum Morgen hier bleiben. Sie versucht, ihn hochzurütteln. Sie zerrt ihn an den Haaren hoch, doch er läßt den Kopf wieder auf den Tisch fallen. Wieso ist jetzt ihre Hand klebrig und feucht? Voller Entsetzen starrt sie auf ihre blutverschmierten Hände und dann auf den Hinterkopf von Magnussen. |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007
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[BD. 2700]
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[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]
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